DE1441336B1 - Dentalteil,insbesondere Zahn,aus einer Metallunterlage und einer Porzellankappe und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Dentalteil,insbesondere Zahn,aus einer Metallunterlage und einer Porzellankappe und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1441336B1
DE1441336B1 DE19621441336D DE1441336DA DE1441336B1 DE 1441336 B1 DE1441336 B1 DE 1441336B1 DE 19621441336 D DE19621441336 D DE 19621441336D DE 1441336D A DE1441336D A DE 1441336DA DE 1441336 B1 DE1441336 B1 DE 1441336B1
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DE19621441336D
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Weinstein Abraham B
Sigmund Katz
Morris Weinstein
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PERMADENT PRODUCTS CORP
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Description

ι 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dentalteil, ins- schleifen, ohne daß das unter einer hohen Spannung
besondere einen Zahn, aus einer Metallunterlage und stehende Porzellan an der Grenzfläche zum Metall
einer vorzugsweise aus mehreren Schichten be- bricht.
stehenden Porzellankappe, die aus einem gepulverten, Es ist an sich bekannt, Dentalporzellane für künstfeldspathaltigen Brennprodukt und einem gepulverten, 5 liehe Zähne aus mindestens zwei Schichten vereine Fritte mit Feldspat und Anteilen von Na2O und schiedener Porzellanmassen herzustellen. Das Körpergegebenenfalls MgO enthaltenden Schmelzprodukt porzellan bildet die Hauptmasse des künstlichen hergestellt ist. Zahnes. Durchscheinendes Porzellan, das zu einer
Jn der USA.-Patentschrift 2 897 595 sind Porzellan- relativ klaren, glasähnlichen Masse schmilzt, wird massen für Zahnteile angegeben, die aus nicht mehr als io verwendet, um die Schneidkanten und Spitzen des 70 Gewichtsprozent einer Glasmasse mit hohem künstlichen Zahnes durchscheinend zu machen und Kieselsäuregehalt, die verhältnismäßig frei von an- gegebenenfalls die Undurchsichtigkeit des Körperderen Substanzen ist, und gepulvertem feldspathaltigem porzellans abzuschwächen. Opakes Porzellan wird Flußmatrial aufgebaut ist. Diese Vorveröffentlichung verwendet, um eine dunkle Metallunterlage zu enthält zwar Hinweise zur Anpassung der thermischen 15 kaschieren, insbesondere bei dünnem Körperporzellan. Ausdehnungskoeffizienten verschiedener Porzellan- Im übrigen ist opaktes Porzellan für die gesamte Farbschichten untereinander, jedoch keine Hinweise über ästhetik des Porzellanersatzes günstig. Es ist grunddie Anpassung des thermischen Ausdehnungskoef- sätzlich auch bekannt, mit Hilfe der Abstimmung der fizienten der Porzellanmasse an den von Dental- thermischen Ausdehnungskoeffizienten der einzelnen metallen, wie sie für größere Metall-Porzellan-Grenz- 20 Porzellanmassen auf die Festigkeit künstlicher Zähne flächen geeignet wäre, sondern betrifft lediglich die aus mehreren unterschiedlichen Porzellanmassen im Schaffung einer festen Porzellanmasse, die auch die Sinne größerer Festigkeit Einfluß zu nehmen, wobei in bei stark unterschiedlichen tehrmischen Ausdehnungs- Richtung Metallkern—Peripherie fallende Temperaturkoeffizienten auftretenden Belastungen aushalten soll. koeffizienten vorgesehen sind.
Die bekannte Lehre läßt sich aber nur für die Ver- 25 Derartige Schichtungen lassen sich bei den Porzellanbindung einer relativ großen Porzellanmasse mit einem massen gemäß der vorliegenden Anmeldung besonders dünnen Metallstift, der in die Porzellanmasse ein- vorteilhaft durchführen.
gebettet ist und der keinen Temperaturwechsel- Die Erfindung betrifft somit einen Dentalteil der
beanspruchungen ausgesetzt ist, nicht aber für Ver- eingangs beschriebenen Art, der dadurch gekenn-
bindungen, bei denen die Porzellanmasse und das 30 zeichnet ist, daß die Porzellanmasse der Kappe fol-
Metall eine vergleichbare Größe haben, anwenden. gende Zusammensetzung hat:
Die erfindungsgemäß zu lösende Aufgabe besteht SiQg bis ?3 Q Gewichtsprozent
emmal dann, Dentalte.le aus einer Metallunterlage A, £ U1 bis π χ Gewichtsprozent
und e.nerPorzellankappe vergleichbarer Große zu CaQ Qlhh 2,6 Gewichtsprozent
schaffen be. denen eine Porzellanmasse m.t einem 35 M 0 01 bis lfi Gewichtsprozent
JS6IzI 7^f A"s?ehnTgik0?fizienten.(90 K bls Na2O 1,9 bis 9,6 Gewichtsprozent
170 · 10-'/ C) verwendet wird der dem der üblicher- K Q fi 35 bjs w 3 Gewichtsprozent
weise verwendeten Dentalmetalle derart angepaßt ist, Lf0 Qbis 5 0 Gewichtsprozent
daß er nur wenig niedriger hegt als der des Metalls.
