DE537802C - Verfahren und Vorrichtung zum Kochen von Nahrungsmitteln in einem geschlossenen Raum - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kochen von Nahrungsmitteln in einem geschlossenen Raum

Info

Publication number
DE537802C
DE537802C DES89218D DES0089218D DE537802C DE 537802 C DE537802 C DE 537802C DE S89218 D DES89218 D DE S89218D DE S0089218 D DES0089218 D DE S0089218D DE 537802 C DE537802 C DE 537802C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooking
valve
pressure
temperature
food
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES89218D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E M SIMONDS DEVICES Co
Original Assignee
E M SIMONDS DEVICES Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E M SIMONDS DEVICES Co filed Critical E M SIMONDS DEVICES Co
Application granted granted Critical
Publication of DE537802C publication Critical patent/DE537802C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
    • A47J27/16Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Kochen von Nahrungsmitteln in einem geschlossenen Raum Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Kochen von Nahrungsmitteln in einem geschlossenen Raum sowie auf eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
  • In der Kochkunst werden die Ausdrücke »Backen« und »Rösten« gewöhnlich zur Bezeichnung von gewissen Behandlungen angewendet, denen ein Nahrungsmittel während des Kochens unterworfen wird, während es der Luft ausgesetzt ist. Hierbei werden die äußeren Teile des Nahrungsmittels wesentlich stärker gekocht als die inneren Teile; es wird dem -Nahrungsmittel eine beträchtliche Menge von Feuchtigkeit entzogen, und zwar werden besonders die in der Nähe der Oberfläche liegenden Teile ausgetrocknet. Wenn man bei diesen bekannten Verfahren eine zu große Hitze anwendet, dann werden sehr häufig die äußeren Teile zu stark gekocht, während die inneren Teile nicht genügend gar werden. Dies ist besonders dann der Fall, wenn große Stücke, wie Braten, Schinken u. dgl., gekocht werden.
  • Der Ausdruck »Kochen« wird gewöhnlich dann angewendet, wenn das Nahrungsmittel in Wasser eingebracht wird, wobei die Kochwärme durch das Wasser auf das Nahrungsmittel übertragen wird. Dieses Kochverfahren ist gewöhnlich von einem Verlust oder einer Entziehung beträchtlicher Mengen der Säfte und der Geschmackstofe aus dem Nahrungsmittel begleitet, und zwar werden insbesondere Mineralsalze und lösliche Eiweißstoffe aus dem Nahrungsmittel entfernt.
  • Bei den genannten Kochverfahren sind ziemlich bestimmte Grenzen gesetzt hinsichtlich der Wärmemengen, welche den zu kochenden Nahrungsmitteln in einer bestimmten Zeit zugeführt werden können, und die bekannten Verfahren sowie die Einrichtungen zur Ausübung desselben haben gezeigt, daß es unmöglich oder wenigstens unpraktisch ist, die Kochzeit eines bestimmten Nahrungsmittels wesentlich zu verringern, ohne daß dabei die Güte des Nahrungsmittels leidet und ohne daß der Verlust durch starkes Zusammenschrumpfen oder Überkochen von Teilen zu groß wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine neue Einrichtung, gemäß welcher die Zeit zum Kochen eines bestimmten Nahrungsmittels, z. B. eines Bratens, recht beträchtlich verringert werden kann, ohne daß die Güte des Nahrungsmittels. verringert wird und ohne daß das Nahrungsmittel zu stark zusammenschrumpft, sondern es wird gerade das Gegenteil eintreten, da Geschmacks- und Nährwerte des Nahrungsmittels wesentlich verbessert werden sollen.
  • Gemäß der Erfindung wird das in einem geschlossenen Raum befindliche Nahrungsmittel, z. B. ein Schinken, in Berührung mit einem geheizten eingeschlossenen Mittel gehalten, das im wesentlichen gesättigt und gleichzeitig frei von freier Feuchtigkeit ist, während Wärme von höherer Temperatur als der des Mittels durch dasselbe auf das Kochgut aufgestrahlt wird. Ein Mittel, welches gemäß der Erfindung zufriedenstellend arbeitet, besteht aus trocknem, im wesentlichen gesättigtem Dampf, welcher vorzugsweise im Innern des Kochbehälters erzeugt wird, und zwar wird dieser aus Wasser erzeugt, welches gleichzeitig mit dem Gut in den Kochbehälter eingebracht wird, oder er wird aus derFeuchtigkeit erzeugt, welche sich in dem Kochgut selbst befindet. Im letzteren Falle ist jedoch vorausgesetzt, daß derFeuchtigkeitsgehalt des Nahrungsmittels groß genug ist, um die nötige Dampfmenge zu erzeugen, ohng daß dabei das Nahrungsmittel, vom Geschmackstandpunkt aus betrachtet, zu stark austrocknet.
