DE729061C - Schaltungsanordnung fuer hand- und elektromagnetisch gesteuerte Weichenhebel fuer Gleisplanstellwerke - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer hand- und elektromagnetisch gesteuerte Weichenhebel fuer Gleisplanstellwerke

Info

Publication number
DE729061C
DE729061C DEV37892D DEV0037892D DE729061C DE 729061 C DE729061 C DE 729061C DE V37892 D DEV37892 D DE V37892D DE V0037892 D DEV0037892 D DE V0037892D DE 729061 C DE729061 C DE 729061C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
magnet
contact
track
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV37892D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Jansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH filed Critical Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Priority to DEV37892D priority Critical patent/DE729061C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE729061C publication Critical patent/DE729061C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für hand- und elektromagnetisch gesteuerte Weichenhebel für Gleisplanstellwerke Zur Erleichterung und Beschleunigung der Bedienung und zur Schaffung einer besseren Übersicht für das .Bedienungspersonal ist man in letzter Zeit dazu übergegangen, elektrische Stellwerke als Spur- oder Gleisplanstellwerke auszubilden. Hierbei wird auf der waagerecht oder geneigt gelagerten Bedienungstafel des Stellwerkes eine Nachbildung des Gleisplanes angeordnet und in diese der Gleislage entsprechend die mit einem zungenartig ausgebildeten Stellkopf versehenen Weichenhebel eingesetzt. Aus der Stellung dieser Zungen kann dann der Wärter klar und eindeutig die Lage der Weichen und damit die eingestellten Fahrwege erkennen. Die Weichenhebel, die möglichst geringe Abmessungen haben müssen, damit sie in dem Gleisbild untergebracht werden können, betätigen nur kleine Kontaktglieder, die über die Magnetschalter oder Achsen gesteuert werden, die dann ihrerseits durch entsprechende Kontakte die Schaltung der Weichenstellstromkreise bewirken. Bei derartigen Stellwerken wird ferner zur Beschleunigung der Fahrstraßeneinstellung außer der Einzelbedienung der Weichen auch die fahrstraßenweise Einstellung der Weichen angewandt. Hierbei werden bei Einstellung der Fahrstraße zunächst alle Weichen in die .der einzustellenden Fahrstraße entsprechende Stellung gebracht. Um eine Übereinstimmung der Weichenhebelstellung und der Antrieblage zu erzielen, werden die Weichenhebel in bekannter Weise mit besonderen Steuermagneten ausgerüstet, durch die sie bei der fahrstraßenweisen Einstellung der Weichen immer in die der Weichenlage entsprechende Stellung gesteuert werden, so daß der eingestellte Fahrweg klar und eindeutig auf der Bedienungstafel zu erkennen ist.
  • Zum Einbau dieser Weichenhebel werden die Bedienungstafeln in eine bestimmte Anzahl Felder derart unterteilt, daß in jedes Feld, dessen Mitte mit der Gleisachse zusammenfällt, ein Weichenhebel gesetzt werden kann, der dann durch entsprechend aufgesetzte Streifen mit den Gleisen verbunden wird. Auf diese Weise ist es möglich, mit immer gleichbleibenden Teilen alle vorkommenden Gleisanlagen: auf der Bedienungstafel nachzubilden. Auch die Darstellung der Zungenpaare einer doppelten Kreuzungsweiche bereitet keine Schwierigkeiten, weil man hierzu ebenfalls zwei auf Gleismitte zu setzende Weichenhebel verwenden kann. Anders ist es jedoch bei einfachen Kreuzungsweichen, die im Gegensatz zu den doppelten Kreuzungsweichen nur ganz bestimmte Ablenkungen der Fahrzeuge zulassen. Wollte man diese genau wie die doppelte Kreuzungsweiche durch zwei auf Gleismitte sitzende Hebel auf der Bedienungstafel darstellen, so würde man auf der Bedienungstafel .durch die Weichenhebelzungen Fahrwege anzeigen, die durch die einfachen Kreuzungsweichen überhaupt nicht einstellbar sind. Will man diesen Übelstand vermeiden, so könnte man je nach der Ausführung der einfachen Kreuzungsweichen jeweils einen der für eine derartige Weiche erforderlichen beiden Weichenhebel auf der Bedienungstafel außerhalb der Gleisachsen anordnen und diesen dann durch seitlich aufgesetzte Gleisstreifen mit der übrigen Gleisanlage verbinden. Dadurch ergibt sich einerseits auf der Bedienungstafel ein unschönes, unübersichtliches Gleisbild, andererseits ist es dann aber auch nicht mehr möglich, die Bedienungstafel von vornherein in bestimmte Felder zu unterteilen, sondern man muß dann jede Bedienungstafel von Fall zu Fall dem vorliegenden Gleisplan entsprechend anfertigen. Ferner ergibt sich noch der Übelstand, daß nachträglich Umbauten derartiger Bedienungstafeln nur unter großen Schwierigkeiten und mit erheblichen Kosten möglich sind.