Weiterhin soll der thermische Ausdehnungskoeffizient 40 wobei der Ausdehnungskoeffizient der Porzellanmasse
einer bestimmten Porzellanmasse im Bereich von nur wenig niedriger eingestellt ist als der der jeweiligen
Raumtemperatur bis zur Temperatur des plastischen Metallunterlage, und daß die Porzellanmasse ein
Zustandes praktisch konstant sein. Die bekannten homogenes, gebranntes Gemisch aus
Porzellanmassen der Dentaltechnik hatten nur Aus- . . . , . ... ^
dehnungskoeffizienten von etwa 75 · 10"'/0C und 45 (a) einem glasigen pulverformigen Brennprodukt
waren deshalb nur für eine kleine Gruppe von Dental- T'oaÄ*!. ΐ f8*"!.Mineral! mitη1 .we£Ig*r
metallen brauchbar. als 80 /0 Orthoklas, dem gegebenenfalls ein K2O-
Weiterhin sollen die für die Dentalteile gemäß der und/oder Li2O-haltiges Material zugesetzt ist, und Erfindung verwendeten Porzellanmassen bei einem (b) einem gepulverten Schmelzprodukt aus nicht Ausdehnungskoeffizienten, der dem aller üblichen 50 weniger als 30% natürlichem Feldspat und einem Dentalmetalle angepaßt ist, einen weiten Schmelz- Material mit der Zusammensetzung SiO2 (5 bis bereich haben, so daß sie als hochschmelzende, mittel- 70 Gewichtsprozent), Al2O3 (0 bis 5 Gewichtshochschmelzende und niedrigschmelzende Massen prozent), Na2O (0 bis 16,5 Gewichtsprozent), CaO dem jeweiligen Verwendungszweck (verschließfestes (0 bis 5 Gewichtsprozent) und MgO (O bis 3,5 GeMaterial für die Zahnoberfläche, Ausbesserungs- 55 wichtsprozent)
material, Modifizierungsmaterial zum Aufschmelzen
auf niedrigschmelzende Metallunterlagen) angepaßt darstellt. Eine derartige Porzellanmasse hat von
werden können. Raumtemperatur bis zur Temperatur des plastischen
Schließlich sollen auch die einzelnen Porzellan- Zustandes einen thermischen Ausdehnungskoeifizeinten massen für einen zusammengesetzten Dentalteil, z. B. 60 zwischen 90 und 170 · 10~7/°C
einen Zahn, nämlich Körperporzellan, transparentes Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegen-Prozellan für die Schneidkanten und Spitzen und Standes der Erfindung lassen sich Dentalteile mit einer opakes Porzellan zum Abdecken des Metalls, hin- hochschmelzenden Porzellanmasse herstellen, die vorsichtlich ihres thermischen Ausdehnungskoeffizienten zugsweise dadurch gekennzeichnet sind, daß die gut aufeinander abgestimmt sein. 65 Porzellanmasse die Zusammensetzung
Die bekannten deutschen Porzellanmassen haben
weiterhin den Nachteil, daß es schwierig ist, das Por- SiO2 63 bis 73 Gewichtsprozent
zellan bis in die Nähe der Metallunterlage abzu- Al2O3 14 bis 17 Gewichtsprozent
3 4
CaO 0,5 bis 1,5 Gewichtsprozent Die Erfindung ermöglicht es, auch festsitzenden
MgO 0,2 bis 0,8 Gewichtsprozent Zahnersatz in Form kompletter Metallbrücken mit
Na2O 2 bis 3,5 Gewichtsprozent aufgeschmolzenem Porzellan an Stelle von heraus-
K2O 11 bis 15 Gewichtsprozent nehmbaren Brücken zu verwenden, wodurch viele
5 Ursachen der Periodontoclasia vermieden werden und
hat und ein homogenes, gebranntes Gemisch aus eine Kaufläche mit der natürlichen Funktion von
, N . . . ..... _ ... Naturzähnen erzielt wird. Natürlich kann die Erfindung
(a) einem glasigen, pulverformigen Brennprodukt bd Bedarf auch mr Herstell von herausnehmbarem eines Feldspates nut etwa 80% Orthoklas, dem Zahnersatz angewendet werd(fn.
gegebenenfalls 1 bis 5»/„ K2CO3 oder emever- 10 MetaH dje f dje Metallunterl der Dental.
gleichbare Menge gepulvertes Schme zprodukt tej,e ß def Erfind verwendet B werden könrlen,
aus K2O und SiO2 im Gewichtsverhaltn.s 2: 5 sjnd dje -n der Dentalprothetik bereits verwendeten
oder eine gepu verte Fritte mit etwa 50°/0 SiO2, ci<»i~.«,*„ii«, <·■·<> <~ υ o-iu m *■ ■■ α α·~
7«/ AlO 100/ pao 50/ MeO 8»/ Na O und Edelmetalle, wie Gold, Silber, Platin u.a., und die
JS, J A' 1A · u ♦ 'V-,8 · Λ£Τ ·„ passiven unedlen Metalle, wie austenitische rostfreie
η !fr fr°, Z G^wlchtsve t rh t altlJls 15: 85 <Fritte: is Stähle, hochkobalthaltige Chromlegierungen u. ä. Die
Orthoklasfeldspat) zugesetzt ist, und medlen Metalle oxyd?cren stark 8 bei d S en Schmelz.
(b) einem gepulverten Schmelzprodukt aus 70 bis temperaturen des Porzellans (etwa 800 bis 1315° C). 95% natürlichem Feldspat und 5 bis 30°/0 SiO2, Die Oxyde haften nicht, und außerdem sind die Oxyde vorzugsweise aus etwa 75 °/0 natürlichem Feldspat von Kobalt, Chrom und Nickel stark chromophor und etwa 25 % SiO2 20 und verfärben Porzellan. Weitere Edelmetalle, wie
Gold- und Silberlegierungen, können wegen ihrer
darstellt, wobei das Verhältnis zwischen den Bestand- verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkte außer im
teilen (a) und (b) etwa 1:1 bis etwa 9 :1 beträgt. geschmolzenen Zustand nicht auf hochschmelzende
Die nach der weiteren Ausgestaltung der Erfindung Porzellanmassen aufgebracht werden,
verwendeten hochschmelzenden Porzellanmassen 25 Für Dentalteile gemäß der vorliegenden Erfindung schmelzen oberhalb 982°C und zeichnen sich durch können Edelmetalle und passive unedle Metalle als ihre Beständigkeit gegenüber Wärmeschocks und Unterlage für deren Porzellanüberzüge verwendet mechanischen Stoßen und gegenüber Erosion durch werden, selbst wenn die Schmelztemperatur des Medie Mundflüssigkeit aus. Bekannte hochschmelzende tails niedriger ist als diejenige der Porzellanmasse, Porzellane haben zwischen Raumtemperatur und 30 vorausgesetzt, daß die Bildung von nichthaftenden Temperatur des plastischen Zustandes einen ther- und verfärbenden Oxyden vermieden wird,
mischen Ausdehnungskoeffizienten von etwa 75 · Die Erfindung ist nachstehend in Verbindung mit 10~7/°C. Wenn sie an Dentalmetalle mit den am beispielhaften, in der Zeichnung dargestellten Dentalnächsten kommenden Ausdehnungskoeffizienten, näm- teilen erläutert. Es zeigt
lieh an Iridium-Platin-Legierungen (etwa 100 · 1O-7/0 Q 35 F i g. 1 die Vorderansicht eines mit Porzellan überangeschmolzen werden, treten an der Porzellankappe kappten, mit einem Metallkern versehenen Brückenhohe Spannungen auf, und es besteht schon bei molarzahnes gemäß der Erfindung,
geringer zusätzlicher Beanspruchung Bruchgefahr. F i g. 2 einen Wangen-Zungen-Schnitt durch diesen
Die gemäß der Erfindung ebenfalls verwendeten Zahn,
niedrigschmelzenden Porzellanmassen mit Schmelz- 40 F i g. 3 eine Ansicht dieses Zahnes von der Zungenpunkten unter etwa 980 bis 900° C sind brauchbar als seite her,
Zusätze, Ausbesserungsmittel und Modifizierungs- F i g. 4 einen mesio-distalen Querschnitt dieses
mittel für hochschmelzende Porzellane zum Auf- Zahnes,
schmelzen auf niedrigschmelzende Unterlagen, wie F i g. 5 einen Wangen-Zungen-Querschnitt einer
Goldlegierungen. Auch hier störte bei den bekannten 45 Jackettkrone nach der Erfindung, die auf einem für
Porzellanmassen die Ungleichheit der Ausdehnungs- das Überkappen vorbereiteten natürlichen Zahn sitzt,
koeffizienten. Außerdem enthalten die bekannten F i g. 6 einen Wangen-Zungen-Querschnitt eines
niedrigschmelzenden Porzellanmassen Borax, was zu Brückenmolarzahnes, bei dem ein Metallhaltestück
einer unerwünschten Löslichkeit und schlechten Färb- in die Porzellankappe eingegossen ist,
eigenschaften führt. 5° F i g. 7 einen mesio-distalen Querschnitt dieses
Andere Dentalmetalle, wie Palladium, Gold und die Zahnes mit lötbaren Einsätzen und
passiven unedlen Metalle, besitzen noch höhere Aus- F i g. 8 ein Diagramm, das die Verhältnisse der dehnungskoeffizienten als die Iridium-Platin-Legie- Komponenten der Porzellanmassen zeigt, die zur rungen, was bei bekannten Porzellanmassen zu noch Erzielung eines fertigen Porzellans mit einem im vorgrößeren Beanspruchungen führt. 55 aus bestimmten Ausdehnungskoeffizienten eingehalten
Deswegen wurden Porzellanmassen in der Dental- werden müssen.
