DE542527C - Signaleinrichtung fuer UEberwege an eingleisigen Bahnen - Google Patents
Signaleinrichtung fuer UEberwege an eingleisigen BahnenInfo
- Publication number
- DE542527C DE542527C DEV24711D DEV0024711D DE542527C DE 542527 C DE542527 C DE 542527C DE V24711 D DEV24711 D DE V24711D DE V0024711 D DEV0024711 D DE V0024711D DE 542527 C DE542527 C DE 542527C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- relay
- contact
- signaling device
- insulated
- rail
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L29/00—Safety means for rail/road crossing traffic
- B61L29/24—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
- B61L29/28—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
- B61L29/288—Wiring diagram of the signal control circuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
25. JANUAR 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 542527 KLASSE 2Oi GRUPPE
Für die Steuerung der an Eisenbahnübergängen angeordneten Lichtsignale hat man
bereits isolierte Schienen vorgesehen, die unter Zuhilfenahme eines Relais das Ein- und
Ausschalten der Lichtsignale herbeiführen, sobald sie vom Zuge befahren werden und das
Relais kurzschließen. Schwierigkeiten ergeben sich hierbei, wenn es sich um eingleisige,
in beiden Richtungen befahrene Bahnen handelt, insofern, als dann dieüberwegsignale
nicht sofort verschwinden, wenn der Zug mit seiner letzten Achse den Überweg verlassen
hat.
Die Erfindung bezweckt die Ausbildung einer derartigen Überwegsignaleinrichtung
an eingleisigen Bahnen, derart, daß die Signale für beide Fahrtrichtungen vom Zuge
selbsttätig eingeschaltet werden und außerdem auch für beide Fahrtrichtungen sofort
so nach Verlassen des Überweges die Signale verschwinden, bzw. an Stelle des Warnsignals
das Fahrsignal erscheint.
Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß die Überwegsignale durch ein Relais
gesteuert werden, das über eine vor und eine hinter dem Überweg angeordnete isolierte
Schiene gespeist wird und wobei an dem Überweg in dem Raum zwischen den beiden isolierten Schienen eine dritte isolierte
Schiene angeordnet ist, was an sich bekannt ist, wobei nun aber außer dem mit dieser isolierten Schiene verbundenen Relais
noch ein zweites Relais vorgesehen ist, welches zwei Wicklungen besitzt, von denen die
eine an die vor dem Überweg liegende isolierte Schiene, die andere dagegen an das Relais
der mittleren isolierten Schiene angeschlossen ist.
Beispiele für den Gegenstand der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt.
Abb. ι zeigt die Einrichtung, wobei für die Steuerung der Signale drei Relais erforderlich
sind,
Abb. 2 und 3 eine ähnlich wirkende Einrichtung mit zwei Relais, wobei das eine davon
als Zweiphasenrelais ausgebildet ist.
Die Abb. 4 bis 7 zeigen die Lage der Relais bei der Einrichtung nach Abb. 2 für verschiedene
Stellungen eines den Überweg befahrenden kurzen Fahrzeugs, z. B. einer Lo- So
komotive.
An dem Überweg 1 (Abb. 1) befindet sich
eine isolierte Schiene 2, an die nach beiden Seiten hin zwei isolierte Schienenstrecken 3
und 4 angrenzen. Die Leitung· 5 überbrückt die isolierte Schiene 2 und befindet sich an
den isolierten Schienen 3 und 4. Das Relais R erhält seinen Strom von den Speiseleitungen
6 und 7 über den Transformator 8, die isolierte Schiene 3, Leitung 5 und die isolierte
Schiene 4. Ein zweites Relais P erhält Strom von der Speiseleitung 6, 7 über
^1 Von dem Patentsticher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Hermami Arndt in Berlin.
542621
den Transformator 9 und die isolierte Schiene 2. An den beiden Relais befinden
sich Kontakte, die die Stromzuführung zu den Signallampen bzw. zu den für die'Steuerung
der Signale, im vorliegenden Falle beispielsweise vorgesehenen thermischen Blinklichtschalter
steuern. Der Vorgang hierbei ist folgender: Sobald ein Zug, von links oder
rechts kommend, die isolierteiSchiene 3 bzw. 4 befährt, wird das Relais R kurzgeschlossen.
