DE577709C - Verfahren zur Herstellung eines Kocherabsorbers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kocherabsorbers

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DE577709C
DE577709C DEN27922D DEN0027922D DE577709C DE 577709 C DE577709 C DE 577709C DE N27922 D DEN27922 D DE N27922D DE N0027922 D DEN0027922 D DE N0027922D DE 577709 C DE577709 C DE 577709C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B35/00Boiler-absorbers, i.e. boilers usable for absorption or adsorption
    • F25B35/04Boiler-absorbers, i.e. boilers usable for absorption or adsorption using a solid as sorbent

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Kocherabsorbers Es ist bekannt, bei Absorptionskälteapparaten zur Absorption der Kältemitteldämpfe feste Absorptionsstoffe zu verwenden. Damit eine gute Absorptionsfähigkeit sichergestellt ist, müssen die Absorptionsstoffe porös sein, so daß sie für das zu absorbierende Gas gut durchlässig bleiben. Nun sind solche Stoffe aber ohnedies schon schlechte Wärmeleiter, und die Notwendigkeit, sie in porösem Zustande zu verwenden, verschlechtert die Wärmeleitung noch mehr. Es ist daher erforderlich, die Absorptionsstoffe in dünnen Schichten zwischen wärmeleitenden Teilen anzuordnen.
  • Bisher kam man diesem Erfordernis dadurch nach, daß man die festen Absorptionsstoffe im Innern des Absorberkochers in dünnen Schichten auf Metallteller auflegte, welche die Wärmezufuhr und Wärmeabfuhr vermittelten. Für die Zufuhr und Abfuhr der Kältemitteldämpfe wurden Kanäle vorgesehen, welche die verschiedenen Schichten des Absorptionsmittels durchquerten.
  • Als Absorptionsmittel wurde vorzugsweise wasserfreies Chlorcalcium verwendet. Es wurde in abgewogenen Mengen auf die Metallteller ausgebreitet. Bei der Bemessung der abzuwägenden Menge mußte dem Umstand Rechnung getragen werden, daß das Absorptionsmaterial beim Absorbieren des Kältemittels sein Volumen etwa auf das Fünffache vergrößert. War die zwischen zwei Metallteller eingelagerte Menge des Absorptionsstoffes zu gering, so hatte es nur mangelhafte Berührung mit den wärmeleitenden Flächen. War die Menge zu groß, so entstand die Gefahr, daß die Kanäle für den Abzug der Kältemitteldämpfe zusammengequetscht wurden oder daß gar der Absorberkocher zersprengt wurde. Ein Vorschlag, die Absorptionsstoffe in den fertig zusammengebauten Behälter nachträglich von oben einzuschütten, erwies sich in der Praxis als gänzlich undurchführbar, weil eine auch nur einigermaßen gleichmäßige Verteilung in die durch die wärmeleitenden Wände gebildeten Zellen so überhaupt nicht durchführbar war.
  • Durch die Erfindung sollen diese Schwierigkeiten und Gefahren beseitigt werden. Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, die Absorptionsstoffe vor der Einfüllung in den Behälter mit dem Kältemittel zu sättigen. Die Gefahren einer nachträglichen Volumenvergrößerung sind dann ausgeschlossen, und die Räume des Behälters können vollständig gefüllt werden, so daß die Absorptionsstoffe an den wärmeleitenden Wänden gut anliegen. Vorzugsweise wird als Absorptionsmittel Calciumchlori,dammoniakat verwendet. ' Die Erfindung ist nachstehend an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert. Fig. i zeigt ein Ausführungsbeispiel im Längsschnitt, Fig. a im Querschnitt. Der Behälter ist mit i bezeichnet, a ist ein gewelltes und gelochtes Blech. Die Lochungen werden vorzugsweise dadurch hergestellt, daß das Blech nur eingeschnitten wird und die eingeschnittenen Teile nach einer Seite herausgebogen werden. Das Blech 2 kann leicht in den Behälter eingeführt werden; erst durch das nachträgliche Einbringen eines Rohres 3 wird es unter Formveränderung zwischen den Wänden des Behälters i und dem Rohre 3 fest eingepreßt. Hierdurch entsteht eine besonders innige. gute Wärmeübertragung gewährleistende Berührung der verschiedenen Teile.