  • Die Erfindung behebt diese Nachteile, und zwar dadurch, daß die Steuermagnete der beiden Weichenhebel für einfache Kreuzungsweichen derart angeschaltet werden, daß die Zungen der beiden Weichenhebel nur die durch die einfache Kreuzungsweiche möglichen Fahrwege anzeigen können.
  • Hierbei kann die Anordnung derart getroffen werden, daß entweder beim Umlegen des ersten Hebels einer einfachen Kreuzungsweiche der zweite selbsttätig in die entsprechende Lage gesteuert wird oder !daß der erste Hebel nur dann in der umgelegten Lage verbleibt, wenn vorher der zweite Hebel von Hand in die richtige Lage eingestellt wurde.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Fig. i bis .1 dargestellt. Fig. i zeigt eine Gleisanlage mit den Weichen i, 2"w, 2dd, 32 4a/b 5 und den Gleisen (), 7, 8, 9 und Io. In Fig. 2 ist .dargestellt, wie dieser Plan auf der Bedienungstafel nachgebildet wird. Die Bedienungstafel ist in eine Anzahl Felder eingeteilt. In jedes dieser Felder kann ein Weichenhebel gesetzt werden. Die einzelnen Gleise 6, 7, 8, 9 und Io sind durch aufgesetzte Gleisstreifen angedeutet. Die Weichenhebel,. deren Zungen, wie noch weiter unten erläutert wird, durch Elektromagnete gesteuert werden, sind mit i 1, 20, 21, 30, 41, 42 und 5o bezeichnet. Für die doppelte Kreuzungsweiche 2"w, 2dd, durch die aus jeder Richtung nach jeder beliebigen entgegengesetzten Richtung gefahren werden kann, sind die Weichenhebel 2o und 21 angeordnet. Die Lage dieser Weiche wird also durch die Zungen immer klar und eindeutig angezeigt. Anders ist es jedoch bei der Darstellung der einfachen Kreuzungsweiche bb durch die Weichenhebel 41 und 42. Wie aus Fig. i zu ersehen ist, können durch diese Weiche die Fahrzeuge immer nur in einer ganz bestimmten Richtung abgelenkt «-erden. Es sind z. B. Fahrten von Gleis 8 nach Gleis Io und von Gleis 9 nach Gleis Io möglich. Ausgeschlossen ist dagegen eine Fahrt von Gleis 9 nach Gleis B. Es muß also verhindert werden, daß die Zunge des Weichenhebels 41 auf das Gleis 8 weist, wenn die Zunge des Weichenhebels 42 in, Richtung auf das Gleis 9 gelegt wird. Die hierzu erforderlichen Schaltungen zeigt die Fig. 3 für den Weichenhebel 41 und die Fig.4 für den Weichenhebel 42. Bei der Darstellung ist angenommen, daß, wie Fig. 2 zeigt, die Weiche 4", 4b eingestellt ist für eine gerade Durchfahrt auf Gleis g.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen die Weichenstellmagnete 60, 70, 8o und 9o, über deren nicht dargestellte Kontakte die Weichenstellstromkreise geschaltet werden. Sie steuern gleichzeitig mit ihren Kontakten 62, 63, 72, 73, 82, 92, 83 und 93 die Weichenhebelsteuermagnete Zoo, 11o, I2o und 130. Die Kontakte 61, 7 1, 74 75, 81, 91 und 93 werden gleichfalls ,durch die Weichenstellmagnete 6o, 7o, 8o und 9o betätigt. Die Kontakte 41O und 4.11 befinden sich an den Weichenhebeln 4i und 42. 140, 141, 142, 143 und 150, 151, 152 und 153 sind Kontakte an den nicht dargestellten Fahrstraßenhebeln.
