DE555422C - Links-Links-Strickmaschine zur Herstellung gemusterter Ware - Google Patents

Links-Links-Strickmaschine zur Herstellung gemusterter Ware

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DE555422C
DE555422C DE1930555422D DE555422DD DE555422C DE 555422 C DE555422 C DE 555422C DE 1930555422 D DE1930555422 D DE 1930555422D DE 555422D D DE555422D D DE 555422DD DE 555422 C DE555422 C DE 555422C
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DE1930555422D
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REUTLINGER STRICKMASCHINENFAB
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles
    • D04B7/06Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles for purl work or Links-Links loop formation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Links-Links-Strickmaschine zur Herstellung gemusterter Ware Gegenstand der Erfindung ist eine Links-Links-Strickmaschine zur Herstellung von Links-Links-Strickware mit einlegeartig aufplattierten oder reinfarbig durchgearbeiteten Mustern. Es war bisher nicht möglich, eine derartige Ware auf Links-Links-Maschinen herzustellen. Ihre Herstellung ist durch die Maschine nach der Erfindung erstmalig ermöglicht worden.
  • Die Zungen der Links-Links-Nadeln an der Links-Links-Strickmaschine wurden bisher durch den jeweils in Tätigkeit befindlichen Fadenführerkopf gegen ungewolltes überschlagen gesichert. Die Fadenführerköpfe dienten also außer zur Fadenführung gleichzeitig auch zur Zungendeckung für die Nadeln und mußten aus diesem Grunde eine ganz bestimmte breite Form und Höhenlage haben.
  • Ferner mußten die Fadenführerköpfe, um diesen Deckungsvorgang der Nadelzüngen genau ausführen zu können, in ihrer Bahn parallel zu den Nadelbetten sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung genau gerade geführt werden. Das bedingte, daß sämtliche Fadenführerleitstäbe auf das genaueste ausgerichtet und eingebaut sein mußten. Bei den Maschinen mit mehreren Fadenführerbahnen mußten daher die Fadenführer bzw. deren Halter so abgebogen werden, daß jeder Fadenführerkopf mit seiner den :`adeln zugekehrten Endfläche möglichst genau über der Mitte der beiden Nadelbetten lag. Die an den Außenseiten angeordneten Fadenführer bzw. deren Halter mußten infolgedessen ziemlich stark abgebogen werden, so daß die den Nadeln zugekehrte Endfläche des Fadenführerkopfes nicht mit ihrer Fläche, sondern nur noch mit einer Kante die nötige Nad'elzungensicherung bewirken konnte, was zu verschiedenen Störungen Anlaß gab. Bei einer Vermehrung der Fadenführerstäbe trat dieser Mißstand noch wesentlich verstärkt in Erscheinung. Außerdem mußten die Fadenführerköpfe mit einem Scharnier versehen sein, damit sie beim Aneinandervorbeigehen seitlich leicht ausweichen konnten. Diese für die Fadenführung unbedingt nötige Einrichtung war für die Deckung der Nadelzungen ebenfalls sehr nachteilig.
  • Ein weiterer Nachteil der breiten, gleichzeitig auch zur Zungendeckung für die Nadeln dienenden Fadenführerköpfe besteht darin, daß die breiten Köpfe beim Versuch, einlegeartige Strickmuster auf Links-Links-Strickmaschinen herzustellen, einerseits das gleichzeitige Einlegen zweier Faden in die Nadeln erschwerten oder sogar verhinderten, andererseits die notwendige Bewegungsfreiheit der Nadelzungen an den Stellen aufhoben, wo jeweils nicht arbeitende Fadenführer stehenblieben. Infolgedessen war die Herstellung derartiger Muster auf Links-Links-Maschinen bisher nicht möglich.
  • Diese Nachteile sind erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Sicherung der Nadelzungen gegen ungewolltesÜberschlagen durch einen besonderen Deckungsteil erfolgt, der mit den gerade arbeitenden Fadenführern zusammen arbeitet. Dieser Deckungsteil für die Nadelzungen ist entweder an dem Maschinenschlitten befestigt oder wird auf einer über denn Nadelbett der Maschine angeordneten Führung geführt, die entsprechend genau eingestellt ist, und steht dann: mittels eines Mitnehmerbolzens in festem Abhängigkeitsverhältnis zu dem Schlitten der Strickmaschine. Durch diesen Deckungsteil werden die Nadelzungen jeweils an der richtigen Stelle mittels einer parallel zum Nadelbett liegenden Fläche gegen ungewolltes Überschlagen geschützt. Die Fadenführerköpfe haben jetzt nur noch die Fadeneinlage zu besorgen und erfordern daher für ihre Einstellung eine geringere Genauigkeit als bisher.
  • Endlich ermöglicht der besondere Dekkungsteil, die Fadenführer so hoch über den Nadelzungen anzuordnen, daß die jeweils nicht arbeitenden, stillstehenden Fadenführer das Umklappen der Nadelzungen nicht behindern.