  • Die Einwirkung der Strahlungshitze auf das zu kochende Nahrungsmittel wird durch Regelung der Hitze, welche das Äußere des Kochbehälters erwärmt, überwacht. Ferner wird dafür gesorgt, daß die Strahlungswärme gleichmäßig über das ganze Kochgut verteilt wird, so daß ein gleichmäßiges Kochen erzielt wird. Die Temperatur des eingeschlossenen Mittels wird bei Benutzung von gesättigtem Dampf in ersterLinie durch den Druck dieses eingeschlossenen Mittels geregelt, während die Hitze, welche durch Strahlung erzeugt wird, thermostatisch überwacht wird, und zwar vorzugsweise in Verbindung mit einer Vorrichtung, welche zwecks Druckregelung einen Teil des eingeschlossenen Mittels abführen kann. Es kann also die Temperatur, welche durch Strahlung erzeugt wird, verändert werden, während dieTemperatur des eingeschlossenen Mittels im wesentlichen gleich hoch gehalten wird. Ferner kann die Strahlungswärme in Menge und Höhe gesteigert werden, und zwar zu Werten, welche sehr beträchtlich oberhalb der Temperatur des eingeschlossenen Mittels liegen. Die Temperaturen des eingeschlossenen Mittels und der Strahlungswärme können und werden vorzugsweise zu allen Zeiten während des Kochvorganges auf einer Höhe gehalten, welche ein Niederschlagen der Feuchtigkeit im Innern des Kochbehälters verhindert, und zwar wird dies zu dem Zweck getan, um ein Weichwerden des Kochgutes zu verhindern. Dieses Weichwerden des Kochgutes ist gewöhnlich das Kennzeichen von solchen Nahrungsmitteln, welche durch Dampf gekocht werden. Die Aufrechterhaltung des Druckes des eingeschlossenen Mittels sowie die vereinigten Wirkungen der Strahlungswärme und derjenigen Wärme, welche durch Wärmeleitung und Wärmeübertragung mittels des eingeschlossenen Mittels auf das Gut ausgeübt werden, tragen recht wesentlich zum schnellen Garwerden des Kochgutes und damit zur wesentlichen Kürzung der Kochzeit bei. Bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung werden ge-,visse Vorteile hinsichtlich des Geschmacks und Aussehens der gekochten Nahrungsmittel erreicht. Ein sehr natürliches Aussehen der Nahrungsmittel ist besonders dann zu bemerken, wenn Nahrungsmittel von empfindlichem Aufbau, wie Gemüse, gekocht werden, z. B. Blumenkohl, Spinat und Spargel. Diese Nahrungsmittel verlieren leicht etwas von ihrem Geschmack und entfärben - sich und zerfallen, wenn sie zu lange gekocht werden. Beim Kochen von Fleisch gemäß dem Verfahren nach der Erfindung besteht der Vorteil, daß der Geschmack der Fleischspeise erhöht wird und daß der Kochbehälter keinen faulen und ranzigen Geruch annimmt, weil irgendwelche verdampften brenzligen Teilchen während des Kochens durch eine besonders gesteuerte Vorrichtung abgeführt werden. Dadurch wird das Mittel im Innern des Kochbehälters stets rein gehalten.
  • Die Kocheinrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens wird durch einen Gasbrenner geheizt und verfügt über eine allseitig geschlossene, von Heizgasen umspülte Kochkammer, in deren Innerem Dampf erzeugt wird. Das Neue besteht darin, daß diese Kocheinrichtung mit einem einstellbaren, von dem Druck in der Kochkammer überwachten Gasabsperrventil und einem anderen, von der Temperatur in der Kochkammer überwachten Gasabsperrventil sowie mit einem von Hand bewegten Ventil versehen ist, durch welches der Druck in der Kochkammer unterhalb desjenigen Druckes gehalten werden kann, bei welchem das erstgenannte Gasabsperrventil geschlossen wird. Ferner ist die Kochkammer mit einem selbsttätigen Ventil zum Abführen der durch den Dampf verdrängten Luft versehen, welches sich selbsttätig schließt, sobald Dampf von bestimmter Temperatur durch dasselbe hindurchströmt.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern daß man Änderungen in der Bauart vornehmen kann, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke geändert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Kocheinrichtung nach der Erfindung dargestellt: In Abb. i ist ein senkrechter Ouerscrnitt durch die Kocheinrichtung, in Abb. -2 ein senkrechter Längsschnitt nach Linie 2-2 der Abb. i und in Abb.3 einwaagerechter Querschnitt nach Linie 3-3 der Abb. i dargestellt, und Abb. d. zeigt eine Draufsicht auf einen Teil der Einrichtung, welche die Anordnung der verschiedenen Überwachungsvorrichtungen zeigt.