  • Durch den Behälter i, das Wellenblech 2 und das Rohr 3 entsteht ein System von Zellen, und zwar von größeren Zellen q. und kleineren Zellen 5. In die größeren ragen die Zähne 6 des Wellenbleches 2 hinein. Je zwei benachbarte Zellen 4 und 5 stehen durch die Löcher 7 miteinander in Verbindung. Nachdem der Absorberkocher soweit fertiggestellt ist, werden die Zellen 5 mit Eisenwolle ausgefüllt. Dann wird in die Zellen 4: eine Schicht des Absorptionsmittels eingefüllt,. das aus ammoniakgesättigtem Lithiumchlorid bestehen kann. Darüber wird eine dünne Schicht 8 von Eisenwolle gelegt und hierauf eine neue Schicht Absorptionsmasse usw., bis der Behälter voll ist. Der fertiggestellte Behälter i wird in einen Blechmantel 13 hineingesetzt, der ein Wellenblech i2 enthält, welches durch die Einführung des Behälters i zwischen diesen und den Mantel 13 fest eingepreßt wird. In dem Rohr 3 befindet sich ein zweites Rohr 1.4 und zwischen beiden wiederum ein auf gleiche Weise eingepreßtes Wellenblech 15. Rohr 14 enthält einen elektrischen Heizkörper 17. Das Ganze ist in den wärmeisolierten Kasten 18 eingebaut, der oben durch eine Luftklappe i9 verschließbar ist und unten durch öffnüngen 2o mit dem Freien in Verbindung steht. Der Absorptionsapparat korrespondiert mit den übrigen Teilen des Kühlapparates durch Rohr 21, welches in dem Deckel i i endet. Unter den Behälterdeckeln liegt je eine Schicht Eisenwolle 9 und io, durch welche sich ein zusammenhängendes Kanalsystem bildet. Bei Erwärmung des Apparates durch den elektrischen Heizkörper 17 erwärmt sich Rohr 14 sowie Blech 15. Auch die Luft in Rohr 3 erwärmt sich und strömt nun nach oben, worauf sie ihre Wärme an Wellenblech 12 abgibt; sie sinkt spezifisch schwerer herunter und steigt wieder in Rohr 3 aufwärts. Auf diese Weise entsteht eine selbsttätige Strömung durch den Behälter, welche den Apparat sehr gleichmäßig erwärmt. Die von den Behälterwänden i aufgenommene Wärme wird durch das Blech 2 und dessen Zähne 6 in die Zellen q. weitergeleitet, ohne daß größere Temperaturdifferenzen notwendig sind. Durch Erwärmung des ammoniakgesättigten Lithzumchlorids wird Amrnoniakdampf entwickelt, der durch die Löcher 7 in die mit Eisenwolle gefüllten Zellen 5 austritt und von diesen durch die unter Deckel i i angeordnete Eisenwolle io in das Rohr 2i hinein, von wo er in die übrigen Apparateteile des Kälteapparates strömt. Die in den Kanälen 5 befindliche Eisenwolle gestattet wohl den Gasen auszutreten, verhindert aber das in den Zellen 4. befindliche Lithiumchlorid; durch die Löcher 7 hindurchzuwandern. Sobald die Kochperiode zu Ende ist, wird die LuftkIappe i9 geöffnet; jetzt strömt die kalte Luft zwischen Rohr 13 und Behälter i nach oben und kühlt diesen Behälter. Auch durch das Wellenblech 12 wird die bei der Absorption entstehende Wärme abgeleitet.
  • Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 3 im Längsschnitt und in Fig. q. im Querschnitt dargestellt. Der Unterschied gegenüber der bereits beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß der Absorber hier mittels Wasser gekühlt wird. Diese Ausführungsform zeigt auch, daß es bei der Erfindung möglich ist, einen Teil der Wandungen des Kocherabsorbers zu benutzen, um die Wärme zuzuführen, einen anderen Teil dazu, die Wärme abzuführen. Bei bereits bekannten Vorrichtungen war das nicht möglich, und man war daher gezwungen, durch dieselbe Wandung die Wärme sowohl zu- wie abzuführen. Diese Notwendigkeit hatte technische Schwierigkeiten hervorgerufen, da die Wasserkühlung einen durch die Wandung und ein zweites Rohr gebildeten Behälter voraussetzt, welcher während der Kochperiode leer sein muß und infolgedessen eine isolierende Schicht bildet, die der Wärmezufuhr entgegenwirkt. Außerdem zeigt das Ausführungsbeispiel die Verwendung einer mit einer Flamme brennenden Heizquelle.
  • In dem Behälter i befindet sich ein wärmeleitendes Wellenblech 2, das die bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Form hat. Die innere Wand des Behälters ist mit 3 bezeichnet. Sie bildet zusammen mit einem konzentrischen Rohr ¢ einen Behälter 5, der als Kühlmantel dient und mit einer Zuflußleitung 6 und einer Abflußleitung 7 versehen ist. In der Zuflußleitung 6 ist ein Hahn 8 eingebaut, der in derjenigen Stellung, in der er den Wasserzufluß absperrt, den Kühlmantel s nach außen öffnet, so daß das Wasser aus dem Kühlmantel abfließen kann. Das Rohr 4 ist mit einer Isolationsschicht 9 bekleidet. Konzentrisch zu ihm ist das Heizrohr io angeordnet. Zwischen demHeizrohr io und der Isolationsschicht 9 ist ein Wellenblech i i fest eingeklemmt. Der Behälter i des Absorberkocherswird von ennem Blechbehälter i2 eingeschlossen, und zwischen beiden ist ein Wellenblech 13 fest eingeklemmt. Der Behälter 12 wird wiederum von dein wärmeisolierten Kasten 14 umschlossen, und im oberen Teil des Zwischenraumes zwischen beiden ist ein Wellenblech 15 angeordnet. Der Kocherabsorber wird durch die Petroleumlampe 16 geheizt. Der größte Teil der von ihr entwickelten heißen Gase strömt durch die am Boden des Behälters 12 vorgesehene Öffnung 17 durch das Rohr io hinauf. Ein anderer Teil der Verbrennungsgase strömt durch den zwischen 12 und 14 gebildeten Raum nach oben. Durch den ersteren Gasstrom wird das Wellenblech i i geheizt, und die ihn umspülende Luft strömt nach oben. Dadurch entsteht ein selbsttätiger Luftkreislauf innerhalb des Behälters 12, da die Gase sich ständig am Wellenblech i i erwärmen und ihre Wärme an das Wellenblech 13 wieder abgeben. Die Löcher 18 und ig im Heizrohre io gestatten, daß auch Verbrennungsgase an dem Irreislauf innerhalb des Behälters 12 teilnehmen und ihre Wärme an das Wellenblech 13 abgeben können. Auch durch die den Behälter 12 umspülenden warmen Verbrennungsgase wird die innerhalb befindliche Luft erwärmt, und man erhält eine sehr gleichmäßige Verteilung der von dem Petroleumbrenner 16 entwickelten Wärme an den äußeren Umfang des Kocherabsorbers i.
