DE538120C - Vorrichtung zum Befeuchten und Erwaermen der Luft - Google Patents

Vorrichtung zum Befeuchten und Erwaermen der Luft

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DE538120C
DE538120C DE1930538120D DE538120DD DE538120C DE 538120 C DE538120 C DE 538120C DE 1930538120 D DE1930538120 D DE 1930538120D DE 538120D D DE538120D D DE 538120DD DE 538120 C DE538120 C DE 538120C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/008Details related to central heating radiators
    • F24D19/0082Humidifiers for radiators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Humidification (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befeuchten und Erwärmen der Luft Es sind bereits Einrichtungen zum Befeuchten und Erwärmen der Luft in Räumen bekannt, die aus mehreren übereinander und versetzt zueinander angeordneten Trögen bestehen, welche mit Wasser angefüllt sind. Durch die Tröge ist ein Heizkörper geführt, und über den Trögen sind Heizröhren zur Erwärmung der feuchten Luft angeordnet. Lber diesen Heizröhren befindet sich eine Abschlußwand. Der Aufbau einer derartigen Einrichtung ist .durch ,die zahlreichen Rohrleitungen verwickelt, und die der Einrichtung zugeführte Wärme wind nur in ganz geringem Maße ausgenutzt. .
  • Die Erfindung schafft im Gegensatz zu rlen bekannten Ausführungen eine sehr einfach aufzubauende Anordnung, bei welcher die zugeführte Wärme in hohem Maße zur Raumerhitzung und zur Verdampfung des die Luftfeuchtigkeit ergebenden Wassers ausgenutzt wird. Dies wird einmal dadurch erreicht, daß die eigentlichen Heizkörper so ausgebildet sind, .daß ein Gußstück gleichzeitig Heizkörper und Wassertrog ist, und dann dadurch, daß diese Heiz- und Befeuchtungskörper in eigenartiger Weise aufgebaut werden. Dieser Aufbau besteht darin, daß die übereinanderliegenden Heiz- und Befeuchtungskörper abwechselnd aus einem einzigen Heiz- und Befeuchtungskörper, und in der nächsten Höhenlage aus zwei oder mehr tiebeneinanderliegendeii Heiz- und Befeuchtungskörpern bestehen, und daß diese Anordnung in der Höhe sich mehrfach wiederholt, so daß die durch einen einzigen Körper erhitzte aufsteigende Luft durch den in der nächsten Höhenlage liegenden Doppelkörper in zwei Ströme geteilt wird, die über zwei Befeuchtungsflächen streichen und dann wieder zu dem darüberliegenden einzigen Körper in einen Luftstrom vereinigt geführt werden. Bewegte Teile und Geräusche sind bei dieser Anordnung vermieden. Die Temperatur und der Feuchtigkeitsgehalt der Luft des zu beheizen-den Raumes lassen sich regeln.
  • Ein Ausführungsbeispiel der neuen Anordnung ist in den Abbildungen dargestellt. Abb. i ist eine Vorderansicht der Vorrichtung bei geschnittenem Gehäuse. Abb.2 ist eine Seitenansicht zu Abb. i mit einem Teil im Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i. Abb.3 ist ein senkrechter Schnitt einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung. Abb. d. ist eine Draufsicht auf einen der Heizuni Befeuchtungskörper. Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. q.. Abb. 6 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. d.. Abb. 7 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 7-7 der Abb. ¢. Abb. 8 ist eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Heizkörpers. Abb:9 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 9-9 der Abb. B.
  • Die Vorrichtung besteht aus übereinander angeordneten waagerechten Heizkörpern to und ii. Die Enden von je zwei übereinanderliegenden Heizkörpern sind miteinander durch Rohre 12 verbunden, so daß ein ununterbrochener Umlauf des Heizmittels durch die Körper erfolgen kann. Der unterste Heizkörper ist an der einend Seite mit einem Zuflußrohr 13 und an der anderen Seite mit einem Ausflußrohr 1.1. verbunden.
  • Der unterste Heizkörper ist mit Füßen 1 5 versehen, auf welchen die Vorrichtung ruht. Die übereinander angeordneten Heizkörper können durch ein offenes Gehäuse 16 verdeckt sein. Die Vorderwand des Gehäuses 16 weist im unteren Teile eine Öffnung 17 auf, durch welche die trockene und nicht erhitzte Luft in die Vorrichtung einströmt. Die Luft kann dann, nachdem sie in dem Gehäuse nach oben geströmt, erhitzt und angefeuchtet worden ist, durch ein Gitter 18 im oberen Teile des Gehäuses austreten. Um den Durchfluß der erhitzten und angefeuchteten Luft zum Gitter i8 zu erleichtern, ist eine gebogene Führungsplatte ig in der oberen hinteren Ecke des Gehäuses angeordnet. Auch ohne das Gehäuse würde die Luft im geschlossenen Raum in gleicher Weise durch die Heizvorrichtung von unten nach oben fließen. Unter den Heizkörpern ist eine offene Schale 2o für etwaiges Kondensat angeordnet, in welcher die Füße 15 der Heizkörper stehen.
