DE542872C - Zylinderschnellpresse mit hin und her schwingendem Druckzylinder - Google Patents

Zylinderschnellpresse mit hin und her schwingendem Druckzylinder

Info

Publication number
DE542872C
DE542872C DEA61340D DEA0061340D DE542872C DE 542872 C DE542872 C DE 542872C DE A61340 D DEA61340 D DE A61340D DE A0061340 D DEA0061340 D DE A0061340D DE 542872 C DE542872 C DE 542872C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
paper web
main
cylinder
printing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA61340D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUTOMATIC AKT GES fur AUTOMAT
Original Assignee
AUTOMATIC AKT GES fur AUTOMAT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AUTOMATIC AKT GES fur AUTOMAT filed Critical AUTOMATIC AKT GES fur AUTOMAT
Priority to DEA61340D priority Critical patent/DE542872C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE542872C publication Critical patent/DE542872C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung einer Zylinderschnellpresse nach Patent 517 501 mit hin und her schwingendem Druckzylinder, dem das zu bedruckende Papier in einer fortlaufenden, über eine Ausgleichvorrichtung geführten Papierbahn zugeführt wird, und hinter dem das absatzweise angetriebene Hauptvorzugswerk für die durch das Innere des Druckzylinders hindurchgeführte Papierbahn angeordnet ist.
Bei einer Zylmderschnellpresse nach dem Hauptpatent muß das Hauptvorzugswerk bei seinem jedesmalige ] Antrieb die Papierbahn durch das vor der Ausgleichvorrichtung vorgesehene Bremswalzwerk, durch die Ausgleichvorrichtung und durch den Bremszylinder hindurchziehen, was nur mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit erfolgen kann, damit die Papierbahn auf dem langen Wege zwischen dem Bremswalzwerk und dem Hauptvorzugswerk bei ihrem Vorzug nicht reißt, und weiterhin mit Sicherheit erreicht wird, daß jeweils genau die erforderliche Papierbahnlänge entsprechend dem zu bedruckenden Format vorgezogen wird.
Durch eine Ausbildung der Zylinderschnellpresse entsprechend der Erfindung wird nun der sehr wesentliche Vorteil erreicht, daß eine Zylinderschnellpresse der in dem Hauptpatent beschriebenen Art viel schneller arbeiten kann, indem mit einem wesentlich schnelleren Papiervorzug durch das absatzweise angetriebene Hauptvorzugswerk der Druckpresse gearbeitet werden kann, ohne daß eine unzulässige Beanspruchung der Papierbahn stattfindet.
Erreicht wird dieser Vorteil dadurch, daß die die Papierbahn zu der hin und her verschiebbaren Ausgleichwalze der Ausgleichvorrichtung leitende ortsfeste Leitwalze der Ausgleichvorrichtung im Gestell der Maschine so angeordnet wird, daß sie gegen die eine Walze des Hauptvorzugswerkes, und zwar zweckmäßig gegen die angetriebene Walze des HauptvorzugswerkeSj anliegt und von dieser Walze des Hauptvorzugswetkes aus angetrieben wird. Infolgedessen erhält die nunmehr außer durch das Hauptvorzugswerk auch noch zwischen der Einführungsleitwalze der Ausgleichvorrichtung und der anliegenden Walze des Hauptvorzugswerkes hindurchgehende Papierbahn bei dem jedesmaligen Antrieb des Hauptvorzugswerkes einen gleichmäßigen Vorzug vor und hinter dem DruckzyHnder. Die unter der Wirkung jeder Vorzugsstelle stehende. Papierbahnlänge ist demgemäß bei einer Ausbildung der Zylinderschnellpresse nach der Erfindung, bei der die Papierbahn an zwei Stellen vorgezogen wird, wesentlich geringer als bei einer Zylinderschnellpresse nach dem Hauptpatent, wodurch die oben-
erwähnten Vorteile erreicht werden,"und zwar", ohne daß der ganze Aufbau, "der Zylinderschnellpresse ein verwickelterer wird.