  • Die oben geschilderte Erfindung kann in mancherlei Weise verändert werden, ohne daß man den Grundgedanken verläßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines Kocherabsorbers für mit festen Absorptionsstoffen absatzweise arbeitende Kältemaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionsstoff vor der Einfüllung in einen Behälter, der in an sich bekannter Weise mit wärmeleitenden Wänden ausgerüstet ist, mit dem Kältemittel gesättigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß die wärmeleitenden Wände federnd ausgebildet und durch Pressung unter gleichzeitiger Formänderung in gut wärmeleitende Verbindung mit den Wänden des Behälters gebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch: 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitenden Wände (2) die Form eines Hohlzylinders mit wellenförmig verlaufendem Umfang haben und daß sie durch Eintreiben eines zylindrischen Körpers (3) zwischen diesem und der Wandung eines Behälters (i) festgeklemmt werden. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die. wärmeleitenden Wände (2) mit Zähnen (6) versehen werden, weiche in die angrenzenden Räume (4) hineinragen (Fig. i und 2). 5: Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (6) durch Einschnitte in die wärmeleitenden Wände (2) und durch Umbiegen der eingeschnittenen Teile gebildet werden (Fig. i und 2). 6. Kocherabsorber für mit festen Absorptionsstoffen arbeitende Kältemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise zylindrischer Behälter durch in axiraler Richtung sich erstreckende gelochte, wärmeleitende Zwischenwände in Zellen eingeteilt ist, die teils zur Aufnahme von festem Absorptionsstoff und teils zur Leitung des gasförmigen Kältemittels dienen. 7. Kocherabsorber für mit festen Absorptionsstoffen arbeitende Kältemaschinen, dadurch gekennzeichnet, daB Zeilen des Kocherabsorbers, die mit den Absorptionsstoffen gefüllt sind, in einen Raum münden, der mit gasdurchlässigem, die Absorptionsstoffe zurückhaltendem Füllmaterial ausgefüllt ist und von dem aus eine Leitung zum Kondensator führt. B. Kocherabsorber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem äußeren und einem inneren zylindrischen Mantel und aus in axialer Richtung zwischen beiden sich erstreckenden, wellenförmig gestalteten Zwischenwänden besteht und daß die hierdurch gebildeten Zellen teils zur Aufnahme von festem Absorptionsstoff und teils zur Aufnahme von gasdurchlässigem, die Absorptionsstoffe zurückhaltendem Füllmaterial dienen. g. Kocherabsorber nach Anspruch 6, 7 oder 8, gekennzeichnet durch einen innerhalb des inneren zylindrischen Mantels (3) angeordneten, für Wasserkühlung eingerichteten Kühlmantel (5, Fig.3 und 4). io. Kocherabsorber nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß der für Wasserkühlung eingerichtete Kühlmantel (5) einen durch Wärmeisolation (g) _ getrennten Hohlraum umschließt, innerhalb dessen ein aufsteigender Luftstrom durch aufsteigende Verbrennungsgase geheizt wird (Fig. 3 und 4). ii. Kocherahsorber nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Hohlräum geheizte Luft durch einen den Kocherabsorber umgebenden Heizmantel abwärts geführt wird (Fig. 3 und 4). 12. Kocherabsorber nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizmantel von außen durch Verbrennungsgase geheizt wird (Fig.3 und 4). 13. Kocherabsorber nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein im Heizmantel angeordnetes Wellenblech (i3), welches die Wärme von der Außenwand (i2) des Heizmantels an den Kocherabsorber (i) unmittelbar überträgt (Fig. 3 und 4.). 14. Verfahren insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dieselben Räume des Kocherabsorbers sowohl Eisenwolle wie Absorptionsstoff eingefiillt wird.
DEN27922D 1927-10-09 1927-10-09 Verfahren zur Herstellung eines Kocherabsorbers Expired DE577709C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE911136C (de) * 1938-12-22 1954-05-10 Junker & Ruh A G Kocher fuer Absorptionskaelteapparate
DE935994C (de) * 1939-12-06 1955-12-01 Robert Von Dipl-Ing Linde Warmlufterzeuger mit Beheizung, insbesondere durch Auspuffgase von Brennkraftmaschinen
US3286485A (en) * 1965-01-04 1966-11-22 Carrier Corp Refrigeration heat exchangers
EP0528165A1 (de) * 1991-08-16 1993-02-24 Wilfried Färber Wärmetauscher für den Wärmetausch von gasförmigen Heizmedien und Feststoffen

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