Industrie bisher hauptsächlich nur für Schönheits- Nachstehend wird zunächst die Herstellung der
reparaturen, hauptsächlich bei Vorderzähnen, ver- Komponenten für hochschmelzendes Dentalporzellan
wendet, während im übrigen Goldkronen und Brücken beschrieben,
verwendet wurden. 60
Die erfindungsgemäß verwendeten Porzellanmassen Komponente Nr. 1
sind insofern technisch fortschrittlich, als sich damit
Dentalteile herstellen lassen, bei denen kein Metall Die erste Komponente wird aus einer Fritte und in der Mundhöhle sichtbar ist, so daß das natürliche einem hochorthoklashaltigen Feldspat, z. B. in einer Aussehen erhalten bleibt. Weiterhin sind die Porzellan- 65 theoretisch berechneten Zusammensetzung von 16,17 massen bei weitem verschleißfester, stabiler und färb- Teilen Albit und 83,83 Teilen Orthoklas hergestellt, beständiger als die bisherig verwendeten Dental- wobei die Zusammensetzung der einzelnen Bestandkunststoffe, teile etwa die nachstehende ist:
5 6
Hochorthoklashaltiger Fritte hergestellt, das die nachstehende Zusammensetzung
Feldspat aufweist:
SiO8 55,6% SiO2 50% SiO8 68,45 Gewichtsprozent
Al2O3 18,4% Al2O3 7% Al2O3 15,55 Gewichtsprozent
Na2O 2,6% Na2O 8% s CaO 0,90 Gewichtsprozent
K2O 13,2°/0 K2O 20% MgO 0,45 Gewichtsprozent
CaO 0,1% CaO 10% Na2O 2,55 Gewichtsprkzent
MgO ■ 0,1% MgO 5% K2O 12,10 Gewichtsprozent
100,0% 100% 10 100,00 Gewichtsprozent
Ein Gemisch aus 15 Gewichtsprozent gepulverter Dies ist eine spezielle, hochschmelzende, sich stark Fritte mit 85% gepulvertem Feldspat ergibt nach- ausdehende Porzellanmasse mit einem Ausdehnungsstehende Analyse: koeffizienten von etwas weniger als 125 · 10-'/0C und
,,,„-.. 15 einem Schmelzbereich um etwa 115O0C. Diese Porzel-
S'P* «,JO Gewichtsprozent Unmasse kann ohne Änderung ihrer Ausdehnungs-
Al£>3 16,70 Gewichtsprozent eigenschaften nach zweimaligem Brennen über ver-
Cf0 1,50 Gewichtsprozent schiedene Stufen der Glasbildung mit einer Palladium-
0,80 Gewichtsprozent Metallegierungsunterlage mit einem Ausdehnungs-
U , 3 λή1 Gewichtsprozent ao koeffizienten von 125 .10-'-0 C, die die nachstehende
K 14,19 Gewichtsprozent Zusammensetzung
100,00 Gewichtsprozent _ „ .. M , _ . Ui
v Palladium 93,5 Gewichtsprozent
Das Gemisch wird 2 Stunden bei etwa 1315°C Ruthenium 6,5 Gewichtsprozent
(etwa Kegel 12) oder so lange, bis das Gemisch in den »5 100,0 Gewichtsprozent
glasartigen Zustand übergegangen ist, gebrannt.
Es wird anschließend abgekühlt und gepulvert, bis besitzt, verschmolzen werden,
etwa 2 bis 5% auf einem Sieb mit einer lichten
Maschenweite von etwa 0,074 mm zurückbleiben.
Sein Schmelzpunkt beträgt etwa 10930C. Dies ist die 30 Komponente Nr. la (Alternative)
Komponente Nr. 1. Wenn der Prozentgehalt an gepulverter Fritte erniedrigt wird, erhöht sich der Eine weitere hochschmelzende Dentalporzellan-Schmelzpunkt der Porzellanmasse, und der Aus- masse erhält man, indem man zunächst den Feldspat dehnungskoeffizient erniedrigt sich. mit hohem Orthoklasgehalt, z. B. einen mit einer Zu-
35 sammensetzung von 16,17 Teilen Albit und 83,83 Teilen
Komponente Nr. 2 Orthoklas, etwa 2 Stunden bei etwa 13150C oder so
lange, bis alles Material in den glasartigen Zustand
Diese besteht aus einem Gemisch aus etwa 75% übergegangen ist, brennt. Es wird dann abgekühlt und, gewöhnlichem klarem Feldspat und etwa 25% Kiesel- wie oben angegeben, gepulvert. Man erhält eine Altersäure. Das Gemisch hat die nachstehende Zusammen- 40 native der Komponente Nr. 1 zur Herstellung von Setzung: Porzellanmassen gemäß der Erfindung.
