DE551261C - Elektrische UEberwachung fuer Weichen- und Signalantriebe - Google Patents

Elektrische UEberwachung fuer Weichen- und Signalantriebe

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DE551261C
DE551261C DEO17535D DEO0017535D DE551261C DE 551261 C DE551261 C DE 551261C DE O17535 D DEO17535 D DE O17535D DE O0017535 D DEO0017535 D DE O0017535D DE 551261 C DE551261 C DE 551261C
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DE
Germany
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monitoring
transformer
switch
circuit
signal
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Expired
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DEO17535D
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English (en)
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • B61L7/061Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission using electromotive driving means
    • B61L7/062Wiring diagrams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

Bei Kraftstellwerken werden zur Überwachung der Weichen und Signale Magnete angewendet, deren Stromkreis bei Übereinstimmung der Lage der Bedienungshebel mit denen der Weichen oder Signale geschlossen sind. Die Anker der Überwachungsmagnete zeigen in angezogenem Zustand durch Farbscheiben die Ruhelage an und in abgefallenem Zustande Störung. Außerdem steuern sie Überwachungskontakte in den Stromkreisen der abhängigen Fahrstraßen und Signale, deren Sperrmagnete nur dann zur Freigabe Strom erhalten, wenn die Überwachungskontakte geschlossen sind.
Es sind Schaltungen bekannt, wonach die Überwachungsleitungen nicht direkt, sondern über einen besonderen Überwachungstransformator an die Signalsperrmagnete angeschlossen sind, um dadurch die Einwirkung etwa auftretender Fremdströme auf den Sperrmagneten auszuschalten.
Um Falschmeldungen der Überwachungsmagnete durch Kleben ihrer Anker zu vermeiden, wodurch Fahrstellung der Signale bei falschen Weichenstellungen möglich wäre, werden die Anker beim Umlegen der Bedienungshebel abgedrückt, ohne dadurch volle Betriebssicherheit der Überwachungseinrichtungen zu erreichen. Auch ist es bei Verwendtmg von Wechselstrom für die Überwachung schwierig, Vibrationen der Magnetanker zu vermeiden, die in der Ruhelage dauernd angezogen sind.
Es ist daher von besonderem Vorteil, statt der Mechanisierung des elektrischen Stromes durch Magnete mit Ankerkontakten rein induktive Überwachungselemente auf die Signalstromkreise wirken zu lassen, indem bei richtiger Weichenlage Spannung im Signalstromkreis induziert wird zur Freigabe des Signals bei erregtem Sperrmagneten. Bei falscher Weichenlage dagegen kann die Induktionsspule im Signalstromkreis drosselnd wirken.
Es wurde vorgeschlagen, die einzelnen über die Überwachungsleitungen an die Weichen geschalteten Überwachungstransformatoren in Reihe zu schalten, um dadurch bei richtiger Lage sämtlicher Weichen entsprechende Kontrollampen zu betätigen, wobei der Kontrolllampentransformator nach Unterbrechung des Signalstromkreises auf den Anzeigestromkreis drosselnd wirkt.
Am einfachsten ist es, die in Reihe geschalteten Überwachungstransformatoren direkt zur Betätigung der Signalsperrmagnete zu verwenden, wobei deren Primärwicklungen in den Überwachungsstromkreisen liegen, die bei richtiger Lage der Weiche zum Stellhebel Strom erhalten. Die Sekundärwicklungen sind je nach Bedarf in den Signal- und Abhängigkeitsstromkreisen angeordnet, um die Signal- und Fahrstraßensperrmagnete unmittelbar zu erregen, wenn Überwachungsstrom bei übereinstimmender Hebel- und Weichenstellung fließt, während sie bei unterbroche-
nem Überwachungsstrom als Drossel in den Sperrmagnetstromkreisen wirken. Statt der Überwachungsmagnete mit Ankerkontakten sind also Transformatoren mit ihren Primärspulen in den Überwachungsstromkreisen und mit ihren Sekundärspulen in denSignalstromkreisen angeordnet. Die Sekundär spulen aller abhängigen Weichen in einem Signalstromkreis werden beim Umlegen des Fahrstraßenhebeis hintereinander in den Signalfreigabestromkreis geschaltet. Wenn alle Überwachungsstromkreise geschlossen sind, so speisen die Transformatoren mit ihren Sekundärspulen den Signalstromkreis, der aber fast stromlos wird, wenn durch Unterbrechung des Überwachungsstromes einer Weiche die sekundäre Wicklung des betreffenden Transformators drosselnd wirkt.