  • Bei Einstellung einer Fahrt durch Gleis 9 werden z. B. die Kontakte I4o, 14.1, 14.2 und 143 und bei Einstellung einer Fahrt von Gleis 8 nach Gleis Io die Kontakte 150, 151, 152 und 153 betätigt. Der Weichensteuermagnet 6o ist in Grundstellung erregt über die Fahrstraßenhebelkontakte 15o, 140, den Weichenhebelmagneten 41o und den Kontakt 71. Der Weichenstellmagnet 8o ist erregt über die Fahrstraßenhebelkontakte 14.2, 152, Weichenhebelkontakt 411 und Kontakt gi. Die Magnete 7o und 9o sind stromlos. Die Weichenhebel 41 und 4s werden durch -die über die Kontakte 63, 73 bzw. 83 und 93 erregten Weichenhebelsteuermagnete Ioo und 120 in der in Fig. 2 dargestellten Lage festgehalten.
  • Bei Einstellung einer Fahrt von Gleis 8 nach Gleis Io müssen beide Weichenhebel 41 und 42 umgesteuert werden. Das erfolgt in der Weise, daß beim Einstellen der Fahrstraße die Kontakte 150, 151, 152 und 153 umgesteuert werden. Dadurch werden die Magnete 6o und 8o stromlos, während die Magnete 70 und 9o angeschaltet werden. Die Weichenantriebe werden umgesteuert. Gleichzeitig werden die Kontakte 62, 63, 72, 73, 82, 83, 92, 93 umgeschaltet, so daß nun die Weichenhebelsteuermagnete Ioo und 120 stromlos und, die Magnete IIo und 130 erregt werden. Die letztgenannten Magnete steuern nun die Zungen der Weichenhebel 41 und 42 in die entgegengesetzte Stellung, so daß nunmehr Antrieblage und Hebelstellung wieder übereinstimmen und -der Wärter im Stellwerk auf dem Bedienungstisch sieht, daß die Weiche 4Q, 4b für eine Fahrt von Gleis 8 nach Gleis Io eingestellt wird.
  • Wie bereits oben bemerkt, ist eine Fahrt von Gleis 9 durch die Weiche 4a, 4b nach Gleis 8 nicht möglich. Es muß daher verhindert werden, daß die Zunge des Weichen-, Nebels 41 auf fas Gleis 8 gelegt werden kann, wenn die Zunge des Weichenhebels 42 auf Gleis 9 zeigt. Dies wird dadurch erreicht, daß parallel zu dem Fahrstraßenkontakt 141 im Stromkreis des Weichenstellmagneten 6o ein in Grundstellung geschlossener Kontakt 94 des Magneten 9o liegt. Wird also der Kontakt 4Io durch Umlegen des Weichenhebels 41 von Hand umgesteuert, so bleibt der Magnet 6o über den Kontakt 94 erregt. Da hierbei der Kontakt 61 unterbrochen bleibt, kann: der Magnet 70 seinen Anker nicht anziehen. Die Kontakte des Magneten 7o bleiben also in der gezeichneten Stellung. Dadurch erhält auch der Weichenhebelsteuermagnet Ioo weiterhin Strom über die Kontakte 63 und 73, während der Weichenhebelsteuermagnet i Io durch die Kontakte 62 und 72 abgeschaltet bleibt. Die Zunge des Weichenhebels 41 wird daher sofort nach dem Loslassen des Hebels durch den Magneten Ioo wieder in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung zurückgesteuert, ohne daß eine Einwirkung auf den Weichenantrieb erfolgt ist. Erst wenn nach Umlegen des Weichenhebels 42 der Kontakt 411 umgesteuert wird und dadurch der Weichenstellmagnet 8o abgeschaltet und der Weichenstellmagnet 9o angeschaltet wird, so daß dieser die Stellungen seiner Kontakte 9i, 92, 93 und. 94 ändert, wird auch der Magnet 6o nach dem Umstellen .des Weichenhebels 41 und Umschaltung des Kontaktes 410 stromlos, weil dann der Kontakt 9g unterbrochen ist. Gleichzeitig wird durch Schließen des Kontaktes 61 auch der Weichenstellmagnet 7o angeschaltet, so daß der Weichenantrieb umgesteuert wird und auch der Weichenhebelsteuermagnet IIo über die Kontakte 62 und 72 Strom erhält und .dadurch den Weichenhebel 41 in der umgelegten Lage festhält.