  • Der Kochbehälter kann aus dunkelfarbigern-Eisenblech hergestellt sein und ist mit einem flachen Boden io und einer bogenförmigen Wand i i versehen, welche im wesentlichen zylindrisch ist. Das rückwärtige Ende des hochbeliälters wird durch eine Rückwand 12 abgeschlossen, während der Kochbehälter an seinem vorderen Ende offen ist und durch eine Wärmeschutztür 13 geschlossen werden kann, welche bei 1d. angelenkt ist und in der Verschl_ußlage dicht verriegelt werden kann, wie die Abb. 2 und 3 zeigen. Das rückwärtige Ende des Kochbehälters ist vorzugsweise höher als das vordere Ende, und zwar läuft der Boden io nach hinten zu etwas schräg nach abwärts, -wie Abb. 2 zeigt. Der Kochbehälter ist im Innern einer Heizkammer angeordnet, welche einen geschlitzten Boden 15 aufweist, der in einem bestimmten Abstande von dein Boden io des Kochbehälters liegt. Die Seitenwände und die Deckwand 16 der Heizkammer liegen ebenfalls in gewissemAbstande von dem Kochbehälter, und zwar ist die Heizkammer so ausgeführt, daß sie sich im wesentlichen der Form des Kochbehälters anpaßt. In ähnlicher Weise ist die Rückwand 17 der Heizkammer in bestimmtem Abstande von der Endwand 12 des Kochbehälters angeordnet. Unterhalb des Bodens der Heizkaminer ist ein doppelter Langbrenner 18 angeordnet, dessen Flammen durch die Schlitze des Bodens 15 der Heizkammer hindurchschlagen und in die Heizkammer eindringen. Die inneren Wände der Heizkammer können aus Metall hergestellt sein, deren Innenfläche hochglanzpoliert oder mit einer reflektierenden Schicht versehen ist. Die Außenflächen der Heizkammer sind mit Wärmeschutzstoff i 9 bedeckt, welcher in einem Gehäuse 2o eingeschlossen ist. Die ganze Einrichtung wird von Füßen 21 getragen.
  • Ein Rohr 22 führt von dem oberen Teil des Kochbehälters zu einem außerhalb der Einrichtung liegenden Ouerrohr 2d.. An dieses (Querrohr 2d. sind mehrere überwachungsvorrichtungen angeschlossen, und zwar ein durch Druck beeinflußtes Ventil 25, ein Druckanzeiger 26, ein Druckbegrenzungsventil 27, ein Lüftungsv enti128 und einLuftentlastungsv entil 29. Der Brennstoff, welcher aus Gas bestehen kann, wird durch die Leitung 30 zugeführt und geht zuerst durch das durch den Druck beeinflußte Ventil 25 hindurch und dann durch ein Zeitventil 36 und durch eine Leitung 38 zu dem Brenner 18. Ein Stichflammenbrenner 4.o wird unabhängig von den genannten Ventilen mit Gas versorgt und ist mit der Gasleitung 30 vor diesen Ventilen verbunden. Ein von der Temperatur überwachtes Ventil 37 wird von einem Thermostaten .I3 beeinflußt, welcher im Innern des Kochbehälters angeordnet ist. Dieses Ventil 37 ist mit einer Handverstellung37a versehen, wodurch die öffnungs- und Schließungswirkung des Thermostaten verändert werden kann. Das die Zeitdauer des Kochens überwachende Ventil 36 ist so ausgebildet, daß es von Hand geöffnet und selbsttätig durch Auslösung eines Zeitrelais 41 geschlossen wird. Die Öffnung und Schließung des durch Druck überwachten Ventils 25, um den Durchfluß des Gases zu überwachen, erfolgt in Abhängigkeit von der Veränderung des Druckes im Innern des Kochbehälters. Das Druckbegrenzungsventil27 ist als eine Sicherheitseinrichtung ausgebildet, welche sich selbsttätig öffnet, um den Druck im Innern des Kochbehälters auszugleichen, wenn der Druck einen bestimmten Höchstwert erreicht hat. Das Lüftungsv entil 28 (Abb. i und 2) ist für Handbedienung eingerichtet und kann sehr fein eingestellt werden, um die Lüftung des Kochbehälters zu überwachen. Das Luftentlastungsventi129 arbeitet in Abhängigkeit von der Temperatur des durch dasselbe strömenden Dampfes und arbeitet selbsttätig, um eine Abführung der Luft aus dem Kochbehälter zu gestatten, wenn die Einrichtung in Betrieb genommen wird. Dieses Ventil 29 schließt sich selbsttätig, wenn Dampf von einer bestimmten Mindesttemperatur beginnt, durch das Ventil hindurchzuströmen. Dampf oder Luft, welche durch die Ventile 28 und 29 hindurchströmen, werden mittels einer geeigneten Leitung 42 in einen Schornstein hineingeführt. Ferner ist ein Thermometer ,44 angeordnet, welches die ungefähre Temperatur anzeigt, welche in der Mitte des Kochbehälters herrscht.