Um hei-der Einrichtung der Maschine die Papierbahn zwischen der Einfühfungsleitwalze der Ausgleichvorrichtung und der anliegenden Walze des Hauptvorzugswerkes bequem hindurchführen zu können, ist bei einer Zylinderschnellpresse nach der Erfindung die Einführungsleitwalze der Atisgleichvorrichtung um ein geringes Maß von der anliegenden Walze des Hauptvorzugswerkes abschwenkbar angeordnet und kann sowohl in der gegen die Walze des Hauptvorzugswerkes anliegenden wie auch in der abgeschwenkten Lage im Gestell der Maschine festgelegt werden. -
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Zylmderschnellpresse entsprechend der Zusatzerfindung, soweit dies für das Verständnis der Zusatzerfindung notwendig ist, veranschaulicht, und zwar stellen dar:
Fig. ι eine Seitenansicht auf die Zylmderschnellpresse,
Fig. 2 eine Teilrückansicht in Richtung des „ Pfeiles II (Fig. i),
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. ΐ und
Fig. 4 eine Einzelheit,
In dem Gesteh11 der Maschine ist das während des Betriebes der Maschine mit dauernd .gleichmäßiger Geschwindigkeit umlaufende Vor.-zugswerk.4 für die Papierbahn 5 angeordnet, die von der Papierrolle 2 abgezogen wird.
Die dargestellte Zylinderschnellpresse besitzt, wie die Zylinderschnellpressenach dem Hauptpatent, ein hin und her verschiebbares Satzbett, das jedoch als für die Zusatzerfindung nicht wesentlich nicht mitgezeichnet ist, und einen hin und her schwingenden Druckzylinder B'. Oberhalb des Drackzylinders B' sind das absatzweise angetriebene Hauptvorzugswerk D der Zylmderschnellpresse und eine Papierausgleichvorrichtung D' vorgesehen.
Von der Papierrolle 2 läuft die Papierbahn 5 in Richtung des Pfeiles 6 durch die Druckpresse, und zwar zunächst über die Leitwalzen bzw. Spannwalzen 7, 8 und 9, und hierauf durch das dauernd mit gleichmäßiger Geschwindigkeit angetriebene Vorzugswerk Ä. Das Vorzugswerk A zieht die Papierbahn 5 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit von der Papierrolle 2 ab und bildet eine lose herabhängende Schleife 5' in der Papierbahn. Das Ende der Papierschleife 5' läuft durch ein. aus zwei Bremswalzen 15 bestehendes Bremswalzwerkhindurch, das nur so viel Papier aus der Schleife ff vorzuziehen gestattet, wie von der Maschine bei jedem Arbeitsgange benötigt wird» Von dem Bremswalzwerk 15 läuft die Papierbahn 5 über eine ortsfeste Leitwalze 10 um die Leitwalze 16 herum, die die Papierbahn zu der hin und her verschiebbaren Ausgleichwalze 17 der Ausgleichvorrichtung· führt. Von der Ausgleichwalze 17 gelangt dann die Papierbahn 5 über die drei ortsfesten Leitwalzen 20, 21, 22 zum Einlaufende 23' des Drucksegmentes 23, das den allein druckend wirkenden Teil des hin und her schwingenden Druckzylinders bildet.
An dem Einlaufende 23' des Drucksegmentes 23 läuft die Papierbahn 5 zwischen einem Greifer 25 und einer gleichzeitig zum Festspannen des Druckzylinderaufzugs dienenden Klappe 24 hin-, durch und läuft alsdann über Leitstücke 26, 27 zu dem absatzweise angetriebenen Hauptvorzugswerk D für die nunmehr bedruckte Papierbahn ; das Vorzugswerk D setzt sich aus der angetriebenen Vorzugswalze 28 und den durch Schrauben ir gegen die Vorzugswalze 28 ; anstellbaren ÄndrückroHen 29 zusammen. Von dem Hauptvorzugswalzwerk D läuft die bedruckte Papierbahn durch irgendwelche Hilfsvorrichtungen hindurch zu einer nicht gezeichneten Abschneidevorrichtung oder zu einer Aufwickelvorrichtüng. ~ ~
Die Einführungsleitwalze.16 der Ausgleich-Vorrichtung D' ist in dem Gestell der Vorrich- · tung derart angeordnet, daß sie gegen die Vorzugswalze 28 des; Vorzugswerkes D anliegt, und zwar so, daß sie die Papierbahn 5 zwingt, auch go noch um einen Teil der TJmfangsfläche der Vorzugswalze 28 herumzulaufen, wie dies die Fig. 1 zeigt.