In den Schaltbildern nach Abb. 1 bis 4 ist Drehstrom zum Betriebe zweier Weichen angenommen, die mit W 50 und W 51 angedeutet sind und beispielsweise mit ihrer Überwachung auf drei Fahrstraßen O1, a„ und as Einfluß haben. Hierfür wird eine Phase des Drehstromes benutzt. Es kann selbstverständlich auch Wechselstrom angewendet werden oder auch bei Gleichstrombetrieb für die Weichenumstellungen Wechselstrom für die induktive Überwachung mittels eines Umformers erzeugt werden.
Die jeweils geschlossenen Kreise für Primärströme sind durch stark ausgezogene Linien und die für Sekundärströme durch stark punktierte Linien gekennzeichnet, während die stromlosen Leitungen durch schwache Linien entsprechend angedeutet sind.
D ist der Drehstrommotor im Weichenantrieb, der mit den Leitungen 1, 3 und 2, 4 an die Stellhebelkontakte Ji1 und h„ im Stellwerk angeschlossen ist. Wenn die Phasen I und II an die Leitungen 1 und 3 über die Kontakte Ji1 und h„ (Abb. 1) angeschlossen werden, läuft der Weichenmotor in der einen Richtung und beim Anschluß der Leitungen 2 und 4 in der entgegengesetzten Richtung zum Umstellen der Weiche (Abb. 2), vorausgesetzt, daß die Leitungen 1, 3 und 2, 4 an den Kontakten W1 und w., an den Motor angeschlossen sind. Die Phase III ist durch Leitung 7 dauernd mit dem Motor verbunden. Nach beendeter Umstellung werden die Stelleitungen im Antrieb jeweils vom Motor abgeschaltet, entweder bei den Kontakten W1 und ws (Abb. 1) oder W2 und Wi (Abb. 2). Bei Beginn der Antriebsbewegung werden die Leitungen im Antrieb sofort wieder angeschaltet, so daß in den Zwischenlagen des Antriebs alle fünf Stellleitungen an den Motor angeschlossen sind zur beliebigen Umkehrung der Antriebsbewegung durch Zurücklegen des Stellhebels.
Die Leitung 1 oder 2 der Phase I wird bei Kontakt ZV1 oder W2 über die Primärwicklung des Transformators 8 im Antrieb angeschlossen (Abb. ι oder 2), der mit dem zweiten Wicklungsende an der Leitung 7 der Phaselll liegt, und zwar erhält der Transformator 8 nur Spannung, wenn bei -|—Lage des Kontaktes It1, wo Leitung 1 an Phase I angeschlossen ist, auch Leitung 1 im Antrieb an den Transformator 8 angeschlossen ist, entsprechend der +-Lage der Weiche (Abb. r). In der Lage des Hebels bei der Verbindung der Phase I mit Leitung 2 durch Kontakt Ji1 müssen auch im Antrieb die Leitungen 2 mit Transformator 8 durch Kontakt w., verbunden sein, entsprechend der — -Lage der Weiche (Abb. 2).
Die Sekundärwicklung des Transformators 8 überträgt dann den Überwachungsstrom über die Leitungen 5 und 6 auf Transformatoren 9, 10 und 11 im Stellwerk, deren Primärwicklungen parallel zum Überwachungsstromkreis 5, 6 liegen. Mit dem Transformator 10 wird die Überwachungslampe 12 gespeist, die bei übereinstimmender Hebel- und Weichenlage (Abb. 1 und 2) aufleuchtet. Der Transformator ii, dessen Sekundärwicklung mit dem des andern Weichenhebels in Reihe geschaltet ist, erzeugt mit diesem ge- go meinsam eine Spannung im Transformator
13, wodurch die des Klingeltransformators
14, weil entgegengesetzt gerichtet, aufgehoben wird. Die Klingel 15 ertönt demzufolge nicht.
Wird die Ruhelage beispielsweise der Weiche W 50 mit dem Überwachungsstromkreis 5, 6 gestört, so daß, wie in Abb. 3 dargestellt, der Antriebskontakt w., den Stromkreis des Transformators 8 unterbricht und die Transformatoren im Stellwerk auch stromlos werden, so erlischt die Überwachungslampe 12, und die Klingel 15 ertönt, weil der Transformator 14 nunmehr ohne Gegenspannung wirken kann.