  • Das zu kochende Gut wird in eine geeignete Pfanne q.5 eingebracht, welche so unterstützt wird, daß sie außer Berührung mit dem Boden und den Wänden des Kochbehälters bleibt, und zwar wird die Pfanne zu diesem Zweck auf Stützen 46 aufgesetzt. Die Oberfläche dieser Pfanne ist beinahe so groß wie die Oberfläche des Bodens des Kochbehälters, und wenn der zu kochende Gegenstand gleichmäßig von unten und von oben gekocht werden soll, dann wird man die Pfanne vorzugsweise aus einem Werkstoff herstellen, welcher die Wärme gut aufnimmt und gut ausstrahlt.
  • Der Brenner 18 ist so verlegt, .daß seine Flamme den Kochbehälter nicht ummittelbar treffen kann, sondern die Heizgase werden so geführt, daß sie den Boden und die Wände des Kochbehälters umspülen. Nachdem die Heizgase den Heizraum durchströmt haben, verlassen sie denselben durch die Öffnungen 47, die zu einem Schornstein führen. Die Verbindung der Heizkammer mit dem Kochbehälter ist derart, daß die Heizgase die Wände und die Decke des Kochbehälters bestreicben. Die Form der Wände des Kochbehälters ist so gewählt, daß die von ihnen ausgehende Strahlungshitze auf die Mitte des Kochbehälters gerichtet wird, und die Wärmeübertragung auf das Äußere des Kochbehälters wird so überwacht, daß ungefähr eine gleichförmige Verteilung der Wärmestrahlung über die ganze Oberfläche des Kochgutes stattfindet. Die gleichmäßige Verteilung der Wärme, welche auf den Kochbehälter übertragen wird, wird durch die besondere Führung der Heizgase erreicht. Diese Führung der Gase besteht darin, daß die Gase während ihres Stromes durch Prallrippen 48 und 49 abgelenkt werden. Die Prallrippe 48 ist unterhalb der Abzugsöffnungen47 angeordnet und schließt daher die Heizkammer unten ab, so daß die Gase nicht unmittelbar nach aufwärts an der Rückwand entlang streichen können, sondern die Gase müssen nach vorwärts strömen, an den Seiten des Kochbehälters entlang und unterhalb der Prallrippen 49. In dieser Weise werden die Heizgase nach dem vorderen Ende des Kochbehälters geführt, und aus diesem Grunde werden die vorderen Teile der Wände eine etwas höhere Temperatur annehmen als die rückwärtigen Teile derselben. Dies hat zur Folge, daß die Wärmewirkung der Rückwand 12 ausgeglichen wird, denn diese Rückwand 12 hat' keinen gleichwertigen wärmeausstrahlenden Teil an dem vorderen Ende des Kochbehälters. Von den vorderen Enden der Prallrippe 49 gehen die Gase nach rückwärts über die Deckwand i i des Kochbehälters hinweg und dann in die Abzugsöffnungen 47 hinein. Die Überwachung der Temperaturen der Wandungen besteht darin, daß die Breite des Durchzugraumes zwischen den Wänden io und il des Kochbehälters und der gegenüberliegenden Wand 16 der Heizkammer verschieden ist. Dadurch, daß dieser Durchzugraum an gewissen Stellen enger gemacht ist als an anderen, werden die Heizgase an den engen Stellen schneller hindurchströmen als an den nicht so engen Stellen, und die Folge ist, daß an den engen Stellen die Wände des Kochbehälters stärker erwärmt werden. Es sei beispielsweise auf die Abb. 3 verwiesen, aus welcher hervorgeht, daß der Durchzugraum zwischen den seitlichen Wänden i i und 16 an dem rückwärtigen Ende des Kochbehälters weiter ist als an dem vorderen Ende, und die Folge ist, daß die Heizgase, welche im wesentlichen eine gleiche Temperatur besitzen, mehr Hitze an dem vorderen Teil abgeben als an den hinteren Teil. Diese besondere Ausbildung der Wände, wie sie in Abb. 3 dargestellt ist, ist deshalb gewählt, um eine gleichmäßige Wärmestrahlung an allen Stellen der Kochkammer zu erreichen.