Ο.Λ „„„ . , Man kann dem Feldspat mit hohem Orthoklas-
S'ps !",50 Gewichtsprozent haU χ bis 50/ pottasche in Form von Kalium-
A12°3 14,40 Gewichtsprozent carbonat zusetzen, wenn eine unzureichende Menge
C.a° J25 Gewichtsprozent 45 Orthoklas vorhanden ist. An Stelle von Kalium-
M8° ?>1° Gewichtsprozent carbonat kann man ein gepulvertes Schmelzprodukt
™Λ° 1.JJ Gewichtsprozent ^ etwa 1 Gewichtsteii K 0 auf etwa 21/, Gewichts-
K10,00 Gewichtsprozent teüe SiOj! zugeben
100,00 Gewichtsprozent Ein Gemisch der Komponente Nr. la mit der ur-
50 sprünglichen Komponente Nr. 2 istfür die vorliegenden
Dieses Gemisch wird etwa 2 Stunden bei etwa Zwecke geeignet und ergibt bei gleichen Mengen der 1315°C (etwa Kegel 12) oder so lange, bis keine freie Komponenten eine Porzellanmasse mit vollständig Kieselsäure mehr vorhanden ist, gebrannt und an- zufriedenstellenden optischen und mechanischen Eigenschließend abgekühlt und in gleicher Weise wie oben schäften, mit einem Schmelzbereich um etwa 11500C gepulvert. Sein Schmelzpunkt beträgt etwa 1315°C. 55 und einem Ausdehnungskoeffizienten von etwa weniger Dies ist die Komponente Nr. 2. Wenn der Prozent- als 125 · 10~'/°C. Diese Masse kann mit der Palladiumgehalt an Kieselsäure erniedrigt wird, sinkt der legierung nach Beispiel 1 verschmolzen werden.
Schmelzpunkt der fertigen Porzellanmasse. Wenn bei
der Herstellung der Komponente Nr. 2 z. B. nur 15% . .
Kieselsäure zugegeben werden, beträgt der Schmelz- 60 Beispiel 2
punkt etwa 12600C. Hochschmelzende Porzellanmasse Nr. 2
Beispiel 1 Das Verhältnis zwischen der Komponente Nr. 1
Hochschmelzende Porzellanmasse Nr. 1 u.nd u der Komponente Nr. 2 wird so eingestellt, daß
65 ein höherer Ausdehnungskoeffizient als nach Beispiel 1
Zur Herstellung einer hochschmelzenden Porzellan- erhalten wird. Für diese Masse kann man 90% der
masse wird ein Gemisch aus gleichen Teilen gepulverter Komponente Nr. 1 und 10% der Komponente Nr. 2
Komponente Nr. 1 und gepulverter Komponente Nr. 2 verwenden. Die Masse hat folgende Zusammensetzung:
SiO2 : 65,42 Gewichtsprozent
Al2O3 16,24 Gewichtsprozent
CaO 1,25 Gewichtsprozent
MgO 0,66 Gewichtsprozent
Na2O 3,07 Gewichtsprozent
K2O 13,36 Gewichtsprozent
100,00 Gewichtsprozent
und einen Ausdehnungskoeffizienten von etwas weniger als 165 · 10-7/°C.
Diese Porzellanmasse kann mit einer Unterlage aus einer Chrom-Kobalt-Legierung mit einem Ausdehnungskoeffizienten von 165 · 10-'/° C nachstehender Zusammensetzung
Chrom 27,00 Gewichtsprozent
Molybdän 6,00 Gewichtsprozent
Nickel 2,00 Gewichtsprozent
Eisen 1,00 Gewichtsprozent
Kohlenstoff 0,25 Gewichtsprozent
Mangan 0,60 Gewichtsprozent
Silicium 0,60 Gewichtsprozent
Kobalt 62,55 Gewichtsprozent
100,00 Gewichtsprozent
verschmolzen werden.
Bei Verwendung von Kobalt-Chrom-Legierungen erhält man hochfeste, sehr billige Dentalteile mit relativ niedrigem Gewicht, jedoch erfordert das Verfahren des Aufschmelzens des Porzellans auf die Kobalt-Chrom-Legierungen eine abweichendeSchmelztechnik. Es wird vorgezogen, das Aufschmelzen im Hochvakuum vorzunehmen, um eine Oxydation zu vermeiden, da die Oxyde von Kobalt, Chrom, Nickel und Eisen die Porzellanmassen verfärben. Außerdem haften die Oxyde häufig nicht und zerstören die feste Bindung an der Grenzfläche zwischen Porzellan und Metall. Neben einem Brennen im Vakuum zur Vermeidung der Oxydation sind auch andere Arbeitsweisen brauchbar, z. B. ein Brennen in einer reduzierenden oder neutralen Atmosphäre. Außerdem kann eine Oxydation auch durch einen starken Überzug aus einem nichtoxydierenden Metall, wie Gold, verhindert werden, das in die Kobalt-Chrom-Legierung durch Brennen im Vakuum bei hoher Temperatur eindiffundiert werden kann.
Neben Aufbrennen des Porzellans auf das Metall, wie es in den F i g. 2, 4 und 5 dargestellt ist, kann der Porzellanüberzug auch allein in der gewünschten Gestalt mit geeigneten Öffnungen zum Eingießen eines Metallkernes, wie es in F i g. 7 dargestellt ist, gebrannt werden. Auch auf diese Weise kann eine Oxydation und eine Verfärbung vermieden werden.
Auch andere Mengenverhältnisse der Komponente Nr. 1 und 2 mit anderen Ausdehnungskoeffizienten und anderen Schmelzbereichen können innerhalb der oben angegebenen Grenzen verwendet werden. Ein Diagramm, das die Verhältnisse der Komponenten und die Ausdehnungskoeffizienten zeigt, ist in F i g. 8 dargestellt. Tatsächlich schwanken die Mengenverhältnisse zwischen 25 % der Komponente Nr. 1 und 75 % der Komponente Nr. 2, für Porzellanmassen mit einem niedrigen Ausdehnungskoeffizienten (etwa 90 · 10-'/°C) und einen Schmelzbereich um etwa 1315° C bis 100 % der Komponente Nr. 1, für Porzellanmassen mit einem hohen Ausdehnungskoeffizienten (etwa 170 · 10-'/0C) und einem Schmelzbereich um etwa 10930C.
Die erfindungsgemäß verwendeten hochschmelzenden Dentalporzellanmassen mit Ausdehnungskoeffizienten zwischen 90 und 170 · 10-'/0C und Schmelzpunktbereichen zwischen 1315 und 10930C haben etwa den nachstehenden Bereich der Zusammensetzung: 5
SiO2 63,0 bis 73,0 Gewichtsprozent
Al2O3 14,0 bis 17,0 Gewichtsprozent
CaO 0,5 bis 1,5 Gewichtsprozent
MgO 0,3 bis 0,8 Gewichtsprozent
Na2O 2,0 bis 3,5 Gewichtsprozent
K2O 11,0 bis 15,0 Gewichtsprozent
Nachstehend sind Porzellanmassen mit einem mittleren Schmelzberreich beschrieben. Diese Porzellanmassen können ähnlich wie die hochschmelzenden Porzellanmassen hergestellt, z. B. kann die Komponente Nr. 1 mit einer Komponente Nr. 3, einem Gegenstück zur Komponente Nr. 2, vermischt werden. Die Komponente Nr. 3 kann wie folgt aus Feldspat und einer Fritte hergestellt werden:
Feldspat mit hohem
Orthoklasgehalt
(wie bei Komponente
Nr. 1)
Fritte
SiO2
Al2O3
Na2O
K2O
CaO
MgO
65,6·/,
18,4 ·/„
2,6%
13,2o/o
0,1%
0,1%
70,09%
5,00%
16,50%
5,00%
3,50%
100,0% 100,00%
Ein Gemisch dieser beiden gepulverten Massen im Verhältnis 1:1 wird 2 Stunden bei etwa 12040C geschmolzen und ergibt die Komponente Nr. 3 mit der nachstehenden Zusammensetzung:
Komponente Nr. 3
SiO2 67,80 Gewichtsprozent
Al2O3 11,70 Gewichtsprozent
Na2O 9,55 Gewichtsprozent
K2O 6,60 Gewichtsprozent
CaO 2,55 Gewichtsprozent
MgO 1,80 Gewichtsprozent
100,00 Gewichtsprozent Dieses Schmelzprodukt schmilzt bei etwa 9000C.