  • Die Anordnung kann auch derart getroffen werden, daß z. B. beim Umlegen des Weichenhebels 41 auf das Gleis 8 die Zunge ,des Weichenhebels 42 selbsttätig auf das Gleis Io umgesteuert wird. In diesem Falle würde der parallel zu .dem Kontakt 141 im Stromkreis .des Magneten 6o liegende Kontakt 94 wegfallen. Statt dessen wird dann parallel zu- dem Fahrstraßenkontakt 153 im zweiten Anschaltstromkreis des Magneten 9o ein Kontakt 74 des- Magneten 70 gelegt. Wird nun durch Umstellung .des Weichenhebels 41 der Kontakt 4Iö umgesteuert und dadurch der Weichenstellmagnet 6o ab- und der Weichenstellmagnet 7o angeschaltet, so wird der Weichenstellmagnet 8o durch den Kontakt 75 abgeschaltet und der Weichenstellmagnet 9o über den Kontakt 74 angeschaltet. Dadurch wird der Weichenantrieb umgestellt und gleichzeitig der Weichenhebelsteuermagnet I2o durch die Kontakte 83 und 93 abgeschaltet und .der Weichenhebelsteuermagnet 130 über die Kontakte 82 und 92 erregt. Der erregte Weichenhebelsteuermagnet 130 bringt nun die Zunge des Weichenhebels 42 in die entgegengesetzte Stellung. Günstiger als diese letztgenannte Ausführung ist jedoch die zuerst geschilderte, weil ein unnützes Umlaufen der Weichenantriebe verhindert wird, falls der Wärter den Weichenhebel 4i "irrtümlicherweise umlegt in dem Glauben, .daß eine Fahrt von Gleis 8 nach Gleis 9 möglich wäre.
  • Bei diesen Anordnungen ist es also nicht möglich, daß die Zungen der Weichenhebel 41 und 42 in eine Stellung gebracht werden können, die die einfache Kreuzungsweiche 4a, 4b wegen ihrer Bauart nicht zuläßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für band- und elektromagnetisch gesteuerte Weichenhebel für Gleisplanstellwerke, bei denen jeder Weichenhebel mit je einem Steuermagneten für -die Plus- und Minuslage versehen ist, .dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermagnete (10o, 110, 120, 130) der beiden Weichenhebel für einfache Kreuzungsweichen derart angeschaltet sind, dafi die Zungen der beiden Weichen- Nebel nur die durch die einfache Kreuzungsweiche möglichen Fahrwege anzeigen können.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenstellmagnete (60, 70, 80, 9o), durch deren Kontakte die Weichenantriebe gesteuert werden, und die gleichzeitig durch Kontakte (62, 7:2, 63, 73) die Stromkreise der Weichenhebelsteuermagnete (Ioo, 110, 120, 13o) beeinflussen, zwei getrennte Anschaltstromkreise aufweisen, wovon der erste über in Grundstellung geschlossene Fährstraßenkontakte (Iq.o, 150, 142, 152) und über einen Weichenhebelkontakt (q.Io, 411) geführt ist, während im zweiten Anschaltstromkreis in Grundstellung unterbrochene Fahrstraßenkontakte (4i, 151,143, 153) liegen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu .dem Fahrstraßenkontakt (1q.1) im zweiten Anschaltstromkreis des Weichenstellmagneten (60) ein Kontakt (9q.) des Weichenstellmagneten (9o) liegt. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Fahrstraßenkontakt (I53) im zweiten Anschaltstromkreis des Weichenstellmagneten (9o) ein Kontakt (7:1) des Weichenstellmagneten (;0) liegt.
DEV37892D 1941-07-18 1941-07-18 Schaltungsanordnung fuer hand- und elektromagnetisch gesteuerte Weichenhebel fuer Gleisplanstellwerke Expired DE729061C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV37892D DE729061C (de) 1941-07-18 1941-07-18 Schaltungsanordnung fuer hand- und elektromagnetisch gesteuerte Weichenhebel fuer Gleisplanstellwerke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV37892D DE729061C (de) 1941-07-18 1941-07-18 Schaltungsanordnung fuer hand- und elektromagnetisch gesteuerte Weichenhebel fuer Gleisplanstellwerke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE729061C true DE729061C (de) 1942-12-09

Family

ID=7590420

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV37892D Expired DE729061C (de) 1941-07-18 1941-07-18 Schaltungsanordnung fuer hand- und elektromagnetisch gesteuerte Weichenhebel fuer Gleisplanstellwerke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE729061C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921271C (de) * 1950-01-21 1954-12-13 Lorenz C Ag Weichen-Bauelement fuer mosaikartig zusammensetzbare Gleisbildstelltische, insbesondere in Eisenbahnsicherungsanlagen