  • Um das Verfahren nach der Erfindung mit der beschriebenen Einrichtung auszuführen, wird das zu kochende Gut, z. B. ein Fleischstück, in die Pfanne 45 gelegt, und dann wird die Pfanne auf die Stützen 46 im Innern des Kochbehälters gesetzt. Eine geeignete Wassermenge kann in den Kochbehälter eingebracht werden, und zwar entweder auf den Boden desselben, oder man kann auch die Wassermenge in die Pfanne selbst einbringen. Hierauf wird die Tür 13 des Kochbehälters geschlossen. Das Luftentlastungsventil 29 ist geöffnet, da das Mittel, welches das Ventil 29 bedient, noch kalt ist. , Ferner ist das durch Druck beeinflußte Gasventil 25 offen, «,teil sich im Innern des Kochbehälters kein Druck befindet, und das durch die Temperatur überwachte Ventil ist offen, weil der Thermostat kalt ist. Wenn man daher das Ventil 36 von Hand öffnet, so strömt Gas zu dem Brenner 18 und wird durch die Stichflamme 4o entzündet. Die Heizgase strömen von dem Brenner nach aufwärts und gelangen in Berührung mit dem Boden io und den Seitenwänden ii des Kochbehälters, so daß das Innere des Kochbehälters erwärmt wird. Bei dieser Erwärmung wird Dampf aus der im Innern des Kochbehälters befindlichen Flüssigkeit erzeugt. Wenn die Luft in dein Kochbehälter warm wird und sich ausdehnt, dann strömt sie durch das Ventil 29 nach außen. Der zuerst erzeugte Dampf, welcher sich in Berührung mit der Luft befindet, ist verhältnismäßig feucht und schwer, und wenn das Volumen des Dampfes sich vergrößert, wird die Luft nach aufwärts verdrängt und dann durch das genannte Ventil nach außen abgeführt. Das Ventil a9 wird thermisch überwacht und schließt sich, wenn der durch das Ventil hindurchströmende Dampf eine Mindesttemperatur annimmt, für welche das Ventil 29 eingestellt ist. Wenn sich das Ventil 29 geschlossen hat, dann ist der Kochbehälter vollständig abgeschlossen, und nun kann sich in demselben bei der Erzeugung des Dampfes ein Überdruck bilden. Bei der fortgesetzten Zuführung von Wärme wird der eingeschlossene Dampf trocken und im wesentlichen gesättigt, und in diesem Zustand ist er äußerst wirksam, um die Wärmestrahlung hindurchzulassen. Wenn der Durck des Dampfes die Grenze erreicht, für welche das durch Druck bewegte Ventil25 eingestellt ist, dann wird dieses Ventil in die Abschlußstellung bewegt, wodurch die Zuführung von Gas zu demBrenner verringert wird, und wenn ein bestimmter kritischerDruck erreicht ist, dann wird dieses Ventil 25 vollständig geschlossen, und damit wird die Gaszufuhr zu dem Brenner unterbrochen. Wenn die Wärmeregelung lediglich von dem Ventil 25 abhinge, dann würde die Temperatur im Innern des Kochbehälters auf einen bestimmten Dampfdruck beschränkt sein. Wenn es jedoch erwünscht ist, einen höheren Wärmegrad zu erhalten, als derjenige ist, welcher dem Dampfhöchstdruck entspricht und bei welchem das Ventil 25 geschlossen würde, dann muß man verhüten, daß der Dampfdruck den genannten Höchstwert annehmen kann, und dies wird dadurch erreicht, daß man den Druck in dem Kochbehälter durch Öffnung des Ventils 28 verringert. Das Ventil 28 ist so eingestellt, daß es ein klein wenig Dampf aus dem Kochbehälter herausläßt, und dadurch wird das Ventil 2,5 geöffnet gehalten, so daß der Brenner 18 in Tätigkeit bleibt und die Wärmezuführung zu dem Kochbehälter fortgesetzt wird. Die fortgesetzte Zuführung von Wärme zu der dünnen Wandung des Kochbehälters erhöht die Temperatur derselben in dem erwünschten Maße oberhalb der Temperatur des eingeschlossenen Dampfes, so daß Hitze von gewünschter Temperatur, welche höher ist als die Temperatur des eingeschlossenen Dampfes, durch Wärmestrahlung von den Wänden io und ii auf den zu kochenden Gegenstand gerichtet wird. Das Fleischstück wird also gleichzeitig dem Einfluß des heißen, unter Druck befindlichen Mittels (Dampf) und der Wärmestrahlung, welche