Beispiel 3
Porzellanmasse Nr. 1
mit mittlerem Schmelzbereich 55
Eine Porzellanmasse mit mittlerem Schmelzbereich kann man durch Vereinigung der gepulverten Komponente Nr. 1 und der gepulverten Komponente Nr. im Verhältnis 1:1 erhalten. Diese Porzellanmasse hat folgende Endzusammensetzung:
SiO2 65,60 Gewichtsprozent
Al2O3 14,20 Gewichtsprozent
Na2O 6,47 Gewichtsprozent
K2O 10,40 Gewichtsprozent
MgO 1,30 Gewichtsprozent
CaO 2,03 Gewichtsprozent
100,00 Gewichtsprozent
109 517/9
Die Porzellanmasse schmilzt bei etwa 940°C und hat einen Ausdehnungskoeffizienten von 125 · 10-'/°C. Sie ist für die im Beispiel 1 angegebene Verwendung geeignet.
Durch Variieren des Verhältnisses zwischen den Komponenten Nr. 1 und Nr. 3 kann man andere Ausdehnungskoeffizienten und Schmelzbereiche, ähnlich wie im Beispiel 2, erzielen, wie nachstehend angegeben ist.
B e i sp i e 1 4
Porzellanmasse Nr. 2
mit mittlerem Schmelzbereich
Ein Gemisch aus 7 Gewichtsteilen Komponente Nr. 1 und 3 Gewichtsteilen Komponente Nr. 3 hat einen Ausdehnungskoeffizeinten von 140 · 10'/0C und einen Schmelzbereich von etwa 954° C. Dieses Gemisch kann auf eine Legierung aus 80% Gold und 20% Platin aufgeschmolzen werden. Diese Legierung hat einen Ausdehnungskoeffizienten von etwa 140 · 10-'/0C und eine Schmelztemperatur von etwa 12040C. Stellt man mit den Komponenten Nr. 1 und Nr. 3 einen Ansatz entsprechend der Kurve von Fig. 8 her, so findet man, daß die Ausdehnungskoeffizienten im wesentlichen wie bei den Komponenten Nr. 1 und Nr. 2 schwanken. Die Schmelzbereiche liegen zwischen etwa 10930C (100% Komponente Nr. 1) und 9000C (100% Komponente Nr. 3 mit einem Ausdehnungskoeffizienten von etwa 80 · 10-'/0C).
Komponente Nr. 4
(Alternative zur Komponente Nr. 1)
Eine Alternative zu Komponnte Nr. 1 (unter Verwendung von 10% kaliumcarbonat und 90% Feldspat mit hohem Orthoklasgehalt hergestellt) hat z. B. folgende Zusammensetzung:
SiO2 61,00 Gewichtsprozent
Al2O3 17,10 Gewichtsprozent
Na3O 2,37 Gewichtsprozent
K2O 19,31 Gewichtsprozent
CaO 0,11 Gewichtsprozent
MgO 0,11 Gewichtsprozent
100,00 Gewichtsprozent
Die Komponente Nr. 4 hat eine niedrigere Schmelztemperatur (etwa 10660C) als die Komponente Nr. 1.
Bei Verwendung von Lithiumoxyd (Li2O) erhält man ähnliche Ergebnisse wie bei Verwendung von Pottasche. Es kann in den Feldspat entweder als Fritte oder als Lithiumcarbonat eingeführt werden.
Bezogen auf das Gewichtsverhältnis, ist Lithiumoxyd zweimal so wirksam wie K2O. Man kann statt der angegegebenen Pottaschemengen die halbe Menge Lithiumoxyd verwenden, wenn man die Schmelzpunktbereiche entsprechend erniedrigen und die thermischen Ausdehnungskoeffizienten entsprechend erhöhen will.
Zu einem Feldspat mit hohem Orthoklasgehalt (16,17% Albit und 83,83% Orthoklas) mit einer Oxydzusammensetzung von etwa
SiO2 65,60 Gewichtsprozent
AI2O3 18,40 Gewichtsprozent
Na2O 2,55 Gewichtsprozent
K2O 13,20 Gewichtsprozent
CaO und MgO 0,25 Gewichtsprozent
100,00 Gewichtsprozent gibt man z. B. 5 % Lithiumcarbonat. Man brennt Stunden bei 12040C, bis eine Verglasung eintritt, und dies ergibt die nachstehende angenäherte Zusammensetzung:
Komponente Nr. 5 (Alternative zu Komponente Nr. 1)
SiO2 64,30 Gewichtsprozent
Al2O3 18,10 Gewichtsprozent
Na2O 2,50 Gewichtsprozent
K2O 12,90 Gewichtsprozent
CaO und MgO 0,20 Gewichtsprozent
Li2O 2,00 Gewichtsprozent
100,00 Gewichtsprozent
Die Komponente Nr. 5 hat eine niedrige Schmelztemperatur von etwa 982°C und einen Ausdehnungskoeffizienten von mehr als 170 ■ 10-'/0C.
Die Komponente Nr. 5 wird im Verhältnis 50: 50 zur Komponente Nr. 3 zugegeben, wobei man eine Alternative für die Porzellanmasse mit mittlerem Schmelzbereich erhält. Diese Masse hat folgende Zusammensetzung:
Beispiel 5
Porzellanmasse Nr. 3 mit mittlerem Schmelzbereich
SiO2 65,7 Gewichtsprozent
Al2O3 15,0 Gewichtsprozent
Na2O 6,0 Gewichtsprozent
K2O 9,3 Gewichtsprozent
CaO und MgO 2,0 Gewichtsprozent
Li2O 2,0 Gewichtsprozent
100,0 Gewichtsprozent
Diese Masse hat einen Ausdehnungskoeffizienten von etwa 140 · 10"'/0C und eine Schmelztemperatur von etwa 954° C. Sie ist auch zum Aufschmelzen auf eine Goldlegierungsunterlage nach Beispiel 4 geeignet.