Die Leitwalze 16" sitzt drehbar auf. einer Achse 100, die an ihrem einen Ende mit einem exzentrischen Zapfen 100' in der einen Seitenwange i' (Fig, 3) des Maschinengestells gelagert ist und mit ihrem zweiten exzentrischen Zapfen roo' in einem Konsolioi sitzt, das durch eine Versteifungsstange 102 (Fig.i) zwischen . den beiden Seitenwangen 1', 1' des Maschinengestells getragen wird, ■■"
Mit" der Leitwalze 16 starr verbunden sitzt auf der Achse 100 ein Zahnrad 103 (Fig. 3) mit einem dem Außendurchmesser der Leitwake 16 entsprechendenTeükreisdurchmesser. DasZahnrad 103 kämmt mit einem zweiten Zahnrad 104, das auf der Welle 105 der Vorzugswalze 28 sitzt und mit der Walze_z8 starr verbunden ist. Mit dem Zahnrad 104 kämmt schließlich ein Zahnrad 106" auf der Welle 107 der beiden Ändrückrollen 29. Die Welle 107 ist in Lagerböcken 108 drehbar gelagert, die mittels der Schrauben^-Ii in senkrechter Richtung im Maschinengestell verschiebbar sind.
Die beiden Andrückrollen 29 müssen mindestens einen dem TeükreisduTchmesser des Zahnrades 106 entsprechenden Äußendurchmesser besitzen; doch wird zweckmäßig ihr Außendurchmesser etwas größer.gewählt, und zwar 12b ausden weiter unten näher erläuterten Gründen. Auf der Achse 105 der, Vorzugswalze 28 sitzt
auf der anderen Seite der Walze 28 ein Zahnrad 109, das mit dem Zahnsegment 37 in Eingriff steht, das von dem Getriebe der Maschine aus eine in ihrer Größe einstellbare Hinundherschwingung erhält. Zwischen der Welle 105 und der Vorzugswalze 28 ist ein Freilauf angeordnet, derart, daß ein Antrieb der Vorzugswalze 28 stets nur in Richtung des Pfeiles 110, bei der Schwingbewegung des Segmentes 37 in Richtung des Pfeiles in erfolgen kann.
Um die Vorzugswalze 28, insbesondere bei dem Einführen eines neuen Papierbarides, von Hand drehen zu können, sitzt am Ende der Welle 105 noch ein Vierkant 112 zum Aufstecken eines, entsprechenden Handhebels.
Auf dem einen exzentrischen Zapfen 100' der Achse 100 der Leitwalze 16 ist außerhalb der Seitenwange i' des Maschinengestells ein Hebel 113 starr befestigt, der die aus Fig. 4 ersieht-, liehe Gestalt besitzt und mit einer zu seiner Drehachse konzentrischen Nut 114 eine Schraube 115 umfaßt, die in die Seitenwange i' eingeschraubt ist.
Bei einer Lage des Hebels 113, wie sie in Fig. ι gezeichnet ist — diese Lage des Hebels 113 wird durch Anziehen der Schraube 115 gesichert —, liegt die Leitwalze 16 scharf gegen die Vorzugswalze 28 an.
Wird jedoch der Hebel 113 nach Lockern der Schraube 115 in Richtung des Pfeiles 116 verschwenkt, so werden hierdurch die exzentrischen Zapfen 100' der Achse 100 verdreht; dies hat zur Folge, daß die Leitwalze 16 mn ein ganz geringes Maß von der Vorzugswalze 28 abgeschwenkt wird, was zweckmäßig ist, wenn eine neue Papierbahn zwischen der Leitwalze 16 .und der Walze 28 hindurchgeführt werden soll. Nachdem dies geschehen ist, wird der Hebel 113 wieder in die in Fig. 1 gezeichnete Lage verschwenkt, wodurch die Leitwalze 16 wieder gegen die Walze 28 angedrückt wird.
