DE544466C - Durch Unterdruck bewegte Hilfskraftbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Durch Unterdruck bewegte Hilfskraftbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE544466C
DE544466C DEB141652D DEB0141652D DE544466C DE 544466 C DE544466 C DE 544466C DE B141652 D DEB141652 D DE B141652D DE B0141652 D DEB0141652 D DE B0141652D DE 544466 C DE544466 C DE 544466C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Unterdruck arbeitende Bremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, deren doppelt wirkender Kolben durch zwei auf einer hohlen Stange längsverschiebbare und in ihrer Bewegung durch Anschläge begrenzte Doppelventile steuerbar ist.
Gemäß der Erfindung wird zum Zwecke, den Bremszylinder als Speicherbehälter für den Unterdruck zu verwenden, die Bremsvorrichtung so ausgebildet, daß bei einer Ausbildung des Abstandes der für die Unterdruckventile auf der hohlen Stange vorgesehenen Anschläge größer als der Abstand der entsprechenden Ventilsitze voneinander ein einstellbarer Anschlag für den unter Federeinfluß stehenden Fußhebel und ein weiterer einstellbarer Anschlag für das Ventilgehäuse vorgesehen ist, welches getrennt vom Bremszylinder unter der Wirkung der Rückstellfedern der Bremsen verschiebbar angeordnet ist. Durch diese Ausbildung werden bei gelösten Bremsen der Bremsfußhebel und das Ventilgehäuse gegen die beiden Anschläge durch die genannten Federn gepreßt, derart, daß die beiden Unterdruckyentile geöffnet sind und dadurch die beiderseits des Kolbens befindlichen Zylinderräume mit der Unterdruckleitung der Kraftmaschine des Fahrzeuges verbunden sind. Ferner ist die Ventileinrichtung mit mehreren Bremszylindern verbindbar.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Abstand der für die Unterdruckventile auf der hohlen Stange vorgesehenen Anschläge größer zu bemessen, als den Abstand der zugehörigen Ventilsitze voneinander.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι den Schnitt durch ein von mehreren ventillosen Bremszylindern unabhängig angeordnetes Steuerventilgehäuse, und
Abb. 2 die Anordnung der Bremsvorrichtung für Sechsradwagen in schematischem Schaubild.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in dem Ventilgehäuse 910 die Unterdruckkammer 917, die Ventilkammern 911, 912 und die zugehörigen, paarweise einander zugeordneten Ventilteller 940, 941, 942, 943 vorgesehen. Die Ventilteller stehen unter der Wirkung von Federn, z. B. Gummikissen 950, die sie auf ihre Sitze zu drücken bestrebt sind. Die Kammer 911 ist durch eine Leitung 934 mit den vorderen Enden der Zylinder 951, 971, 991 verbunden. An die Ventilkammer 912 ist eine Leitung 935 angeschlos-
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sen. die der Verbindung mit deti entgegengesetzten Enden der Zylinder dient. Das Ventilgehäuse 910 enthält ferner einen Nebenkanal 919, der die Lufteinlaß- oder Überdruckkammer 918 (.die im vorliegenden Falle über Öffnungen 929 und über die in der hohlen Stange 920 vorgesehene Öffnungen 927 mit der Außenluft in Verbindung steht) mit dem Ventilsitz des Ventils 940 in Verbindung bringt. Die hohle Ventilstange 920 geht längs durch das Gehäuse 910 und wird in einer Stopfbuchse 921 dicht geführt. Sie enthält eine Trennwand in Form eines Stopfens 907 und ist vor diesem mit Öffnungen
904 versehen, die die Verbindung zur Unterdruckkammer 917 herstellen. Die hohle Stange 920 ist mit der Saugleitung des Motors durch eine Leitung 962 verbunden und am vorderen Ende mit einem Anschhrßglied für den Bremsbedienungshebel verschraubt. Das hintere Ende der hohlen Stange 920 trägt einen Bund 926, der in einer Ausdrehung des Ventilgehäuses Raum findet und zwischen der Stange 920 "und dem Vetrtilgehäuse 910 ein Bewegungsspiel sichert, das
als solches zur Einstellung der Ventile unter Verschiebung der Stange 920 in der einen
oder anderen Richtung vollkommen ausreicht.
Das Ventilgehäuse 910 ist mit einer Öse versehen, mittels welcher es an eine oder mehrere Bremsen des Fahrzeuges so angeschlossen werden kann, daß die Vorwärtsbewegung der Stange 920 nicht nur die Ventile so umsteuert, daß die Bremsen angezogen werden, sondern auch nach Überholung des Spieles zwischen Stange 920 und Gehäuse 910 ein Anziehen der mit dem Gehäuse verbundenen Bremsen unmittelbar durch den Fußhebel geschehen kaim. Es ist in einem sol-
chen Falle notwendig, die Leitungen 955, 956 zu dem Zylinder 971 mit biegsamen Enden an das Gehäuse 910 anzuschließen, damit sich dieses ungehindert in Längsrichtung bewegen kann.
Bei der in Abb. 1 gezeigten Ausführung sind die beiden in Mitte beiderseits der Unterdruckkammer 917 gelegenen Unterdruckventile 941, 942 so angeordnet, daß sie in der Ruhestellung bei gelösten Bremsen offen gehalten werden, um dadurch in allen Zylindern 951, 971, 991 beiderseits der Kolben einen gewissen Unterdruck zu erzeugen. Um dies zu erreichen, ist ein verstellbarer Anschlag 995 vorgesehen, welcher die unter dem Einfluß der Rückzugfeder vor sich gehende Rückführung des Steuerventilgehäuses beim Lösen der Bremsen begrenzt. Ferner ist für die Begrenzung der Rückführung der hohlen Ventilstange 920, die gewöhnlich durch die