Nachstehend sind niedrigschmelzende Porzellanmassen mit Brenntemperaturen zwischen etwa 900 und 9820C angegeben. Diese Massen können nach ähnlichen Arbeitsweisen hergestellt werden. Es werden zwei neue Komponenten Nr. 6 und Nr. 7 verwendet. Die Komponente Nr. 6 stellt man her, indem man 90 Teile Feldspat der Komponente Nr. 1 verwendet und 5 Teile Fritte der Komponente Nr. 1 sowie Teile Lithiumcarbonat zusetzt. Das Gemisch wird Stunden bei etwa 12040C oder so lange, bis ein glasartiger Zustand erreicht ist, gebrannt. Die Masse wird anschließend gemahlen, so daß 95% durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von etwa 0,074 mm hindurchgehen.
Die Komponente Nr. 6 hat die nachstehende Zusammensetzung:
SiO2 63,41 Gewichtsprozent
Al2O3 17,45 Gewichtsprozent
K2O 13,28 Gewichtsprozent
Na2O 2,84 Gewichtsprozent
g Li2O 2,06 Gewichtsprozent
CaO 0,61 Gewichtsprozent
MgO 0,35 Gewichtsprozent
100,00 Gewichtsprozent
«inen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von etwa 170 · 10-'/°C und einen Schmelzpunkt von etwa 9000C. Die Komponente Nr. 7 für die niedrigschmelzenden Porzellanmassen stellt man aus 30 Teilen Feldspat (wie bei der Herstellung der Komponente Nr. 1) und 70 Teilen einer Fritte mit der nachstehenden Zusammensetzung her:
SiO2 70,0 Gewichtsprozent
Al2O3 5,0 Gewichtsprozent
Na2O 16,5 Gewichtsprozent
CaO 5,0 Gewichtsprozent
MgO 3,5 Gewichtsprozent
100,0 Gewichtsprozent
Dieses Gemisch aus Fritte und Feldspat brennt man 2 Stunden bei etwa 12040C oder so lange, bis ein glasartiger Zustand erreicht ist. Anschließend wird die Masse gemahlen, so daß 95% durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von etwa 0,074 mm hindurchgehen.
Die Komponente Nr. 7 hat einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von etwa 85 · 10"'/0C und einen Schmelzpunkt von etwa 9820C. Sie hat folgende Zusammensetzung:
Komponente Nr. 7
SiO2 68,68 Gewichtsprozent
Al2O3 9,02 Gewichtsprozent
K2O 3,96 Gewichtsprozent
Na2O 12,33 Gewichtsprozent
CaO 3,53 Gewichtsprozent
MgO 2,48 Gewichtsprozent
100,00 Gewichtsprozent
Beispiel 6 Niedrigschmelzende Porzellanmasse
Ein Gemisch aus 6 Gewichtsteilen der Komponente Nr. 6 und 4 Gewichtstelien der Komponente Nr. 7 bildet eine niedrigschmelzende Porzellanmasse (Schmelztemperatur etwa 9000C) mit der nachstehenden Zusammensetzung:
SiO2 65,518 Gewichtsprozent
AI2O3 14,078 Gewichtsprozent.
K2O 9,552 Gewichtsprozent.
Na2O 6,636 Gewichtsprozent
Li2O 1,236 Gewichtsprozent.
CaO 1,778 Gewichtsprozent.
MgO 1,202 Gewichtsprozent.
100,000 Gewichtsprozent.
Diese niedrigschmelzende Porzellanmasse hat einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von etwa 130 · 10-'/0C. Sie ist für die Zugabe zu oder als Ersatz von hoch- oder mittelhochschmelzenden Porzellanmassen der Beispiele Nr. 1 und Nr. 3 geeignet.
Durch Variieren der Verhältnisse der Komponenten Nr. 6 und Nr. 7 können auch andere thermische Ausdehnungskoeffizienten und Schmelzbereiche erhalten werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten niedrigschmelzenden Dentalporzellanmassen mit Ausdehnungskoeffizienten zwischen 80 und 170 · 10"'/0C und mit einem Schmelzbereich zwischen 900 und 1066° C sind etwa wie folgt zusammengesetzt:
SiO2 61 bis 67,8 Gewichtsprozent
Al2O3 17,1 bis 11,7 Gewichtsprozent
CaO 0,1 bis 2,6 Gewichtsprozent
MgO 0,1 bis 1,8 Gewichtsprozent
Na2O 2,37 bis 9,6 Gewichtsprozent
K2O 19,3 bis 6,7 Gewichtsprozent
Wenn in den Komponenten Nr. 5 und Nr. 6 Lithiumoxyd (Li2O) verwendet wird, soll die Lithiumoxydmenge in die obige Zusammensetzung eingeschlossen werden, und zwar liegt ihr Anteil zwischen 0 und 5°/0, wobei sich der Anteil der übrigen Bestandteile um 0 bis 5% erniedrigt.
Porzellanmassen mit einem Ausdehnungskoeffizienten von 80 bis 170 · 10-'/0C und einem Schmelzbereich von etwa 900 bis 1315° C haben etwa folgende Zusammensetzung :
SiO2 61,0 bis 73,0 Gewichtsprozent
Al2O3 11,7 bis 17,1 Gewichtsprozent
K2O 6,7 bis 19,3 Gewichtsprozent
Na2O 2,0 bis 9,6 Gewichtsprozent
CaO 0,1 bis 2,6 Gewichtsprozent
MgO 0,1 bis 1,8 Gewichtsprozent
Wenn Lithiumoxyd (Li2O) bei der Herstellung dieser Porzellanmassen in Mengen zwischen 0 und 5°/0 verwendet wird, vermindern sich die vorstehenden Mindestwerte für die anderen Bestandteile entsprechend.
Diese Dentalporzellane können als Glasur aufgebracht werden, ohne daß die feinen Konturen und Modellierungen verlorengehen. Dies ist nur möglich, wenn die Massen bei der Glasierungstemperatur eine hohe Viskosität haben.
Die Porzellanmassen werden so eingestellt, daß sie einen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen, der etwas niedriger ist als der der Metallunterlage. Hierdurch wird in an sich bekannter Weise das Porzellan unter Druck gesetzt, eine Beanspruchung, bei der es am stärksten ist, anstatt daß Zugkräfte wirken, gegenüber welchen Porzellan nicht widerstandsfähig ist. Kleine Mengen Ton und färbende Oxyde von 0 bis 5 Gewichtsprozent können nach Wunsch in Abhängigkeit von der gewünschten Opazität und Farbe zugegeben werden.