Beim Beginn jedes Druckvorganges nehmen die Teile der Maschine die aus der Fig. 1 ersichtliche Stellung ein. Hierauf wird durch das nicht näher erläuterte Getriebe der Druckzylinder B' in Richtung des Pfeiles 70 verdreht; es erfolgt,hierdurch der Abdruck des Drucksatzes durch das Drucksegment 23 auf den um das Drucksegment herumlaufenden und von den Greifern 25 festgehaltenen Teil der Papierbahn 5. Während der Druckbewegung des Drucksegmentes 23 wird die Papierbahn 5 am Bremswalzenwerk 15 und an dem während des Druckvorganges stillstehenden Hauptvorzugswerk D festgehalten. Die für den Druckvorgang erforderliche Papierlänge wird allein von der Ausgleichvorrichtung D' geliefert, deren Ausgleichwalze 17 hierbei in Richtung des Pfeiles 6' verschoben wird.
Nachdem das Drucksegment 23 die entsprechende Papierbahnlänge an den Drucksatz angepreßt hat Und so die betreffende Papierbahnlänge bedrückt worden ist, wird der Druckzylinder B' vom Drucksatz abgehoben; der Druckzylinder B' schwingt nun in der zu dem Pfeil 70 entgegengesetzten Richtung in die Anfangslage zurück. Während des letzten Teiles dieser Rückschwingbewegung des Druckzylinders B' erhält das Zahnsegment 37 eine Bewegung in Richtung des Pfeiles in, wodurch die Vofzügswälze 28 in' Richtung des Pfeiles 110 gedreht wird.
Dadurch wird die durch das Innere des Druckzylinders B' hindurchgehende Papierbahn Von dem Druckzylinder abgezogen und zwischen der Vorzugswalze 28 und den beiden Aridrückrollen 29, 29 weitergefördert. Gleichzeitig wird die für den nächsten Druck benötigte Länge der Papierbahn durch- das aus der Leitwalze 16 und der Vorzügswalzie 28 bestehende Vorzugswalzwerk dtufeh das Bremswalzwerk 15 Mndürch in die Ausgleichvorrichtung Dr hineingezogen.
Da1 der Außendurchmesser der beiden Andrückrollen 29, 29 etwas.größer als der Teilkreisdurchmesser ihres Antriebszahnrades 106 ist, so suchen die Andrückrollen 29, 29 bei jedesmaligem Antrieb des Vorzugswerkes D eine etwas größere Papierlänge wegzufordern als die Päpierlänge, die von dem aus der Leitwalze 16 und der Vorzugswalze 28 bestehenden Vorzugswerk herangefördert wird. Da naturgemäß die Andrückrollen 29, 29 in Wirklichkeit nicht eine größere Papierlänge fördern können als das Vorzugswerk 28,16, so wird ein gewisses Gleiten der Andrückrollen 29, 29 gegenüber der Papierbahn stattfinden, aber gleichzeitig mit Sicherheit erreicht werden, daß die Papierbahn bei Beendigung der Rückschwingbewegung des Druckzylinders B' durch diesen Druckzylinder vollkommen straff gespannt hindurchgeht.
Nachdem der Druckzylinder in die Anfangslage zurückgeschwungen ist, ist nunmehr die Druckpresse zu* einem neuen Arbeitsgang bereit ; die für jeden Arbeitsgang erforderliche Papierbahnlänge wird bei der Ausbildung der Druckpresse nach der Erfindung sowohl durch das von der Vorzugswalze 28 und den beiden Andruckrollen 29 gebildete Vorzugswerk wie von dem durch die Vorzugswalze 28 und die Leitwalze 16 gebildeten Vorzugswerk vorgezogen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Zylinderschnellpresse nach Patent 517 501 mit hin und her schwingendem Druckzylinder, dem das zu bedruckende Papier in einer fortlaufenden, über eine Ausgleichvorrichtung geführten Papierbahn zugeführt wird, und hinter dem das absätzweise angetriebene Hauptvorzugswerk für die durch das Innere des Druckzylinders hindurchgeführte Papierbahn angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet daß die die Papierbahn (5) zu der hin und her verschiebbaren Ausgleichwalze (17) der Ausgleichvorrichtung (D') leitende ortsfeste Leitwalze (16) der Ausgleichvorrichtung gegen die eine, und. zwar zweckmäßig gegen die angetriebene Walze (28) des Hauptvorzugswerkes (D) anliegt und von dieser aus angetrieben wird, so daß die außer durch das Hauptvorzugswerk (D) auch noch zwischen der Leitwalze (16) und der Walze (28) des Hauptvorzugswerkes (D) hindurchgehende Papierbahn (5) bei dem jedesmaligen Antrieb des Hauptvorzugswerkes (D) einen, gleichmäßigen Vorzug vor und hinter dem Druckzylinder (JS') erhält.