von den Wänden io und i i des Kochbehälters ausgeht, ausgesetzt. Wie bereits erwähnt ist, erfolgt durch die besondere Formgebung des Kochbehälters die Verteilung der Wärme möglichst gleichmäßig, so daß eine gleichförmigeWärmestrahlung erreicht wird. Die Pfanne 45 wird aus einem die Wärme gut leitenden und wärmeausstrahlenden Baustoff hergestellt, dient also als Zwischenstrahlfläche und verhindert aus diesem Grunde nicht die gleichförmige Verteilung der Wärmestrahlung. Das durch die Temperatur überwachte Ventil 37, welches für eine bestimmte Höchsttemperatur eingestellt ist, verringert die Zufuhr des Gases zu dem Brenner, wenn die Temperatur sich der Höchsttemperatur nähert. Wenn die Höchsttemperatur jedoch erreicht ist, wird die Gaszufuhr durch das Ventil 37 vollkommen abgesperrt. Das Zeitrelais 41 sorgt dafür, daß das sich selbst schließende Ventil 36 sich schließt, wenn die Zeit abgelaufen ist, für welche das Zeitrelais eingestellt wurde, und daher wird die Gaszufuhr - zu dem Brenner vollständig abgeschlossen, ganz gleichgültig, wie die Stellung des durch Druck überwachten Ventils 25 und die Stellung des durch die Temperatur überwachten Ventils 37 ist. Es kann also vorkommen, daß die Gaszufuhr vor dem Ende der eigentlichen Kochzeit abgesperrt wird, und die Beendigung des Kochens wird dann durch die Wärme bewirkt, welche in dem Kochbehälter und der Heizkammer eingeschlossen ist. Wenn dieses Verfahren ausgeübt wird, dann wird das Ventil 28 geschlossen, sobald die Wärmezufuhr, welche von dem Brenner ausgeht, unterbrochen ist. Nach dem Ende der Kochzeit wird der Kochbehälter entlüftet, so daß sich der Druck in demselben ausgleicht, und dann kann die Tür geöffnet und die gekochte Speise herausgenommen werden.
  • Während der Kochzeit verbleibt der eingeschlossene Dampf im wesentlichen im gesättigten Zustand infolge der Tatsache, daß er sich stets in Berührung mit Wasser befindet; daher ist es möglich, eine zu starke Verdunstung der Feuchtigkeit, welche in dem Kochgut enthalten ist, zu verhüten. Wenn sich Wasser in der Pfanne 45 befindet, wird seine Verwandlung in Dampf und die Bildung eines überdruckes nicht so schnell stattfinden, als wenn das Wasser sich auf dem Boden io des Kochbehälters befindet. Unter den zuerst genannten Verhältnissen werden die Wände io und i i des Kochbehälters und die durch dieselben entstehende Wärmestrahlung einen höheren Wert erreichen, bevor das durch den Druck überwachte Ventil 25 in Wirkung tritt. Wenn jedoch Wasser auf dem Boden io des Kochbehälters sich befindet, dann geht die Bildung von Dampf und Druck schneller vor sich, und das Ventil 25 wird daher eher bewegt. Durch den schräg nach abwärts laufenden Boden io wird stets etwas Wasser vorhanden sein, das schnell in Dampf verwandelt wird. Die Anordnung der Pfanne 45 derart, daß sie beinahe vollkommen den Boden io des Kochbehälters bedeckt, und die Form des unteren Teiles der Wandungen i i des Kochbehälters derart, daß sie fast senkrecht verlaufen, sorgen dafür, daß das Wasser an dem -Boden io des Kochbehälters nur sehr wenig von der Strahlungshitze erwärmt wird, und daher ist die Erzeugung des Dampfes und der entstehende Druck im Innern des Kochbehälters mehr abhängig von bestimmten Regelungen.
  • Wenn das Gut selbst eine genügende Menge von überschüssiger Feuchtigkeit enthält, um die Erzeugung der notwendigen Dampfmengen ohne zu starke Austrocknung des Gutes zu gestatten, dann ist es nicht erforderlich, zusätzliches Wasser in den Kochbehälter einzuführen. Unter solchen Verhältnissen bleibt dann die Regelung der Temperatur vollkommen unter der Kontrolle des Ventils 25, wobei das durch die Temperatur überwachte Ventil als Begrenzungsventil arbeitet. Ferner kann die Regelung mit oder ohne Ventil 28 stattfinden, was jedoch von der gewünschten Temperatur abhängig ist.