Bei erfindungsgemäßen Dentalteilen ist die Verwendung von Unterlagemetallen, die bei hohen Schmelztemperaturen leicht oxydieren, möglich; wenn nämlich die unedlen Metalle bei den Temperaturen des plastischen Zustandes (etwa 8700C) schnell in die hochschmelzenden Porzellane eingegossen werden, findet in der kurzen Zeit, in der das Metall erhitzt und unbedeckt ist, keine Oxydation statt, so daß sich das Porzellan nicht verfärbt.
Der Aufbau eines erfindungsgemäßen Kunstzahnes bzw. einer Jackettkrone und deren Herstellung sind nachstehend an Hand der F i g. 1 bis 7 erläutert.
Der in den F i g. 1 bis 4 dargestellte künstliche Brückenmolarzahn 14 sitzt auf dem Zahnfleisch 16 und besitzt eine okkuldierende Kaufläche 10 und einen Metallkern 12, der als Unterlage für die Porzellankappe 18 dient.
Zum Überkappen vorhandener Zähne soll vorzugsweise die Unterlage eine Außenfläche aufweisen, die
in Übereinstimmung mit der Außenfläche des Dentalteils des natürlichen Zahns steht.
Der Metallkern 12 liegt im allgemeinen direkt unter der Kaufläche 10 und ist praktisch mit seiner
gesamten Fläche mit der Porzellankappe 18 verbunden. Dadurch, daß der Ausdehungskoeffizient des Metalls dem der Porzellanmasse annähernd entspricht, kann erstmalig eine relativ dünne Porzellankappe verwendet werden, die frei von Spannung und einer übermäßigen Kompression ist.
Bei der Herstellung einer Überkappung des Molarzahnes 14 (F i g. 2) kann an der Stelle, an die der Metallkern 12 eingefügt wird, ein Hohlraum 20 vorgesehen sein, der eng sein kann, um das Metallgewicht und damit die Kosten zu verringern und um die Verbindung mit der Porzellankappe 18 zu verbessern. Der Metallkern ist, (F i g. 4) mit Flügelteilen 22 versehen, die bis an die Oberfläche reichen und die die metallischen Berührungsflächen mit den Metallflächen auf benachbarten Tragzähnen bilden.
Die in F i g. 5 dargestellte Jackettkrone 30 enthält eine äußere Porzellankappe 32, die an den Metallkern 34 angeschmolzen ist. Der Zahnstumpf 36, der im Zahnfleisch 39 sitzt, ist in Form eines Kegelstumpfes zugeschliffen. Eine Verjüngung von etwa 5°C ist ausreichend.
Die Krone 30 wird auf einen Wachsabdruck (nicht dargestellt) des Zahnes aufgesetzt. Der Wachsabdruck wird anschließend mit Gold oder einem anderen geeigneten Metall 38 ausgegossen, das an den Rändern des Zahnstumpfes 36 dicht am Zahnfleisch 39 anliegt. Hierdurch bildet die Krone 30 mit dem Metallkern 34 eine perfekte Passung für den Zahnstumpf 36, auf dem sie mit einem Bindemittel 38 befestigt ist.
Zur Herstellung der neuen Zähne wird eine Form verwendet, die die Außenkontur und Größe des herzustellenden Porzellanzahnes bestimmt. In diese Form setzt man einen Metallkern in der richtigen Größe und Art ein und bringt ihn in bekannter Weise in die richtige Lage. Die einzubringende Porzellanmasse enthält ein Bindemittel, wie Stärke und Wasser, das die Porzellanmasse in einen verformbaren Zustand bringt und sie verfestigt, wenn die Form abgenommen wird, und die Zähne in den Brennofen eingesetzt werden, in dem das Porzellan und das Metall aneinandergcschmolzen werden.
Bei der Herstellung von hochschmelzenden Dentalteilen aus Porzellanmasse brennt man die Zähne etwa V2 Stunde bei etwa 10930C (Kegel 02) bzw. einige Minuten bei etwa 1177°C.
Der in den Fig. 6 und 7 dargestellte Brückenmolarzahn enthält eine Porzellankappe 40 mit einem Hohlraum 41. Die mesialen und distalen Flächen der Porzellankappe 40 weisen Durchgangsöffnungen unterhalb Position 46 auf, die mit dem Metall des Metallkörpers 48 oder mit einem damit verlötbaren Metall ausgefüllt sind, so daß eine Verbindung zu benachbarten Zähnen geschaffen werden kann.
Bei der Herstellung der Porzellankappe 40 wird diese in Form eines Zahnes mit dem Hohlraum 41 gebrannt. Dann kann das Metall bei einer Temperatur, bei der sich die Porzellanmasse in plastischem Zustand befindet, der bei hochschmelzenden Porzellanmasscn bei etwa 870° C liegt, direkt in den Hohlraum41 eingegossen werden. Jn diesem Fall wird der Hohlraum der Zahnkappe mit Wachs ausgefüllt, dann wird die Zahnkappe mit einer Formmasse umkleidet, anschließend das Wachs ausgebrannt und das Metall im Schleuderguß oder anderweitig eingegossen. Das Metall wird hierfür über seinen Schmelzpunkt erhitzt, der bei der Kobalt-Chrom-Legierung etwa 1427° C beträgt. Das Porzellan wird zunächst bis auf die Temperatur des plastischen Zustandes, also auf etwa 87O0C, erhitzt, ehe eingegossen wird. Bei dieser Temperatur ist die Kappe plastisch und daher in der Lage, einen extremen Wärmeschock ohne Bruch auszuhalten. Sie wird dann langsam auf Raumtemperatur abgekühlt.
Die Innenseite des Porzellans kann in geeigneter Weise aufgerauht sein, wie bei 50 in F i g. 7 angedeutet ist, um eine zusätzliche mechanische Verzahnung zu
ίο erzielen, in die das Metall unter Erhöhung der Festigkeit der Verbindung eingreift. An der Innenfläche der Porzellankappe 40 können vor dem Eingießen des Metallkörpers 48 feine Metallteilchen, z. B. Goldflitter 52 angebracht, z. B. eingebrannt werden, um eine zusätzliche Verbindung zwischen dem Porzellan und dem Metallkern zu erzielen.
Wenn für den Metallkörper 48 Metalle, wie Eisen, Kobalt, Nickel und Chrom verwendet werden, so können zuvor an den mesialen und distalen Endflächen der Durchgangsöffnungen unterhalb Position 46 die Seitenteile 54 aus einem Goldlot oder einem lötbaren Metall hergestellt werden. Die unedlen Metalle des Metallkörpers 48 werden dann an die Seitenteile 54 angegossen. Die unedlen Metalle verschweißen mit den scheibenförmigen Seitenteilen 54, deren freiliegende Edelmetallflächen mit dem benachbarten Zahn verlötet werden können. Die Öffnung, an der die unedlen Metalle in den Zahn eingegossen werden, wird mit einem geeigneten Porzellanstopfen 56 abgedeckt, der angeschmolzen wird, so daß das Zahnfleischgewebe 58 nur mit Porzellan in Berührung steht."