  2. 2. Zylinderschnellpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Papierbahn in die Ausgleichvorrichtung (D') führende Leitwalze (16) von der Walze (28) des Hauptvorzugswerkes (D), mit der sie zusammenarbeitet, abschwenkbar ist, um die Papierbahn beim Zurichten der Druckpresse zwischen den beiden Walzen (16 und 28) hindurchführen zu können.
  3. 3. Zylinderschnellpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwalze (16) im Gestell der Maschine exzentrisch gelagert ist und durch einen auf ihrer Achse sitzenden, am Gestell der Maschine in seinen beiden Endstellungen festzulegenden Hebel (113) verdrehbar ist, so daß sie in ihrer einen Drehlage gegen die eine Walze (28) des Hauptvorzugswerkes (D) anliegt, dagegen in ihrer anderen Drehlage von dieser Walze (28) des Hauptvorzugswerkes etwas absteht. -
  4. 4. Zylinderschnellpresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrollen (29, 29) bzw. Andrückwalze des Hauptvorzugswerkes (D) einen Außendurchmesser besitzen, der etwas größer ist als der Teilkreisdurchmesser ihres Antriebszahnrades (106). .-"".-."
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEA61340D 1931-03-29 1931-03-29 Zylinderschnellpresse mit hin und her schwingendem Druckzylinder Expired DE542872C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA61340D DE542872C (de) 1931-03-29 1931-03-29 Zylinderschnellpresse mit hin und her schwingendem Druckzylinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA61340D DE542872C (de) 1931-03-29 1931-03-29 Zylinderschnellpresse mit hin und her schwingendem Druckzylinder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE542872C true DE542872C (de) 1932-02-01

Family

ID=6942544

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA61340D Expired DE542872C (de) 1931-03-29 1931-03-29 Zylinderschnellpresse mit hin und her schwingendem Druckzylinder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE542872C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1243695B (de) Farbwerk fuer Druckmaschinen
DE178561C (de)
DE416289C (de) Vorrichtung zum Einstellen des Druckes der Zylinder bei Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Rotationsgummidruckmaschinen
DE542872C (de) Zylinderschnellpresse mit hin und her schwingendem Druckzylinder
DE922772C (de) Rotationsdruckmaschine fuer veraenderliche Formate
DE576178C (de) Zylinderschnellpresse mit einem staendig in einer Richtung mit gleichfoermiger Geschwindigkeit umlaufenden Druckzylinder
DE2929535A1 (de) Rotationsdruckmaschine
DE241212C (de)
DE2112807C3 (de) Vorrichtung zum Bedrucken bzw. Formstanzen von direkt aufeinanderfolgenden Abschnitten einer Materialbahn
DE2219534C3 (de) Antrieb eines Überrolldruckwerkes
DE2149662C3 (de) Einrichtung zum An und Abstellen eines Druckmaschinenzylinders an einer Bogen rotationsdruckmaschine
DE387692C (de) Rotationsdruckpresse
DE127019C (de)
DE517501C (de) Zylinderschnellpresse mit hin und her schwingendem Druckzylinder
DE467120C (de) Rakelanordnung an Rotationstiefdruckmaschinen
DE59928C (de) Neuerungen an Rotationsdruckmaschinen
AT26517B (de) Rotationsdruckpresse.
DE78925C (de) Vorrichtung zur Bewahrung des Drehungssinnes des Farbwerks bei Cylinderdruckmaschinen mit hin- und hergehenden Cylindern
DE423949C (de) Mehrfarbendruckmaschine
DE222145C (de)
DE43941C (de) Rotirende Maschine zum Drucken von ebenen Schriftformen
DE624281C (de) Antrieb fuer Zylinderschnellpressen mit hin und her schwingendem Druckzylinder
DE432852C (de) Rotationsgummidruckmaschine
DE628326C (de) Haltzylinderschnellpresse zum Bedrucken einer von einer Rolle abgezogenen und an demd Druckzylinder vorbeigefuehrten Papierbahn
DE424223C (de) Farbwerk fuer Zylinderschnellpressen