DE552330C - Foerdervorrichtung fuer die von einer Druckmaschine kommenden Druckerzeugnisse - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer die von einer Druckmaschine kommenden Druckerzeugnisse

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DE552330C
DE552330C DEV24295D DEV0024295D DE552330C DE 552330 C DE552330 C DE 552330C DE V24295 D DEV24295 D DE V24295D DE V0024295 D DEV0024295 D DE V0024295D DE 552330 C DE552330 C DE 552330C
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Vogtlaendische Maschinenfabrik AG
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Vogtlaendische Maschinenfabrik AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/003Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by grippers
    • B65H29/005Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by grippers by chains or bands having mechanical grippers engaging the side edges of articles, e.g. newspaper conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/34Modifying, selecting, changing direction of displacement
    • B65H2301/342Modifying, selecting, changing direction of displacement with change of plane of displacement
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Fördervorrichtung für die von einer Druckmaschine kommenden Druckerzeugnisse Es sind bereits Fördervorrichtungen für die von einer Druckmaschine kommenden Druckerzeugnisse bekamst, um die letzteren aus dein Maschinenraum in den Ausgaberaum der Zeitung überzuleiten. Die bekannten Einrichtungen dieser Art verwenden hierfür ausschließlich Bänder oder Seile, die auf den senkrechten Wegstücken über eine größere Zahl von Leitrollen in einer Zickzackbahn geführt sind, um die Druckerzeugnisse sicher festhalten zu können. Es ist dabei unvermeidlich, daß sich die letzteren aneinander und gegenüber den haltenden Bändern bzw. Seilen verschieben und der frische Druck verschmiert wird. Infolgedessen sind derartige Vorrichtungen zum Abbefördern hochwertiger Druckerzeugnisse ungeeignet. Diese mußten daher bis jetzt stoßweise mit Hilfe von fahrbaren Fördermitteln von der Druckmaschine weg an die Verteilungsstelle gebracht werden, was nur unter Zwischenschaltung von Handarbeit möglich ist.
  • Es bedeutet daher einen wesentlichen Fortschritt, erkannt zu haben, daß sich für die einwandfreie Abbeförderung _ hochwertiger Druckerzeugnisse Seitengreifer eignen, die bisher nur innerhalb einer Druckmaschine an kurzen Ketten verwendet wurden, um die aus dem Druckwerk kommenden Erzeugnisse auf verschiedene Stapel abzulegen. Bei den bekannten Kettengreiferanordnungen besaßen jedoch die Greifer einen weiten Abstand voneinander. Außerdem hat man es vermieden, die Greifer paarweise an gemeinsamen Verbindungsstangen zu befestigen, um den Zweck, der die Anwendung der Seitengreifer innerhalb der Druckmaschine veranlaßte, voll erreichen zu können. Demgegenüber werden die Seitengreifer dem neuen Zweck entsprechend in einer anderen Weise an den haltenden Ketten verteilt und gelagert, nämlich derart, daß zum Erfassen der gestaffelt übereinanderliegenden Druckerzeugnisse die Seitengreifer immer paarweise auf einer gemeinsamen Verbindungsstange der Förderketten in solchem Abstand hintereinander auf letzteren angeordnet sind, daß die meisten der abzubefördernden Druckerzeugnisse von mehreren Greiferpaaren erfaßt werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i zeigt die Vorderansicht der beiden auf einer Tragstange angeordneten Greifervorrichtungen.
  • Abb. z bildet die Seitenansicht dazu.
  • Abb. 3 erläutert in einer Seitenansicht die Kettengreiferführung an der Übernahmestelle der Druckerzeugnisse.
  • Die Abb. d. und 5 stellen verschiedene Greiferkettenanordnungen dar.
  • Die Tragstangen i werden an ihren Enden von je zwei entsprechend gestalteten Kettengliedern 2 und 3 gehalten, von denen die Glieder a fest mit der Stange i verbunden sind, während die Glieder 3 drehbar auf der letzteren sitzen. Aus AM. 3 ist ersichtlich, wie an den Kettengliedern 2 und 3 andere -in üblicher Weise gestaltete Kettenglieder angreifen, wodurch die Kette 4 gebildet wird. Infolge der festen Verbindung der Stange i mit den Kettengliedern 2 ist die Stellung der ersteren zur Laufrichtung der Kette genau festgelegt, so daß die Greifervorrichtungen sicher und zuverlässig in der richtigen Lage gehalten werden. Der Greiferabstand muß kleiner als das Format der Druckerzeugnisse sein.