am Fußhebel 988 angreifende Rückzugfeder 989 veranlaßt wird, ein einstellbarer Anschlag 996 vorgesehen. Durch das Zusammenarbeiten der Anschläge kommen die Unterdruckventilteller 941, 942 und das Ventilgehäuse stets in derselben Stellung xueinander zur Ruhe. Die.Rückbewegung der Stange 920 geht entgegengesetzt dem in Abb. 1 eingezeichneten Pfeile vor sich. Die Anschlagbunde 920" und OJO'' auf der hohlen Stange 920, welche der Öffnung der Ventile 941, 942 dienen sollen, sind so angeordnet, daß beide Ventile in der Offenstellung gehalten werden, sobald das Gehäuse 910 gegen den Anschlag 995 stößt und die Stange 920 durch den Anschlag 990 des Fußhebels 98S zum Stillstand kommt. In dieser Stellung der Ventile muß also die Ansaugleitung über die Stange 920 und die Unterdruckkammer 917 beiderseits des Kolbens eines jeden der Zylinder 951, 971, 991 einen gewissen Unterdruck erzeugen. Wird dann der Fußhebel in Richtung des Pfeiles (Abb. ij nach vorn bewegt, so wird das Ventil 941 in noch stärkerem Maße geöffnet, während das Ventil 942 unter Wirkung des Gummikissens 930 geschlossen wird. Danach setzt die Öffnung des Ventils 943 ein. Die Verbindung zwischen Unterdruckkammer und der Vorderseite eines jeden Zylinders bleibt also bestehen, während an der Rückseite desselben atmosphärische JLuft go zutritt, und demgemäß die angeschlossenen Bremsen angezogen werden.
Das Ventilgeliäuse 910 ist durch eine Stange 997 mit der an den ventillosen Zylinder 991 angeschlossenen Bremse verbunden (vgl. Abb. 2). Da mm zwischen der auf der Stange 920 sitzenden Bund 92Ü und dem Ventilgehäuse 910 ein gewisses Spiel vorhanden ist und dasselbe durch ein entsprechend weites Herunterdrücken des Fußhebels 9S8 lot überholt werden kann, so ist es dem Fahrer möglich, die Bremsen 946, 947 in erhöhtem Maße anzuziehen. Das Ventilgehäuse 910 wird beim Anziehen der Bremsen vom Anschlage 995 abgehoben und muß bei Freigabe I0= des Fußhebels 988 eine Rückbewegung der Stange 920 unter Wirkung der Rückzugfeder einsetzen. Die Rückbewegung geht dann entgegen der Richtung des Pfeiles in Abb. 1 so weit vor sich, bis das Ventil 943 genügend nc geschlossen und das Ventil 942 geöffnet wird, bevor das Ventil 941 vollständig abschließt. Es ist damit ein Druckausgleich vor und hinter den Kolben aller Zylinder ermöglicht, so daß die Bremsen selbst durch die Rück- nc stellfeder gelöst werden. Nach dem Erreichen der Ruhelage für gelöste Bremsen ist der Fußhebel vom Anschlag 990 gehalten und damit auch die hohle Stange 920 festgelegt. Ebenso wird das Gehäuse auf dem Anschlag 12c 995 gehalten und damit die Ventile 941, 942 in der Oltenstellung gehalten, so daß sich «He
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Drücke in den ZylinderrHumcn ausgleichen und zu beiden Seiten der Kolben ein Unterdruck geschaffen wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Durch Unterdruck bewegte Hilfskraftbremseinrichtung· für Kraftfahrzeuge, deren doppelt wirkender Kolben durch zwei auf einer hohlen Stange längsverschiebbare und in ihrer Bewegung durch Anschläge begrenzt bewegliche Doppelventile steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung des Abstandes der für die Unterdruckventile (941, 942) auf der hohlen Stange (920) vorgesehenen Anschläge (920", 920'') größer als der Abstand der entsprechenden Ventilsitze voneinander ein einstellbarer Anschlag (996) für den unter dem Einfluß einer Feder (989) stehenden Bremsfußhebel (988) und ein weiterer einstellbarer Anschlag (995) für das \rcntilgehäusc (910) vorgesehen ist, welches getrennt vom Bremszylinder unter der Wirkung der Rückstellfedern der Bremsen verschiebbar angeordnet ist, derart, daß bei gelösten Bremsen infolge des Anliegens des Bremsfußhebels (98S) und des Vcntilgehäuscs (910) unter dem Einfluß der Federn an den beiden Anschlägen (995. 9Φ) cn'e Unterdruckventile (941, 942) geöffnet sind, so daß die beiderseits des Kolbens befindlichen Zylinderräume mit der Unterdruckleitung der Antriebsmaschine des Fahrzeuges verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB141652D 1925-05-19 1926-05-05 Durch Unterdruck bewegte Hilfskraftbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE544466C (de)

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US31281A US1826414A (en) 1925-05-19 1925-05-19 Brake mechanism for automotive vehicles
US163351A US2043732A (en) 1925-05-19 1927-01-25 Brake mechanism for automotive vehicles

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Publication Number Publication Date
DE544466C true DE544466C (de) 1932-02-18

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ID=26707040

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DEB141652D Expired DE544466C (de) 1925-05-19 1926-05-05 Durch Unterdruck bewegte Hilfskraftbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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US2439863A (en) * 1942-05-04 1948-04-20 Trico Products Corp Vacuum operated three-way valve
US2556746A (en) * 1947-10-16 1951-06-12 Electrol Inc Follow-up valve
US3080721A (en) * 1962-04-16 1963-03-12 Herbert W Kasper Power steering and shifting mechaninsms

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US2043732A (en) 1936-06-09

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