  • Hieraus geht hervor, daß die Kochwärme in erster Linie von dem durch Druck überwachten Ventil 25 abhängig ist, und zwar in Abhängigkeit von dem Druck, welcher im Innern des Kochbehälters herrscht. Wenn es nun gewünscht wird, den Kochbehälter sehr stark zu erwärmen, wobei die entstehende Wärmestrahlung zur Geltung kommt, bevor das Ventil 25 bewegt wird und die Zuführung von Wärme verringert, dann wird man Wasser in die Pfanne 45 einführen, oder man verläßt sich auf die Feuchtigkeit, welche in dem zu kochenden Gut vorhanden ist, um die gewünschte Dampfmenge zu erzeugen. Wenn es anderseits gewünscht wird, die Wärme zu verringern, bevor eine hohe Wärmestrahlung erreicht wird, dann wird man das Wasser auf den Boden zo des Kochbehälters leiten. Eine Regelung der Kochtemperatur wird ferner in zweiter Linie durch das temperaturüberwachte Ventil 37 in Verbindung mit dem Venti128 erreicht, und diese Regelung wird dann herangezogen, wenn eine Strahlungswärme gewünscht wird, welche höher als diejenige ist, welche bei Benutzung des selbsttätig arbeitenden Ventils 25 erreicht wird. Die Abführung von Dampf aus dem Innern des Kochbehälters verändert das Verhältnis zwischen Wärme und Druck, welches die Grundlage des Ventils 25 bildet, so daß die Kochtemperatur, die erreicht werden kann, bevor sich das Ventil 25 schließt, beträchtlich höher sein kann, als wenn keine Abführung durch das Ventil 28 stattfindet. Das temperaturüberwachte Ventil 37 in Verbindung mit der Geschwindigkeit, mit -welcher der Dampf aus dem Kochbehälter abgeführt wird, erreicht eine Höchstgrenze der Kochtemperatur, und das durch den Druck überwachte Ventil 25 kommt nur dann zur Wirkung, wenn diese Grenze erreicht wird. In dem Fall, wo der Druck bei Anwendung erhöhter Wärme so schnell steigt, daß das drucküberwachte Ventil 25 in Tätigkeit tritt, bevor die gewünschte Höchsttemperatur erreicht wird, wird die Regelung durch Verstärkung der Abführung vorgenommen. Bei geeigneter Ausführung des Ventils 28 und geeigneter Wahl der Verstellv orrichtung des Ventils 37 können diese beiden Ventile auch miteinander arbeiten, so daß die notwendige Verstellung des Abzuges für den Dampf selbsttätig vorgenommen wird, wobei das Ventil 37 für die gewünschte Temperatur eingestellt ist.
  • Bei sachgemäßer Handhabung kann man Kochergebnisse erzielen, welche auf ein Bakken oder Rösten des Gutes herauskommen, ohne daß dabei eine zu starke Austrocknung oder zu starke Kochung der Oberflächenteile des Gutes zu bemerken ist. Ferner können Kochwirkungen erzielt werden, welche dem Kochen entsprechen, ohne daß jedoch ein Verlust der Geschmackstoffe des Gutes eintritt und ohne daß eine Entfärbung oder ein Verfall des Kochgutes eintritt. Diese Kochergebnisse zeichnen sich gegenüber den bekannten Kochverfahren dadurch aus, daß die Kochzeit wesentlich kürzer ist.
  • Im Zusatz zu dem bisher beschriebenen Verfahren kann die Einrichtung nach der Erfindung auch noch in verschiedener Weise benutzt werden: DieEinrichtung kann als feuerloser Kocher benutzt werden, wenn man ein Gut sehr langsam kochen will, und zwar wird man in diesem Falle die Einrichtung aufheizen und dann jegliche Zufuhr von Wärme absperren, wobei man jedoch das Gut im Innern der Einrichtung beläßt und es durch die aufgespeicherte Wärme gar kochen läßt. Ferner kann man die Einrichtung auch zur Ausführung solcher Kochverfahren benutzen, welche im allgemeinen mit Braten bezeichnet werden, indem man die Einrichtung mit oder ohne Druck und mit hoher Temperatur verwendet. Die Unterschiede in den Kochergebnissen kann man dadurch erzielen, daß man eine glänzende Pfanne benutzt, wobei man gewisse Teile des zu kochenden Gutes gegen die Strahlungshitze durch Anordnung von Schutzschirmen schützen kann, so daß gewisse Teile des Gutes nicht so stark gekocht werden wie diejenigen, welche der unmittelbaren Strahlung ausgesetzt sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zum Kochen von Nahrungsmitteln in einem geschlossenen Raum, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahrungsmittel in Berührung mit einem geheizten eingeschlossenen Mittel gehalten werden, das im wesentlichen gesättigt und gleichzeitig frei von freier Feuchtigl-eit ist, und daß Wärme von höherer Temperatur als der des Mittels durch dasselbe auf das Kochgut aufgestrahlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das eingeschlossene Mittel trocken ist und aus gesättigtem Dampf besteht. 3.
  3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochwärme in erster Linie durch den Druck des eingeschlossenen Mittels geregelt wird. d..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des eingeschlossenen Mittels unterhalb eines kritischen Wertes in Abhängigkeit von der Temperaturzunahme der auf das Kochgut einwirkenden Strahlungswärme gehalten wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die dem eingeschlossenen Raum zugeführte Wärme in erster Linie von dem Druck des Mittels in dem Raum und in zweiter Linie durch die Temperatur der Strahlungswärme geregelt wird, welche auf das Kochgut einwirkt.
