DE537681C - Vorrichtung zur Herstellung von Schachtelteilen mit Halseinsatz - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Schachtelteilen mit Halseinsatz

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DE537681C
DE537681C DEU10258D DEU0010258D DE537681C DE 537681 C DE537681 C DE 537681C DE U10258 D DEU10258 D DE U10258D DE U0010258 D DEU0010258 D DE U0010258D DE 537681 C DE537681 C DE 537681C
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Schachtelteilen mit Halseinsatz Für die Herstellung von Schachtelteilen mit Halseinsatz sind bereits mehrfache Vorschläge gemacht worden, die darauf abzielen, mittels eines einzigen Arbeitsvorganges den auf einen Oberstempel gesetzten Halseinsatz mit dem Schachtelteil unter gleichzeitiger Formung 'desselben aus einem Zuschnitt zu ver= einigen. Dabei handelt es sich stets darum, daß. der den Halseinsatz tragende Oberstempel in einen Ziehschacht eintaucht, in welchem die Formung des Werkstückes und das gleichzeitige Andrücken der Schachtelwände an den entsprechend geleimten Halseinsatz vor sich geht. Dabei ist aber .eine sichere und feste Verbindung der Teile selbst dann nicht ztt erreichen, wenn die Wände des Ziehschachtes federnd gemacht werden, so daß das Schachtelwerkstück bei der Vereinigung mit dem Halseinsatz unter den Einfluß des federnden Andruckes der Ziehschachtwände gebracht wird. Abgesehen davon, wird die Arbeitsleistung dadurch beeinträchtigt, daß. mit dem Aufsetzen eines neuen Halseinsatzes immer bis zur Beendigung der Zieharbeit gewartet werden muß.
  • Soweit zur Abhilfe dieses Übelstandes bereits vorgeschlagen ist, einen mehrteiligen Oberstempel zu verwenden, auf dessen einem Teile erst der Halseinsatz gebildet und dann durch. den anderen Teil der fertige Halseinsatz übernommen und in den Ziehschacht weiterbefördert wird, muß der Oberstempel eine baulich verwickelte Ausgestaltung und Steuerung erhalten, und es muß das Werkstück auf dem Stempel selbst wandern, ehe es in die für den Ziehvorgang richtige Lage gerät.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der Halseinsatz in bekannter Weise auf einen Oberstempel aufgebracht oder auf ihm gebildet wird und in der ihtn einmal gegebenen Lage verharrt, wobei dieser Oberstempel mit einem Unterstempel zusammenwirkt, auf welchen der Zuschnitt aufgegeben ist.
  • Erfindungsgemäß wird durch das Zusammengehen der beiden Stempel der den Boden bildende Teil des Schachtelwerkstückes zwischen den Stempeln unter Druck festgehalten, wonach durch von der Seite her angreifende Biegefinger o. dgl. die seitlich überstehenden Randlappen des Zuschnittes gegebenenfalls noch unter Zuhilfenahme besonderer Drücker an den Halseinsatz gefaltet und angedrückt werden.
  • Man kann mehrere Oberstempel an einem Revolverkopf derart anordnen, daß während der Vereinigung von Halseinsatz mit dem zu formenden Schachtelteil bereits auf einem anderen Stempel der Halseinsatz aufgebracht bzw. gebildet und von einem anderen Stempel das vorher fertiggestellte Werkstück an einen Stapelschacht abgegeben wird. Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung.
  • Es beziehen sich die Abb. t bis 5 auf eine Ausführung der Vorrichtung mit Vorbiegefingern und Drückern.
  • Die Abb.6 bis 9 beziehen sich auf eine andere Ausführung mit gleichzeitig als Biegefinger und Drücker dienenden Hebeln.
  • Die Abb. r ist eine Seitenansicht mit teilweisem senkrechten Längsschnitt.
  • Die Abb.2 ist eine Sonderdarstellung betreffend die Drückersteuerung.
  • Die Abb. 3 und 4 zeigen die Arbeitsstempel mit den dazugehörigen Teilen in zwei verschiedenen Stellungen im senkrechten Längsschnitt.
  • Die Abb.5 zeigt ebenfalls im senkrechten Längsschnitt den Teil der Vorrichtung, wo die fertigen Werkstücke an den Stapelkanal abgegeben werden.
  • Die Abb.6 bis 8 zeigen im senkrechten Längsschnitt mit teilweiser Seitenansicht die zweite Ausführungsform, wobei die Arbeitsstempel. mit den dazugehörigen Teilen in drei verschiedenen Stellungen gezeigt sind.
  • Die Abb.9 ist ein Schaubild des Unterstempels mit den daran gelagerten Bieg e-bzw. Drückerhebeln.
  • In dein Lager i läuft eine auf beliebige Weise absatzweise gedrehte Welle 2, auf deren Ende ein Revolverkopf 3 sitzt. Der Revolverkopf trägt vier Stempel 4 (im einzelnen mit 4', 4" usw. bezeichnet), die in ihm axial verschiebbar angeordnet sind, und zwar stecken die Bolzen 5 in Führungen 6, welche eine Verdrehung nicht zulassen. Die Federn 7, die sich einerseits gegen den Bund 8 der Bolzen 5 und andererseits gegen den Revolverkopf legen, sind bestrebt, die Stempel 4 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles der Abb. i zu ziehen.