  • Wie bereits angedeutet, lag ein Nachteil der . breiten Fadenführerköpfe darin, daß die eine Mehrzahl von Nadeln überdeckenden Köpfe, wenn sie innerhalb einer Maschenreihe zum Zweck eines Fadenwechsels nebeneinander her gingen, infolge ihrer großen Breite mindestens einen der Fäden so lange aus seiner normalen Lage gegenüber den Nadelhaken ablenkten, daß ein sicheres Erfassen dieses Fadens von den Nadelhaken erschwert oder sogar verhindert wurde. Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Fadenführerköpfe spitz und schmal ausgebildet sind. Infolgedessen . ist die Berührungsdauer der an den Mustergrenzen (z. B. über zwei Nadelteilungen) miteinander gehenden Fadenführer so verkürzt, daß die Fadenführer in dem Augenblick, -in dem die Nadelhaken die gemeinsam einzulegenden Fäden erfassen, bereits wieder voneinander frei geworden sind, so daß die Fäden die normale Lage zu den Nadelhaken wieder eingenommen haben. Auf diese Weise wird bei der Herstellung einlegeartiger Muster das Erfassen der Fäden von, den Nadelhaken auch an den Mustergrenzen sichergestellt.
  • Mit diesen spitzen Fadenführerköpfen in Verbindung mit dem Zungendeckungsteil sind zunächst sämtliche Links-Links-Strickarten, wie sie früher mit den gleichzeitig als Zungendeckungsteil wirkenden Fadenführerköpfen ausgeführt wurden, in einfacherer und sicherer Weise ausführbar als bei den bekannten Vorrichtungen. Weiter ist zum Plattieren kein besonders gestalteter Fadenführerkopf mehr erforderlich, weil man den Plattierfaden durch Hinzufügen eines weiteren spitzen Fadenführerkopfes ohne weiteres mit dem Grundfaden zusammen verarbeiten kann.
  • Es ist möglich, auf der Maschine nach der Erfindung mit den hochliegenden und schmalen Fadenführern auch ohne den besonderen Deckungsteil zu arbeiten, wenn außerordentlich langsam und vorsichtig gearbeitet wird.
  • Durch die Ausbildung der Nadelzungenabdeckung und der Fadenführerköpfe gemäß der Erfindung wird ferner für Links-Links-Strickmaschinen der Faden- bzw. Fadenführerwechsel innerhalb des durch die Warenbreite gegebenen Gesamthubes ermöglicht, so daß nunmehr auch auf Links-Links-Striclemaschinen in gleicher Weise wie auf Flachstrickmaschinen einlegeartige, aufplattierte oder reinfarbig durchgearbeitete Ware erzeugbar ist.
  • Auf der Zeichnung ist die bisherige Ausführung und die Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung in einem Beispiel veranschaulicht.
  • Abb. i und 2 zeigen die bisherige Ausführung .in einem Längsschnitt durch einen Nadelkanal bzw. von vorn auf den Abschlagkamm eines Nadelbettes gesehen.
  • Abb. 3 bis 5 zeigen eine Ausführung nach der Erfindung, und zwar entspricht Abb.3 in der Darstellung der Abb. i und Abb. .4 sowie Abb. 5 der Abb. 2. Abb. q_ zeigt dabei eine Ausführung mit zwei Fadenführern, Abb. 5 eine Ausführung mit einem Fadenführer.
  • Wie aus Abb. z und 2 zu ersehen ist, werden bei .den bekannten Links-Links-Strickmaschinen in den Kanälen der Nadelbetten i, 2 die Nadeln 3 geführt, die mit den Zungen q: versehen sind. Über den Nadelkanälen liegen beiderseitig die an dem Schlitten der Strickmaschine befestigten Brücken 5, 6, denen die Aufgabe zufällt, die Zungen q. der Nadeln 3 gegen ungewolltes Schließen zu sichern, solange sich diese unter den Brücken befinden. Wenn dann beim Zurückziehen der Nadeln die Nadelzungen unter den Brücken hervorkommen, so werden sie durch den Fadenführerkopf 7, der über der Mitte der Nadelbetten i, 2 liegt, niedergehalten und gegen ungewolltes Überschlagen gesichert, um. Fallmaschen und Strickfehler zu vermeiden. Der Fadenführerkopf 7 hat also hierbei"die Aufgabe, die Nadelzungen q. so lange abzudecken, bis der Faden 8 in die Nadelhaken eingelegt ist, so daß dann beim weiteren Zurückgehen der Nadeln die Fadenschlinge 9 unter Vermittlung der Nadelzunge über den Faden 8 weggeführt und damit die neue Masche gebildet wird.