Die Erfindung macht es möglich, Dentalbrücken aus mit Porzellan überkappten und mit Metall verstärkten Zähnen herzustellen, bei denen nach außen kein Metall sichtbar ist, die eine gute Färbung, einen ausgezeichneten Glanz und die richtige Tönung aufweisen, von großer Festigkeit, ferner biologisch verträglich und in ihrem Aufbau einfach sind, die auch leicht verlötet werden können und die so gestaltet sind, daß sie eine maximale Abstützung für das Porzellan aufweisen, so daß eine Bruchgefahr auf das Mindestmaß herabgesetzt ist.
Nach der Erfindung kann der Zahnarzt erstmalig mit Sicherheit das gesamte Gebiß oder einen Teil davon in Porzellan herstellen. Somit kann der Patient den vollen Vorteil des Porzellans gegenüber dem bisher verwendeten Zahnersatz aus Acrylharz genießen, wie eine bessere Verträglichkeit mit dem Gewebe, eine erhöhte Verschleißfestigkeit, die bei der Behandlung von Pyorrhoea sehr vorteilhaft ist, und eine verbesserte Färb- und Maßstabilität.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Dentalteil, insbesondere Zahn, aus einer Metallunterlage und einer vorzugsweise aus mehreren Schichten bestehenden Porzellankappe, die aus einem gepulverten feldspathaltigen Brennprodukt und einem gepulverten, eine Fritte mit Feldspatanteilen und Anteilen von Na2O und gegebenenfalls MgO enthaltenden Schmelzprodukt hergestellt ist, dadurchgekennzeichnet, daß die Porzellanmasse der Kappe (18, 32, 40, 56) folgende Zusammensetzung hat:
SiO2 57,8 bis 73,0 Gewichtsprozent
Al2O3 11,1 bis 17,1 Gewichtsprozent
CaO 0,1 bis 2,6 Gewichtsprozent
15 16
MgO O5I bis 1,8 Gewichtsprozent hat und ein homogenes, gebranntes Gemisch aus
Na^O 1,9 bis 9,6 Gewichtsprozent (a) einem ,asi pulverförmigen Brennprodukt
T K*O 6 35 bis 19,3 Gewichtsprozent eines Feldspates mit etwa 8Oo/ Orthoklas,
Ll*° °'° bls 5'° Gewichtsprozent dem gegebenenfalis x bis 5 o/o K2O, oder eine
,.,.,, ,rc-iJT» it 5 vergleichbare Menge gepulvertes Schmelz-
wobei der Ausdehnungskoeffizient der Porzellan- dukt aus KO und Si0 im Gewichts.
masse nur wen.g niedriger eingestellt ist als der der verhältnis 2: 5 oder eine gepulverte Fritte mit
jweihgen Metallunterlage (12, 34, 48) und daß die etwa 500/ si0 7o/ M0 1Oo/ CaOj 5«>/0
Porzellanmasse ein homogenes, gebranntes Ge- MgO, 8 % Na2O und 20 % K2O im Gewichts-
misch aus 10 verhältnis 15:85 (Fritte: Orthoklasfeldspat)
(a) einem glasigen, pulverförmigen Brennprodukt zugesetzt ist, und
eines feldspathaltigen Minerals mit nicht (b) einem gepulverten Schmelzprodukt aus 70 bis
weniger als 80% Orthoklas, dem gegebenen- 95% natürlichem Feldspat und 5 bis 40%
falls ein K2O- und/oder Li2O-haltiges Material SiO2, vorzugsweise aus etwa 75% natürlichem
zugesetzt ist (Komponenten Nr. 1, 4, 5 oder 6) Feldspat und etwa 25 % SiO2
un(* darstellt, wobei das Verhältnis zwischen den Be-
(b) einem gepulverten Schmelzprodukt aus nicht standteilen (a) und (b) etwa 1:1 bis etwa 9:1 weniger als 30% natürlichem Feldspat und beträgt.
einem Material mit der Zusammensetzung 20 3. Dentalteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
SiO2 (5 bis 70 Gewichtsprozent), Al2O3 (0 bis gekennzeichnet, daß die mesialen und distalen
5 Gewichtsprozent), Na2O (0 bis 16,5 Ge- Flächen der Porzellankappe (40) Durchgangsöff-
wichtsprozent), CaO (0 bis 5 Gewichtsprozent) nungen (46) aufweisen, die mit dem Metall des
und MgO (0 bis 3,5 Gewichtsprozent) (Korn- Metallkörpers (48) oder einem damit verlötbaren
ponenten Nr. 2, 3 oder 7) 25 Metall ausgefüllt sind.
4. Verfahren zur Herstellung von Dentalteilen
darstellt. nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
2. Dentalteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn- daß man die Porzellankappe (40) in Form eines
zeichnet, daß die Porzellanmasse die Zusammen- Zahnes mit einem Hohlraum (41) brennt und das
Setzung: 30 Metall bei einer Temperatur, bei der sich die
Porzellanmasse in plastischem Zustand befindet,
SiO2 63 bis 73 Gewichtsprozent in diesen Hohlraum eingießt.
Al2O3 14 bis 17 Gewichtsprozent 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
CaO 0,5 bis 1,5 Gewichtsprozent zeichnet, daß man an der Innenfläche der Porzellan-
MgO 0,2 bis 0,8 Gewichtsprozent 35 kappe (40) vor dem Eingießen des Metallkörpers
Na2O 2 bis 3,5 Gewichtsprozent (48) feine Metallteilchen, z. B. Goldflitter, an-
K2O 11 bis 15 Gewichtsprozent bringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19621441336D 1962-08-29 1962-08-29 Dentalteil,insbesondere Zahn,aus einer Metallunterlage und einer Porzellankappe und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1441336B1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1491042B2 (de) * 1963-10-08 1973-01-18 National Research Development Corp., London Dentalmaterial
EP0152337A3 (en) * 1984-02-15 1985-09-25 Suissor Sa Ceramic sublayer for the opacification of a metal support of a ceramic metallic dental reconstitution
EP0159205A1 (de) * 1984-02-15 1985-10-23 Suissor S.A. Glasmasse für keramische Zwischenschicht einer keramisch-metallischen Prothese
DE102007042881A1 (de) * 2007-09-08 2009-04-23 Calsitherm Verwaltungs Gmbh Alkaliresistente keramische Erzeugnisse und Schutzschichten und Verfahren zu deren Herstellung
CN111449780A (zh) * 2020-05-18 2020-07-28 东莞市爱嘉义齿有限公司 一种拼接式金属义齿及制作方法

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