DE926010C (de) * 1943-08-13 1955-04-04 Pintsch Bamag Ag Gleisplanstellwerk, insbesondere Gleisplandruck- bzw. Zugtastenstellwerk
DE944962C (de) * 1948-12-15 1956-07-05 Siemens Ag Einrichtung bei Stellwerken mit Einzelumstellung und fahrstrassenweiser Umstellung von Weichen und elektrischen Verschluessen, im besonderen Tischhebelwerken
DE954706C (de) * 1952-02-14 1956-12-20 Siemens Ag Fahrstrassenstellwerk fuer elektrisch gestellte Weichen
DE973425C (de) * 1948-10-02 1960-02-18 Siemens Ag Gehaeuse fuer die Felder von baukastenartig zusammengesetzten Gleisbildstelltischen und Tischhebelwerken

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926010C (de) * 1943-08-13 1955-04-04 Pintsch Bamag Ag Gleisplanstellwerk, insbesondere Gleisplandruck- bzw. Zugtastenstellwerk
DE973425C (de) * 1948-10-02 1960-02-18 Siemens Ag Gehaeuse fuer die Felder von baukastenartig zusammengesetzten Gleisbildstelltischen und Tischhebelwerken
DE944962C (de) * 1948-12-15 1956-07-05 Siemens Ag Einrichtung bei Stellwerken mit Einzelumstellung und fahrstrassenweiser Umstellung von Weichen und elektrischen Verschluessen, im besonderen Tischhebelwerken
DE921271C (de) * 1950-01-21 1954-12-13 Lorenz C Ag Weichen-Bauelement fuer mosaikartig zusammensetzbare Gleisbildstelltische, insbesondere in Eisenbahnsicherungsanlagen
DE954706C (de) * 1952-02-14 1956-12-20 Siemens Ag Fahrstrassenstellwerk fuer elektrisch gestellte Weichen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE729061C (de) Schaltungsanordnung fuer hand- und elektromagnetisch gesteuerte Weichenhebel fuer Gleisplanstellwerke
DE479232C (de) Ablaufschalterwerk
DE940990C (de) Elektrisches Stellwerk mit Fahrstrassenstellung durch Kettenschaltung von Fahrstrassenrelais
DE825698C (de) Einrichtung bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen, im besonderen Tischhebelwerken
DE650319C (de) Ablaufstellwerk
DE640798C (de) Selbsttaetiger bzw. halbselbsttaetiger Streckenblock fuer eingleisige, in beiden Richtungen befahrbare Gleisstrecken
DE685208C (de) Fahrstrassenstellwerk mit Bewegung der auf den Weichenhebelachsen sitzenden Weichenhebelkontakte durch einen besonderen Antrieb
DE696275C (de) Zugueberwachungseinrichtung mit Gleistafel und Anzummern auf der Gleistafel
AT280345B (de) Schaltungsanordnung zur Fahrstraßenauflösung in Eisenbahnstellwerken mit dem Spurplan der Gleisanlage nachgebildeten Schaltungsnetzen
DE947173C (de) Anordnung bei Stellwerken mit Zugnummernmeldung, insbesondere fuer zugbediente Stellwerke
DE944962C (de) Einrichtung bei Stellwerken mit Einzelumstellung und fahrstrassenweiser Umstellung von Weichen und elektrischen Verschluessen, im besonderen Tischhebelwerken
DE951010C (de) Einrichtung bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen, im besonderen Tischhebelwerken
DE948254C (de) Schaltung zum Einstellen eines bevorzugten Fahrweges aus mehreren moeglichen Fahrwegen in elektrischen Stellwerken mit Fahrstrassenstellung durch Kettenschaltung von Fahrstrassenrelais
DE910426C (de) Einrichtung fuer Eisenbahnsicherungsanlagen, insbesondere fuer selbsttaetigen Streckenblock und Warnlichtanlagen
DE950856C (de) Schaltung fuer die Einstellung von Fahrstrassen
DE564763C (de) Einrichtung zum Verschliessen von Weichen oder Signalen mit elektromotorischem Antrieb
AT81761B (de) Vorrichtung zum Auslösen von Signalen und Bremsen Vorrichtung zum Auslösen von Signalen und Bremsen auf einem fahrenden Zug. auf einem fahrenden Zug.
DE852557C (de) Einrichtung an Tischhebelwerken elektrischer Stellwerke zur Fahrstrassen- und Signalstellung
DE763239C (de) Rangierstellwerk mit Tischhebelwerk fuer Weichen verschiedener Art
DE178768C (de)
DE936149C (de) Stellwerk mit elektrischen Verschluessen
DE464180C (de) Einrichtung zur Anzeige der Fahrtrichtung eines Zugs
AT117914B (de) Einrichtung zur Anzeige der Fahrtrichtung eines Zuges.
DE837556C (de) Einrichtung zur Steuerung von Kontakten mit Hilfe von Relais bei Vorrichtungen des Eisenbahn-Sicherungswesens
DE635635C (de) Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Fehlschaltungen