  • Erfindungsgemäß ist nun die Anordnung so getroffen, daß ein besonderes Deckungsteil 1o, 13 immer in demselben Abstand und in derselben Lage über der Mitte der Nadelbetten 1, 2 (Abb. 3 bis 5) hingeführt wird. Dieser Deckungsteil besteht aus -dem nach unten verbreiterten Schaft io und der rechtwinklig zu diesem abgebogenen Nadelzungendeckungsplatte 13. Die spitz ausgeführten Fadenführerköpfe i i, die seitlich dazu stehen, werden in dieser Lage mit dem Deckungsteil 10, 13 zusammen verschoben. Die den Nadelzungen 4 zugekehrte Deckungsplatte 13 ist durch keine Bohrung o.:dgl. unterbrochen.
  • Der Strickvorgang ist dann folgender: Zur Herstellung der bisher bekannten Strickwaren der Links-Links-Strickmaschine, und zwar sowohl in Glatt als auch in Links-Links oder Links-Links-Jacquard, bei denen jeweils nur ein Faden verarbeitet wird, erfolgt die Fadeneinlage gemäß Abb. 5 durch den Fadenführerkopf i i. Dieser Fadenführerkopf wird zusammen mit dem Deckungsteil io über die ganze Breite des Nadelbettes hinweggeführt.
  • Zur Herstellung von plattierter Ware wird außer dem Fadenführerkopf i i noch ein weiterer Fadenführerkopf 12 (Abb.4) eingeschaltet, der in geringem Abstand von dem Fadenführerkopf i i mit diesem und dem Deckungsteil io zusammen so verschoben wird, daß er bei der Schlittenumkehr dem Grun.dfadenführer wieder entsprechend nachläuft. Dabei wird dann durch den Fadenführerkopf ii der Grundfaden und durch den Fadenführerkopf 12 der Plattierfaden eingelegt.
  • Zur Herstellung einlegeartiger Strickmuster werden die Fadenführer mit einer Schalteinrichtung bekannter Art verbunden, die durch einstellbare Deckschuhe den Weg der Fadenführer begrenzt bzw. veränderlich einstellt.
  • Zur Herstellung solcher einlegeartiger Strickmuster durch mustergemäß erfolgendes Plattieren an den in Frage kommenden Stellen geschieht dann die Fadeneinlage entsprechend dem vorbeschriebenen, in Abb.4 dargestellten Vorgang. Durch den Fadenführerkopf i i wird wieder der Grundfaden auf die ganze Breite des Warenstückes und durch den Fadenführerkopf 12 auf einen der Breite der Musterfigur entsprechenden Teil des Warenstückes ein Musterfaden mit dem Grundfaden zusammen eingelegt. Der Weg des Fadenführers 12 ist hierbei in bekannter Weise einstellbar, so daß beliebige Musterfiguren eingestrickt werden können.
  • Reinfarbig durchgemusterte Musterfiguren werden in der bei Flachstrickmaschinen bekannten Weise hergestellt. Dabei wird dann jeweils nur ein Fadenführerkopf verwendet, der entsprechend der Abb.5 angeordnet ist und der erst dann stillgesetzt wird, wenn derjenige Fadenführerkopf, der den anschließenden Faden einzulegen hat, auf mindestens eine Nadelbreite bereits mitgenommen -wurde, so daß an den Übergangsstellen immer mindestens eine Masche mit zwei Fäden zusammen gebildet wird. Da auch in diesem Falle der Weg der Fadenführer durch die Schaltvorrichtung bekannter Art veränderlich einstellbar ist, können beliebige Musterfiguren in reinfarbi.g durchgemusterter Weise hergestellt werden. Sämtliche Musterfiguren, sowohl aufplattiert wie durchgemustert, können dabei in allen auf der Links-Links-Strickmaschine herstellbaren Strickarten ausgeführt werden. Es können also trotz der Verwendung der spitzen Fadenführerköpfe i 1, 12, die den Vorzug aufweisen, daß sie für ihre Einstellung nur eine geringe Genauigkeit erfordern, sämtliche Links-Links-Strickarten hergestellt werden, die mit den breiten Fadenführerköpfen hergestellt werden konnten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Links-Links-Strickmaschine zur Herstellung gemusterter Ware, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung zweier oder mehrerer Fadenführer ein besonderes, über die Warenbreite durchlaufendes Deckungsteil (1o, 13) angeordnet ist, mit dem die jeweils ihren Faden auslegenden Fadenführer (11, 12) streckenweise zusammen verschoben werden.
  2. 2. Links-Links-Strickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckungsteil (io, 13) winkelförmig gestaltet ist und sein waagerechter Schenkel (13) die Fadenführer (11, 12) untergreift und die Zungen (4) abdeckt.
  3. 3. Links-Links-Strickmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführerköpfe (11, 12) spitz ausgeführt sind.
DE1930555422D 1930-07-17 Links-Links-Strickmaschine zur Herstellung gemusterter Ware Expired DE555422C (de)

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