R schließt durch Abfallen seines Ankers den Kontakt R1, so daß der Blinklichtschalter Q
auf dem folgendenWegeStrom erhält. Speiseleitung 6, Kontakt R1, Leitung 10 und 11,
das Quecksilber 12 in dem Blinklichtschalter Q, Elektrode 13, Leitung 14, Leitung 15,
Überwegsignallampe 16, Leitung 17, Rückleitung 7.
Gelangt der Zug nun auf die isolierte Schiene 2, so wird das Relais P kurzgeschlossen
und hierdurch bewirkt, daß nach dem Verlassen dieser isolierten Schiene das Überwegsignal
erlischt bzw. die grüne Lampe als Fahrerlaubnis für den Überwegverkehr zum as Aufleuchten kommt. Dies geschieht im vorliegenden
Fall auf folgende Weise.
Es ist noch ein drittes Relais S vorgesehen, das entweder über den Selbstschlußkontakt ^1
oder über den Kontakt P2 am Relais P Strom erhalten kann. Sobald nun Relais P abfällt,
wird der Kontakt P1 geschlossen. Der Blinker Q erhält jetzt Strom von der Leitung 6
über dent Kontakt P1, Leitung 11, 12, 13, Leitung
14, Lichtsignal 16, Rückleitung 17, 7.
Durch Abfallen des Relais P wurde gleichzeitig Kontakt P2 geschlossen, so daß jetzt
das Relais 5 direkt von der Speiseleitung 6, 7 Strom erhält und seinen Anker anzieht. Hierdurch
wird Kontakt S1 in die entgegengesetzte Lage gebracht, wobei er die Leitung 10 von
dem Blinkschalter trennt und an das Relais vS" anschließt. Die Wicklung ' des Relais
5" erhält jetzt Strom von der Speiseleitung 6 über den Kontakt R1 am abgefallenen
Relais, Kontakt S1, Leitung 18, Rückleitung 7
und bleibt also angezogen, auch wenn Kontakt P2 nach dem Freiwerden der isolierten
Schiene 2 durch Anziehen des Relais P wieder unterbrochen wird. Durch das Anziehen
des Relais P beim Freiwerden- der isolierten Schiene 2 wird aber gleichzeitig der Kontakt
P1 wieder unterbrochen, so daß der Blinker nunmehr stromlos wird. Er kann auch
über den noch geschlossenen Kontakt Ii1 am
abgefallenen Relais R nicht mehr Strom erhalten, da der Kontakt S1 in angezogener Lage
von S die Leitungen! 10 bis 11 trennt. Re
laisR ist immer noch durch die Zugachsen kurzgeschlossen und hält daher den Kontakt
R1 geschlossen, so daß das Relais S weiter
Strom bekommt. Erst wenn die isolierte Schiene 4 vom Zuge wieder verlassen ist und
Relais R wieder anzieht, wird der Kontakt Rt
unterbrochen, so daß jetzt auch Relais S und der an diesem befindliche Kontakt S1 in die
in Abb. 1 dargestellte Ruhelage zurückkehren. Die Einrichtung wirkt in derselben Weise bei
Fahrten von rechts nach links.
Die Blinklichteinrichtung Q wirkt in bekannter Weise derart, daß die in dem U-förtnig
gebogenen. Rohr 19 vorgesehenen Heizdrähte 20 und 21 abwechselnd Strom erhalten,
hierbei das sie umgebende Gas erwärmen, wobei das Gas durch Ausdehnung die
Unterbrechung der Stromzuführung zu diesem Schenkel des U-Rohres herbeiführt und
gleichzeitig durch das Ansteigen des Quecksilbers in dem anderen Schenkel des Jj-Rohres
den Strom für die andere Heizwicklung und die Elektrode 21 und den Heizdraht 20
schließt, worauf das Spiel von neuem beginnt.
In der Abb. 1 sind nur die Verbotlampen als durch den Blinker betrieben gezeichnet.
Man kann natürlich sinngemäß auch für die Erlaubnislampen die Blinkschaltung verwenden.
Der Einfachheit halber wurde im vorliegenden Beispiel davon abgesehen. Das Erscheinen
des Erlaubnissignals ist hier einfach dadurch herbeigeführt, daß der Kontakt R1 als Wechslerkontakt ausgebildet ist,
derart, daß er bei angezogenem Relais R (wie in der Zeichnung gestrichelt angedeutet)
die Speiseleitung 6 mit den Erlaubnislampen 24 und 25 verbindet.