Die Abhängigkeit der Sperrmagnete 16, 17 für die Fahrstraßen O1, a2 und aB wird durch die Transformatoren 9 erreicht, deren Sekundärwicklungen als Überwachungselemente in der Leitung 18 hintereinandergeschaltet sind. Wird der Fahrstraßenhebel O1 umgelegt nc (Abb. 4), so unterbricht der mit at bezeichnete Fahrstraßenhebelkontakt die Verbindung zum Transformator 9 im Überwachungsstromkreis der Weiche W 51 und schließt die Leitung 18 an den Sperrmagneten 16 an, der von dem Transformator 9 im Überwachungsstromkreis der Weiche W.50 erregt wird, sofern dieser Transformator bei übereinstimmender Hebel- und Weichenlage durch den Antriebstransformator 8 gespeist wird. Ist aber bei falscher Weichenlage der die Leitung 1 mit dem Transformator 8 verbin-
dende Kontakt W1 im Antrieb der Weiche unterbrochen, so wird der Transformator 9 und damit der Sperrmagnet 16 nicht erregt, so daß Fahrstraßenhebel oder Signal nicht stellbar sind.
Γη diesem Falle ist aber der Transformator Cj nicht nur spannungslos, sondern er ruft auch eine drosselnde Wirkung im Stromkreis des Sperrmagneten 16 hervor, so daß bei mehreren Transformatoren 9 in der Sperrmagnetleitung 18 der Magnet 16 nicht wirksam erregt werden kann, wenn einer der Transformatoren nicht erregt wird. Die drosselnde Wirkung der Transformatoren kann also die Unterbrechung der Überwachungskontakte bei elektromagnetischer Überwachung ersetzen. Da der Überwachungsstrom nur induktiv und nicht galvanisch wirkt, fällt die mechanische Überwachungseinrichtung am Weichenhebel fort.
Es sind nur zwangsläufige Kontakte O1, a., und fl3 an den Fahrstraßenhebeln erforderlich, um die Sekundärspulen der Transformatoren 9 gruppenweise zu schalten, damit nur die der abhängigen Weichen einer Fahrstraße im Stromkreis des betreffenden Sperrmagneten in Reihe wirken.
Als Beispiel ist angenommen, daß für die Fahrstraße O1 die Weiche W 50 allein in Frage kommt, so daß der Transformator 9 der Weiche W 51 durch den Fahrstraßenkontakt (X1 nicht in den Stromkreis des Sperrmagneten 16 eingeschaltet wird.
Wenn der Fahrstraßenhebel a„ umgelegt wird, so schließt der Kontakt a„ den Transformator 9 der Weiche W 50 aus, und nur der der Weiche W 51 liegt dann im Sperrmagnetstromkreis. Nur für die Fahrstraße os kommen beide Weichen in Frage.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrische Überwachung für Weichen- und Signalantriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachung jedes einzelnen Antriebs durch einen Transformator (g) erfolgt, dessen Primärwicklung im Überwachungsstromkreis (5, 6) des Antriebs liegt und dessen Sekundärwicklung gegebenenfalls in Reihe mit weiteren Überwachungstransformatoren Signalstromkreise (18) im Stellwerk unter Fortfall von Überwachungsmagneten mit Ankerkontakten speist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEO17535D 1928-08-19 1928-08-19 Elektrische UEberwachung fuer Weichen- und Signalantriebe Expired DE551261C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919895C (de) * 1951-02-13 1954-11-08 Siemens Ag Anordnung zur Steuerung von Drehstromantrieben bei Eisenbahn-Sicherungseinrichtungen, im besonderen Weichenantrieben
DE923551C (de) * 1948-10-02 1955-02-17 Siemens Ag Drehstromschaltung fuer elektromotorische Antriebe an Weichen, Signalen, Fahrsperren und aehnlichen Einrichtungen
DE977164C (de) * 1952-02-10 1965-04-22 Siemens Ag Vieradrige Schaltung zum Stellen und UEberwachen von drehstromgesteuerten Antrieben fuer Weichen und Gleissperren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE923551C (de) * 1948-10-02 1955-02-17 Siemens Ag Drehstromschaltung fuer elektromotorische Antriebe an Weichen, Signalen, Fahrsperren und aehnlichen Einrichtungen
DE919895C (de) * 1951-02-13 1954-11-08 Siemens Ag Anordnung zur Steuerung von Drehstromantrieben bei Eisenbahn-Sicherungseinrichtungen, im besonderen Weichenantrieben
DE977164C (de) * 1952-02-10 1965-04-22 Siemens Ag Vieradrige Schaltung zum Stellen und UEberwachen von drehstromgesteuerten Antrieben fuer Weichen und Gleissperren

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