  • Die in den Abb. d. bis 9 dargestellten Heiz-und Befeuchtungskörper bestehen aus einem einheitlichen Metallstück, das aus Guß oder durch Schweißen hergestellt sein kann. Das Metallstück weist einen Längskanal 21 auf. Das Heizmittel, z. B. heißes Wasser oder Dampf, fließt vom Einlaßrohr 13 durch die Nippel 12 in die Kanäle 21 der verschiedenen Heizkörper bis zum obersten Heizkörper und dann zurück durch die Nippel 12- auf der anderen Seite zum Ausflußrohr 14. Das Metallstück io ist am oberen Teile bei 22 trogartig vertieft. Dieser Trog 22 erstreckt sich über die ganze Länge des Heizkörpers. Die trogförmige Vertiefung 22 ist mit Wasser gefüllt, welches durch das umlaufende Heizmittel erhitzt und verdampft wird. Rippen 23 sind auf der Außenseite der Heizkörper io in bekannter Weise angeordnet. Die Wärmeausnutzung ist in den Körpern io besonders günstig, da der Boden des Troges 22 zugleich obere Wandung des Heizrohres ist.
  • Der in den Abb. 8 und 9 dargestellte Heiz-und Beleuchtungskörper i i besteht aus einem hohlen Metallstück, z. B. aus Guß oder geschweißt, in der Form eines ovalen Ringes. Die innere Höhlung 2.4 bildet den Umlaufkanal für das Heizmittel. Die beiden waagerechten Tröge 25 sind von gleichem Querschnitt wie @die Heizkammer. Rippen 23a sind in bekannter Weise vorgesehen. Der Boden der Heizkörper io, i i ist etwas gewölbt und nach der Mitte nach unten hin zugespitzt, wodurch der Durchfluß der Luft erleichtert wird. Zum Aufbau wird ein einzelner Heiz- un.d Befeuchtungskörper io zwischen je zwei in der nächsten Höhenlage angeordneten doppelten Heizkörpern i i in der Mittellinie derselben angeordnet. Die Versetzung der Heizkörper kann aber unter Umständen entsprechend geändert wenden. Es könnten auch Heizkörper vorgesehen werden, die drei oder vier Einheiten enthalten. Durch Versetzen der Einheiten wird eine Ablenkung für die Luft gebildet, welche die höchstmöglichste Wirksamkeit bei der Übertragung von Hitze und Feuchtigkeit auf die Luft gewährleistet.
  • In der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsform fließt die Luft über die waagerechten Tröge 25 der doppelt angeordneten Heizkörper i i und kommt dann in Berührung mit der unteren Fläche des nächst höher gelegenen einzelnen Heizkörpers io, fließt dann um .diesen Heizkörper to herum und kommt dann in zwei Luftströme geteilt in Berührung mit dem nächsthöheren doppelt angeordneten Heizkörper l i und so fort.
  • Jeder einzelne Heizkörper io hat ein Umlaufrohr 26, das mit der trogförmigen Vertiefung 22 in Verbindung steht und das Wasser in den Trog 25 des nächstfolgenden unteren Doppelheizkörpers i i leitet. In der Mitte der doppelten Heizkörper i i ist ein Überlaufrohr 27 angeordnet, durch welches das abfließende Wasser dem Trog 22 des nächstunteren einzelnen Heizkörpers io zugeführt wird. Durch das Überflußrohr des untersten Heizkörpers fließt das Wasser in eine Schale 2o, die mit dem Abfluß 20a in Verbindung steht. Auf dem oberen Ende des Überlaufrohres 26 der Heizkörper io ist ein Ansatz 28 vorgesehen, der bewirkt, daß eine genügende Menge des Wassers in dem Troge 22 zurückgehalten wird. Das Überlaufrohr 27 der .doppelt angeordneten Heizkörper i i hat einen ähnlichen Ansatz am oberen Ende. Die Überlaufrohre 26 und 27 werden vorzugsweise an entgegengesetzten Enden der betreffenden Heizkörper angeordnet, so daß eine gleichmäßige Tiefe ,des Wassers in den Trögen gesichert ist.