  6. 6. Verfahren hach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine regelbare Menge des eingeschlossenen Mittels während des Kochens abgeführt wird, damit der Druck des Mittels unterhalb des kritischen Wertes bleibt und die Temperatur derStrahlungswärme erhöht werden kann.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des eingeschlossenenRaumes, welche mit dem Dampf in Berührung steht, auf einer Temperatur gehalten wird, welche höher ist als die Temperatur des eingeschlossenen Dampfes bei Sättigungsdruck. B. Kocheinrichtung mit Gasbrenner zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, bei welchem das Kochgut in eine allseitig geschlossene, von Heizgasen umspülte Kochkammer eingeschlossen wird, in deren Innerem Dampf erzeugt wird, gekennzeichnet durch ein einstellbares, von dem Druck in der Kochkammer (io, ii, 12) überwachtes Gasabsperrventil (25) und ein von der Temperatur in der Kochkammer überwachtes Gasabsperrv entil (37) sowie ein von Hand bewegtes Ventil (28), durch welches der Druck in der Kochkammer (io, 1i, 12) unterhalb desjenigen Druckes gehalten werden kann, bei welchem das erstgenannte Gasabsperrventil (25) geschlossen wird. g. Kocheinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochkammer (io, i i, i2) mit einem selbsttätigen Ventil (2g) zum Abführen der durch den Dampf verdrängten Luft versehen ist, das sich selbsttätig schließt, sobald Dampf von bestimmter Temperatur durch dasselbe hindurchströmt.
DES89218D 1928-08-13 1929-01-08 Verfahren und Vorrichtung zum Kochen von Nahrungsmitteln in einem geschlossenen Raum Expired DE537802C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US537802XA 1928-08-13 1928-08-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE537802C true DE537802C (de) 1931-11-07

Family

ID=21986476

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES89218D Expired DE537802C (de) 1928-08-13 1929-01-08 Verfahren und Vorrichtung zum Kochen von Nahrungsmitteln in einem geschlossenen Raum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE537802C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269313B (de) * 1953-09-24 1968-05-30 Vict Th Engwall & Co Kommandit Einrichtung zur Zubereitung von Speisen
DE1717074B1 (de) * 1957-05-29 1970-12-10 Tokyo Shibaura Electric Co Verfahren zum Kochen von Reis

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269313B (de) * 1953-09-24 1968-05-30 Vict Th Engwall & Co Kommandit Einrichtung zur Zubereitung von Speisen
DE1717074B1 (de) * 1957-05-29 1970-12-10 Tokyo Shibaura Electric Co Verfahren zum Kochen von Reis

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0436703B1 (de) Verfahren und einrichtung zur zubereitung von speisen
EP0256338B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wiedererwärmen und Fertigbacken von Lebensmitteln, insbesondere von Back- und Grillgut
DE9320863U1 (de) Heißluftofen zum Garen von Nahrungsmitteln in Heißluft
DE212015000017U1 (de) Grillvorrichtung mit Wärmeschrank
DE2851671C2 (de) Dampfkocher
EP0092851A2 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Substanzen, insbesondere Nahrungsmitteln
DE69433794T2 (de) Verfahren zum kochen bei unterdruck
DE2306927A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum druckkochen von kochgut
DE69101473T2 (de) Vorrichtung zum Zubereiten von Fleisch oder ähnlichen Produkten.
DE1927512A1 (de) Vorrichtung zum Kochen und Grillen von Nahrungsmitteln,insbesondere von Fleisch
DE2403488C2 (de) Verfahren zur Hitzebehandlung von stückigen Nahrungsmitteln und Durchlaufofen zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2443156A1 (de) Verfahren zum braten von lebensmitteln und friteuse zum durchfuehren des verfahrens
DE2541374A1 (de) Garmachverfahren und -vorrichtung
DE60117267T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur thermischen behandelung ungeschaelter eier
DE537802C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kochen von Nahrungsmitteln in einem geschlossenen Raum
DE1912318A1 (de) Dampfheizvorrichtung
DE60116849T2 (de) Dampfauslass für Dampfkochgeräte
DE2731137C3 (de) Dampfbeheiztes Koch- und Sterilisationsgerät
DE9007085U1 (de) Vorrichtung zum Erhitzen von Nahrungsmitteln
DE2659865A1 (de) Vorrichtung zur waermebehandlung von nahrungsmitteln mit heissluft und wasserdampf
DE2720237B1 (de) Backofen
DE2522096A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum backen und braten und/oder zum auffrischen gelagerter esswaren
DE696158C (de) Rauchentwickler mit unterteiltem Saegemehlkasten
DE1579597C3 (de) Verfahren zum Garen von Nahrungsmitteln und Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens
CH642529A5 (en) Pressure-cooker