  • Jede Greiferv orrichtung besteht im wesentlichen aus dem Muffenteil 5 und dem eigentlichen Greifer 6, der mittels des Bolzens 7 an dem Muffenteil 5 drehbar angelenkt ist. Der Muffenteil 5 wird fest mit der Stange i in irgendeiner an sich bekannten Weise, z. B. wie aus Abb. 2 ersichtlich, durch Klemmwirkung verbunden. Zu jeder Greifervorrichtung gehört ferner ein Stellring 8, der gleichfalls fest auf der Tragstange i befestigt ist und einen Zapfen g zum Einhängen einer Feder io trägt, deren anderes Ende an dem Greifer 6 angreift und letzteren auf sein Widerlager i i an dem Muffenteil 5 niederzuziehen sucht. Zwischen diesem Widerlager und dem freien Ende des Greifers 6 werden die abzubefördernden Druckerzeugnisse festgeklemmt. Um die Greifer 6 entgegen der an ihnen wirksamen Feder io von dem Widerlager ii abheben zu können, besitzen sie Arme 12, an denen kleine Rollen 13 drehbar gelagert sind. Im Bereich der letzteren sind an der Fördervorrichtung Führungsschienen 14 angeordnet, an denen die Rollen 13 auflaufen, wenn die Greifervorrichtungen 6, i i geöffnet werden sollen. Dabei schwenken die Greifer 6 dank der besonderen Lage ihres Drehbolzens 7 derart nach der Seite aus dem Bereich des Stranges der Druckerzeugnisse heraus, daß diese sich auf die Widerlager i i auflegen bzw. von ihnen abheben können, je nachdem ob ihr Greifer zwecks Übernahme neuer Druckerzeugnisse oder zur Abgabe der weiterzubefördernden Druckerzeugnisse geöffnet wird.
  • Die die Greifervorrichtung tragende Kette 4 wird in an sich bekannter Weise über Leitrollen 15 in der gewünschten Weise geführt. Dort, wo die Kette 4 in einem konkaven Bogen zu führen ist, werden statt Leitrollen Führungsschienen 16 gemäß Abb. 3 in an sich bekannter Weise vorgesehen.
  • Der Förderkette 4 werden die Druckerzeugnisse in irgendeiner an sich bekannten Weise zugeführt, z. B. durch ein Förderband 42 an der Auslegestelle der Druckmaschine. Ein entsprechendes Förderband 41 ist an der Ablieferungsstelle der Förderkette vorzusehen. Wenn die beiden Förderbänder 41 und 42 im gleichen Richtungssinne umlaufen, so muß gemäß Abb.5 zwischen die Hauptförderkette ¢ und das Abnahmeband 41 noch eine Hilfskette 43 eingeschaltet werden. Eine derartige Hilfskette besitzt den weiteren Vorteil, daß sich Längenänderungen der Hauptkette infolge Abnutzung oder aus sonstigen Gründen ausgleichen lassen, indem die Leitrollen der Kette in deren Zugrichtung verstellbar sind. Durch die Übergabe der auszuführenden Druckerzeugnisse an die Hilfskette werden diese auf das Auslegeband 41 einfach niederfallen gelassen, ohne daß weitere Maßnahmen für eine ordnungsgemäße Weiterführung der Druckerzeugnisse notwendig sind. Wenn aber die beiden Förderbänder entgegengesetzte Laufrichtung zueinander haben, so kommt man im allgemeinen mit einer Greiferkette aus, wie Abb. 4 erkennen läßt.
  • Die Seitengreifer können auf ihren Tragstangen seitlich verstellt werden, wenn sich etwa einmal die Größe der abzubefördernden Druckerzeugnisse ändern sollte.
  • Im übrigen kann die Einrichtung in der Weise abgeändert werden, daß beispielsweise die Tragstangen i durch nur eine Kette statt durch zwei getragen werden. Jedes der Federnpaare io, das den beiden auf einer Tragstange i sitzenden Greifervorrichtungen 6, i i zugeordnet ist, könnte durch eine einzige Feder ersetzt werden, die von einem Greifer bis zum anderen reicht, so daß die Stellringe 8 überflüssig sind. Wünscht man, daß sich die Greifer 6 senkrecht zur Achse der Tragstange i und den Widerlagern i i abheben bzw. sich auf diese niedersenken, so muß ihr Schwenkpunkt dementsprechend verlegt werden. In diesem Fall kann es zweckmäßig sein, ein Übersetzungsgetriebe zwischen dem Hebel 6 und dem davon zu trennenden Hebel 12, einzuschalten, was mit Zugstangen und verschieden langen Hebeln oder mit Stahlbändern auf verschieden großen Bandscheiben ausführbar ist. Ferner kann man die Hebel 12 senkrecht nach unten ragen lassen,, so daß sich die von ihnen beim Auflaufen auf die Führungsschienen 14 auszuübenden Kräfte gegenseitig im Gleichgewicht halten, damit die Stange i nicht durch diese Kräfte aus der vorgesehenen Bahn herausgerückt wird. Die Querkräfte lassen sich jedoch durch eine Leitschiene 17 gemäß Abb. 3 abfangen.
  • Dabei ist es auch möglich, die Hebel 12 in die Bewegungsrichtung der Kette zu legen und die Greifer 6 quer dazu verschwenkbar zu lagern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fördervorrichtung für die von einer Druckmaschine kommenden Druckerzeugnisse mit von biegsamen Fördermitteln getragenen Seitengreifern, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erfassen der gestaffelt übereinanderliegenden Druckerzeugnisse die Seitengreifer immer paarweise auf einer gemeinsanen Verbindungsstange der Förderketten in solchem Abstand hintereinander auf letzteren angeordnet sind, daß die abzubefördernden Druckerzeugnisse von mehreren Greiferpaaren erfaßt werden.
DEV24295D 1928-08-26 1928-08-26 Foerdervorrichtung fuer die von einer Druckmaschine kommenden Druckerzeugnisse Expired DE552330C (de)

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