Bei der oben beschriebenen Einrichtung würde ein sofortiges Abschalten des Lichtsignals
nach dem Verlassen des Überweges nur dann nicht erfolgen, wenn die isolierte Schiene am Überwege langer ist als der ge- 1Q0
ringste Abstand der beiden äußersten Achsen eines einzelnen Fahrzeugs, z. B. einer Lokomotive.
In diesem Falle würde nämlich nach dem Verlassen der isolierten Schiene 3 die
Lokomotive sich nur auf der isolierten Schiene 2 befinden, das Relais R dadurch vorzeitig
über die isolierte Schiene 3, die Leitung 5 und die Schiene 4 Strom erhalten und
dadurch die Einrichtung in die Ruhelage zurückbringen. Will man dies verhindern und
andererseits die Anordnung eines ganz kurzen isolierten Schienenstückes vermeiden, so muß
man erfindungsgemäß das Relais R mit zwei Phasen versehen, wobei die eine Phase über
die isolierte Schiene und die andere über das mit der isolierten Schiene 2 in Verbindung
stehende Relais P Strom erhält. Der Vorgang ist hierbei folgender: Beim Befahren
der isolierten Schiene 3 wird die Gleiswicklung 22 des Relais 23 kurzgeschlossen
(Abb. 2). Dieses läßt seinen Anker fallen und unterbricht hierbei den Selbstschlußkon-
takt R2, über welchen die zweite Wicklung 23
bis dahin Strom erhalten hatte. Die Kontakte P1 und R1 steuern wieder, wie in Abb. 1
geschildert, die Signaleinrichtung. Auch kann Kontakt R1 hier wieder als Wechslerkontakt
ausgebildet sein.
Für die Stromzuführung zu den Erlaubnislampen siehe Abb. 3.
In den Abb. 4 bis 7 ist nun der Zustand der beiden Relais gezeichnet für die verschiedenen
Stellungen einer Lokomotive, die in Abb. 2 mit As, A4, As und A0 bezeichnet sind. Bei
der Stellung A3 (Abb. 2) ist die Wicklung 22
des Relais R kurzgeschlossen (Abb. 3) und der Anker abgefallen, wodurch die Stromzufuhr
über den Kontakt R2 unterbrochen wird.
Die Hilfswicklung 23 erhält noch Strom über den Kontakt P3 am Relais P. Sie kann jedoch
allein das Anziehen des Relais R nicht herbeiführen. Sobald die Lokomotive mit der
ersten Achse auf die isolierte Schiene 2 gelangt, wird das Relais P kurzgeschlossen, so
daß nun auch Kontakt P3 unterbrochen wird. Durch die gleichzeitige Unterbrechung des
Kontaktes P1 wird bei Abb. 1 eine Umschaltung
der Lichtleitung derart vorgenommen, daß nun die Blinklichteinrichtung weiter über
den Kontakt R1, Leitung 10, S1, 11, Blinker
Q, Leitung 14, Signallampe 16, Leitung 17 Strom erhält. In diesem Zustand (Abb. 5)
sind also beide Relais P und 7? abgefallen. Verläßt die Lokomotive mit der letzten Achse
die isolierte Schiene 3, so ändert sich an dem Zustand der Relais nichts. Dementsprechend
zeigt die Abb. 6 für die Stellung A5, wo sämtliche
Achsen der Lokomotive sich auf der isolierten Schiene 2 befinden, dieselbe Lage der Relaiskontakte. Hat nun die Lokomotive
die isolierte Schiene 2 mit der letzten Achse verlassen, so erhält Relais P wieder Strom
('s. Abb. 7 und Abb. 1, Stellung Ae) und unterbricht
den Kontakt P1, so daß nunmehr die Blinklichteinrichtung (Abb. 1) stromlos wird.
Der Kontakt P3 wird hierbei geschlossen, so
daß das Relais R wieder anziehen kann, sobald die isolierte Schiene 4 vom Zuge wieder
verlassen worden ist.
Durch die Wechselwirkung der Relais wird also hierbei erreicht, daß das Überwegsignal
verschwindet, sobald der Überweg frei geworden ist, und andererseits eine Schiene von
der üblichen 15-m-Länge verwendet werden kann, ohne daß im Falle des Befahrens des
Überweges durch eine Lokomotive eine betrieblich unerwünscht lange Einschaltung der
Einrichtung eintritt.