  • Das Wasser wird von einem Behälter im oberen Teile des Gehäuses zu einem Behälter 30 geführt, der mit dem Troge des obersten Heizkörpers io in Verbindung steht, wobei ein Ventil 31 für Regelung des Zuflusses vorgesehen ist. Dieses Ventil kann entweder von Hand oder mechanisch betätigt werden. Es kann zeitweise nötig werden, den Zufluß des Wassers zu den Trögen abzuschließen, wenn z. B. der Zufluß des Heizmittels zu den Heizkörpern abgeschlossen ist. Das Ventil 31 kann auch direkt mit einer Wasserleitung verbunden sein.
  • Die Verdampfung kann entweder durch das Ventil 31 oder durch ein .Ventil 32 geregelt werden, welches in dem Zuflußrohr 13 vorgesehen ist. Im letzteren Falle wird mehr oder weniger Hitze den Heizkörpern zugeführt. Wenn z. B. mehr Hitze gewünscht wird, so wird die Luft, welche über die Heizkörper fließt, in einem verhältnismäßig höheren Grad erhitzt. Andererseits wird, wenn weniger Wasser aus dem Ventil 31 zugeführt wird, eine geringere Menge von Dampf entwickelt und von der Luft aufgenommen, wenn diese um die Heizkörper fließt.
  • Bei der beschriebenen Anordnung ist die ganze Oberfläche des Wassers dem Umlauf der Luft ausgesetzt, und dieses Wasser steht in unmittelbarer thermischer Berührung mit der Gesamtmenge des Heizmittels, da die Hitze des Heizmittels durch den Metallboden geleitet wird, welcher mit dem Wasser in Berührung steht.
  • Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform, die bei der Verwendung von Dampf als Heizmittel zweckmäßig ist. In diesem Falle wird die trockene und nicht erhitzte Luft zuerst erhitzt, um ihre Fähigkeit, Feuchtigkeit aufzunehmen, zu erhöhen, worauf dann die Feuchtigkeit in die Luft eingeführt wird, bis sie schließlich vor dem Austreten in den geschlossenen Raum überhitzt ist. Zu diesem Zweck sind einige der unteren Heizkörper nicht mit den Trögen zur Aufnahme von Wasser versehen, wirken also als trockene Heizkörper. Die mittleren Heizkörper haben dann aber die Tröge für das Wasser. Die trockene und nicht erhitzte Luft strömt über die trockenen Körper, wird von diesen stark erhitzt und strömt dann um die mit Wassertrögen versehenen Körper, wobei Feuchtigkeit der Luft zugeführt wird. Dann strömt die Luft über die trockenen Körper am oberen Ende der Vorrichtung ab, w c> die angefeuchtete Luft überhitzt wird, bevor sie in den geschlossenen Raum austritt. Hierdurch ist verhindert, daß freier, heißer Dampf in den geschlossenen Raum eintritt, der, wenn er genügend heiß und gesättigt ist, Nebel in dem Raum bilden würde. Die Zufuhr von Wasser wird in diesem Falle an den obersten, mit Trog versehenen Körper angeschlossen, von welchem das überfließende Wasser nach abwärts in die unteren naß heizenden Körper und dann schließlich in die Sammelschale abfließt, die mit dem Abfluß verbunden ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Befeuchten und Erwärmen der Luft aus mehreren Übereinander und versetzt zueinander angeordneten Heizkörpern, die gleichzeitig auch ein Befeuchtungsmittel enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Heiz- und Befeuchtungskörper so übereinanderliegen, daß je ein bzw. je zwei Körper miteinander abwechseln.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heiz- und Befeuchtungskörper aus einem Metallgehäuse bestehen, in dessen unterem Hohlraum (2i, 24) das Heizmittel fließt, wobei die Decke des Hohlraums als Boden für Wassertröge (22, 25) dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Heiz- und Befeuchtungskörper nach unten hin V-förmig gestaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tröge durch überlaufrohre (26) für das Wasser miteinander verbunden sind, und daß am oberen Ende eines jeden Überlaufrohres ein Ansatz (28) vorgesehen ist, welcher die Füllungshöhe des Troges bestimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur die mittleren, zwischen den oberen und unteren Laben angeordneten Heizkörper (Abb. 3) mit Trögen (22, 25) versehen sind, so daß die Luft vor Aufnahme der Feuchtigkeit vorerhitzt und nach der Sättigung mit Feuchtigkeit überhitzt werden kann.
DE1930538120D 1930-05-06 1930-05-06 Vorrichtung zum Befeuchten und Erwaermen der Luft Expired DE538120C (de)

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