DE547254C - Luftradreifen mit in der Mitte eingezogenen Seitenwaenden - Google Patents

Luftradreifen mit in der Mitte eingezogenen Seitenwaenden

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DE547254C
DE547254C DER77513D DE547254DD DE547254C DE 547254 C DE547254 C DE 547254C DE R77513 D DER77513 D DE R77513D DE 547254D D DE547254D D DE 547254DD DE 547254 C DE547254 C DE 547254C
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tires
drawn
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DER77513D
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    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
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    • B60C3/02Closed, e.g. toroidal, tyres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Luftradreifen mit in der Mitte eingezogenen Seitenwänden.
Die Erfindung besteht darin, daß die Seitenwände gegenüber ihren der Felge anliegenden Fußteilen nach der ebenen Lauffläche zu derart ausladen und bemessen sind, daß der Gegendruck der Kanten der Lauffläche größer ist als der der mittleren Lauffläche und somit die Lauffläche ihre ebene Form auch bei belasteten Reifen während der Fahrt beibehält.
Durch die Erfindung wird ein Einsinken der Reifen in weichen Erdboden, z. B. Sand, verhindert. Der Druck des Reifens wird auf den Boden gleichmäßig verteilt. Die größere Belastung wird an den Kanten der Lauffläche hervorgerufen, während die Mitte der Lauffläche weniger belastet ist. Auf diese Weise ist es unmöglich gemacht, daß sich die Laufdecke in Belastetem Zustand oder unter dem Druck der Reifenluftfüllung durchwölbt. Die Lauffläche bleibt stets eben oder sogar etwas konkav nach innen gewölbt.
as Bei der Steuerung des Wagens wird die Lauffläche sich von selbst in einer Kurve auf den Boden legen. Die Lauffläche ist unabhängig von der Steuerung der Räder. Infolge der großen Bodenberührungsfläche wird das Gleiten der Lauffläche auf dem Boden verhindert und deren Abnutzung auf ein Minimum beschränkt. Der Wirkungsgrad des Fahrzeuges wird verbessert.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen:
Abb. ι eine schaubildliche Ansicht und Schnitt einer Bereifung nach der Erfindung,
Abb. 2 einen Schnitt einer Bereifung nach Abb. i, wie sie bei Belastung erscheint,
Abb. 3 und 4 ähnliche Ansichten ähnlicher Bereifungsformen.
In den Zeichnungen ist α die Decke, b der Schlauch; c und d sind die äußeren bzw. inneren Oberflächen.
In den Abb. 1 und 2 ist die äußere Lauffläche c flach.
In den Abb. 3 und 4 ist die Lauffläche c konkav, während die innere Oberfläche d der Lauffläche entsprechend konvex gekrümmt ist.
Die Seitenwände der Beleifung haben eine anfängliche Innenkrümmung, wie sie durch die Linie e-e angezeigt ist. Die anfängliche Innenkrümmung vergrößert sich unter der Belastung der Bereifung, wie die Linie e-e in den Abb. 2 und 4 zeigt.
Durch den Pfeil/ wird auf die Stelle der größten Einbauchung der Seitenwände hingewiesen, die ungefähr in der Mitte der Seitenwände liegt. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die Entfernung zwischen den beiden Wänden an der Stelle der Maximaldurchbiegung, wenn die Bereifung unbelastet ist.
geringer als die Breite der inneren Fläche d. Die Maximaldurchbiegung der Seitenwände, wenn die Bereifung belastet ist, ist in den Abb. 2 und 4 gezeigt. Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Minimalentfernung, das ist die Entfernung zwischen den eitenwänden an der Maximaldurchbiegungsstelle, wenn die Bereifung belastet ist, geringer als die Breite der Fläche d.
Zweckmäßig ist das Verhältnis der Entfernung^ zu der Entfernung B nicht größer als 3 : i, d. h. das Verhältnis A/B mag gleich, aber nicht größer als 3/1 sein. Sollte das Verhältnis überschritten werden, dann wird die seitliche Stabilität der Bereifung zerstört. Tritt dann noch ein Zug hinzu, z. B. bei scharfen Wendungen, so wird die Bereifung um den Felgenhals "hin und her schwanken. Vorzugsweise ist das Verhältnis A/B ungefähr i/i, wie gezeichnet.
Das Verhältnis der Höhe A, das ist die Höhe des Querschnittes der Decke bzw. des Schlauches, zur Breite/? muß derart bemessen sein, daß die Seitenwände des Reifens sich nicht berühren, wenn der Reifen belastet ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Luftradreifen mit in der Mitte eingezogenen Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände gegenüber ihren" der Felge anliegenden Fußteilen nach der ebenen Lauffläche zu derart ausladen und hemessen sind, daß der Gegendruck der Kanten der Lauffläche größer ist als der der mittleren Lauffläche und somit die Lauffläche ihre ebene Form auch bei belasteten Reifen während der Fahrt beibehält.
  2. 2. Luftradreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Höhe (A) zur Weite (B) derart bemessen ist, daß die Seitenwände des Reifens sich im Innern nicht berühren, wenn der Reifen belastet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER77513D 1928-03-15 1929-03-15 Luftradreifen mit in der Mitte eingezogenen Seitenwaenden Expired DE547254C (de)

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GB7981/28A GB313649A (en) 1928-03-15 1928-03-15 Improvements in pneumatic tyres

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DE547254C true DE547254C (de) 1932-03-31

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ID=9843463

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DER77513D Expired DE547254C (de) 1928-03-15 1929-03-15 Luftradreifen mit in der Mitte eingezogenen Seitenwaenden

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FR (1) FR671324A (de)
GB (1) GB313649A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US1862269A (en) 1932-06-07
GB313649A (en) 1929-06-17
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