Claims (2)
1. Signaleinrichtung für Überwege an eingleisigen Bahnen, deren Betätigung
durch ein Relais geschieht, das mittels vor oder hinter dem Überweg angeordneter
isolierter Schienen o. dgl. gespeist wird und dessen Abschaltung beim Verlassen
einer am Überweg liegenden isolierten Schiene durch den Zug erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das von der
Einschaltstrecke (3, 4) angesteuerte Relais (R) mit zwei Wicklungen (Phasen
22, 23) versehen ist, von denen die eine Phase (22) über die vor bzw. hinter dem
Überweg angeordneten isolierten Schienen der Einschaltstrecke (3 bzw. 4) Strom erhält, während die andere Phase (23)
über einen Kontakt (P3) an einem Hilfsrelais
(P) geführt ist, das über die an dem Überweg angeordnete isolierte Schiene (2) gespeist wird.
2. Signaleinrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit den
beiden Relais (R und P) zusammenwirkendes drittes Relais (S) verwendet
wird, das im angezogenen Zustande über einen Selbstschlußkontakt (S1) Strom erhält
und gleichzeitig die Stromzuführung zur Signaleinrichtung (Q) über Ruhekontakt (R') unterbricht, nach dem Abfallen
dagegen über einen Kontakt (P2) wieder zum Anziehen gebracht wird, der sich an
dem Hilfsrelais (P) befindet, so daß eine etwaige nochmalige Speisung der Signaleinrichtung
(Q) nach dem Verlassen der isolierten Schiene (2) unmöglich ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV24711D DE542527C (de) | 1928-12-20 | 1928-12-20 | Signaleinrichtung fuer UEberwege an eingleisigen Bahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV24711D DE542527C (de) | 1928-12-20 | 1928-12-20 | Signaleinrichtung fuer UEberwege an eingleisigen Bahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE542527C true DE542527C (de) | 1932-01-25 |
Family
ID=7581387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV24711D Expired DE542527C (de) | 1928-12-20 | 1928-12-20 | Signaleinrichtung fuer UEberwege an eingleisigen Bahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE542527C (de) |
-
1928
- 1928-12-20 DE DEV24711D patent/DE542527C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE542527C (de) | Signaleinrichtung fuer UEberwege an eingleisigen Bahnen | |
DE554245C (de) | Elektrische Signaleinrichtung fuer eingleisige Strecken | |
DE670083C (de) | UEberwegsignaleinrichtung | |
DE137211C (de) | ||
AT149552B (de) | Elektrische Sicherungsanlage für Eisenbahnübergänge. | |
DE533051C (de) | Eisenbahnlichtsignal, insbesondere fuer UEberwege | |
DE512631C (de) | Elektrisch betriebene Signalanlage zur Sicherung von Bahnuebergaengen | |
DE648288C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Verkehrssignalen an Strassenkreuzungen | |
DE418633C (de) | Streckenblockschaltung | |
DE552674C (de) | Elektrische Stellwerkseinrichtung | |
DE737054C (de) | Schaltung fuer Warnsignalanlagen an Eisenbahnueberwegen | |
DE641916C (de) | Signaleinrichtung zur Sicherung von UEberwegen | |
DE535463C (de) | Lichtsignaleinrichtung fuer Eisenbahnen | |
DE111150C (de) | ||
DE549346C (de) | Selbsttaetiges Streckenblocksystem | |
DE469387C (de) | Selbsttaetige, von einem Zuge ein- und ausschaltbare Warnsignalanlage fuer Weguebergaenge | |
DE610739C (de) | Selbsttaetig wirkende Einrichtung zur Sicherung von UEberwegen | |
AT271566B (de) | Steuereinrichtung für elektrisch betriebene Bahnen od.dgl. | |
AT128444B (de) | Selbsttätige Signaleinrichtung für eingleisige Strecken elektrischer Bahnen, insbesondere von Straßenbahnen. | |
DE544502C (de) | Selbsttaetige Signaleinrichtung fuer eingleisige Strecken elektrischer Bahnen | |
DE87751C (de) | ||
DE921699C (de) | Selbsttaetige Signalanlage | |
DE451121C (de) | Vorrichtung zum Verhueten von Ungluecksfaellen bei Strassenbahnen | |
DE970784C (de) | Lampenschaltung zur UEberwachung und Anzeige des Betriebszustandes von Gleisabschnitten in Abhaengigkeit von der Fahrstrasseneinstellung | |
AT139518B (de) | Einrichtung zur Sicherung von Eisenbahnüberwegen. |