  • Der beleimte Halseinsatz e wird durch eine beliebige Vorrichtung auf einen der Stempel gebracht. Diese Vorrichtung ist auf den Zeichnungen nicht mit dargestellt und bildet keinen Teil der Erfindung.
  • In dem Stapelbehälter g befinden sich die Schachtelzuschnitte z, die von der Spiralfeder io mittels der Platte i i ständig gegen die mit einem Schlitz versehene Wand i 2 gedrückt werden. In dem Schlitz wird ein mit einer Nase 13 versehener Schieber 14 hin und her bewegt, welcher bei jedem Hube einen Schachtelzuschnitt aus dem Stapelbehälter entnimmt. Der entnommene Zuschnitt wird von dem Blech 15 geführt und gelangt bis zu dem Anschlage 16, so daß er sich vor dem Stempel 17 befindet.
  • In diesem Augenblick macht der in der Führung 42 geführte Stößel 43 unter dem Einfluß irgendwelcher, nicht mitgezeichneter Steuerungsmittel eine Bewegung in der Richtung des Pfeiles der Abb. i, so daß die Stempel ¢" und 4"' entgegen der Wirkung der Federn 7 vorgeschoben werden. Gleichzeitig bewegt sich der Stempel 17, dessen Tragstange 18 in der Führung 19 steckt und von dem Gestänge 20, 21, 22 gesteuert wird, in Richtung auf den Stempel4", wobei die Stempel 4" und 17 den Zuschnitt z unter Druck zwischen sich nehmen. Hierauf werden die Biegefinger 23, die an der Muffe 24 sitzen, mittels des Gestänges 25 und 26 ein Stück vorgeschoben. Die Randlappenr werden dadurch vorgeknickt und kommen mit ihren äußeren Kanten in den Bereich der Drücker 27, die -sich nun konzentrisch vorbewegen und die Randlappen an den beleimten Halseinsatz andrücken. Bevor die Drücker ihren Weg ganz vollendet haben, müssen natürlich die Biegefinger 23 wieder zurückgezogen sein.
  • Die Steuerung der Drücker ist in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel wie folgt ausgebildet. Der feststehende Ring 28 ist mit vier Geradführungen 29 ausgerüstet, in welchen die Schlitten 30 gleiten. Diese Schlitten haben wiederum Führungen, in denen die Stangen 3 r verschiebbar sind, welche die Drücker 27 tragen. Zwischen den Schlitten 30 und den Drückern 27 sind Federn 32 angebracht. Der feststehende Ring 28- besitzt eine Ringnut 41, in welcher ein Rilig 33 verdrehbar angeordnet ist. Dieser Ring wird durch eine bei 35 angelenkte Stange 34 hin und leer gedreht. In den Punkten 36 sind Kniehebel 38 gelagert, deren einer Arm gegabelt ist und die Zapfen 39 der Schlitten 30 umfaßt, und deren anderer Arm durch einen Lenker 40 mit dem verdrehbaren Ring 33 verbunden ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei Verdrehung des Ringes 33 in der Richtung des Pfeiles der Abb.2 die Drücker an den Stempel 4" federnd angedrückt werden, wobei der Schachtelteilzuschnitt mit dem Halseinsatz vereinigt wird.
  • Nachdem die Drücker sich zurückbewegt haben, gibt der Stöße143 die Enden der Bolzen 5 frei, so daß diese mit den Stempeln 4 unter dem Einfluß der Federn 7 zurückbewegt werden. Gleichzeitig geht der Stempel 1.7 zurück, um den Weg für den nächsten Schachtelteilzuschnitt frei zu machen. Der Revolverkopf wird um eine Teilung weitergeschaltet.
  • Wenn sich nun der Stößel 43 und damit zwei der Stempel 4 abermals in Richtung des Pfeiles der Abb. i bewegen, wird ein neuer Schachtelteil von den beiden Stempeln 17 und 4"', den Drückern 27 und den. Biegefingern 23 gebildet. Der fertige Schachtelteil jedoch, der auf dem Stempel 411 sitzt, wird von dem vorgehenden Stempel in den Stapelschacht 44 hineingedrückt. Die öffnung des Stapelschachtes wird von federnden Platten 45 gebildet. Außerdem sind federnde Abnehmer 46 vorhanden, die sich an das fertige Werkstück unter Druck anlegen und es festhalten, wenn der Stempel zurückgeht.
  • Die in den Abb. 6 bis 9 dargestellte Ausführungsform der Maschine arbeitet ebenso wie die bereits geschilderte. Jedoch sind die Drücker 27 mit ihrem Antriebsmechanismus fortgefallen, und die Biegefinger 23@ haben das Andrücken der Randlappen an den Halseinsatz mit übernommen. Die Biegefinger sind als Kniehebel 51 ausgebildet und bei 47 an dem Stempel 17 angelenkt. Auf der Stange 18 ist ein Gleitstück 48 verschiebbar angebracht, das von dem Gestänge 49, 50 gesteuert wird. Die Kniehebel 5 i sind durch Stangen 52 mit dem Gleitstück 48 verbunden. Bewegt sich das Gleitstück in der Richtung des Pfeiles der Abb.6, so biegen die Biegefinger die Randlappen der Zuschnitte um (Abb.7) und drücken sie an den Halseinsatz an (Abb.8).

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCIiR: i. Vorrichtung zur Herstellung von Schachtelteilen mit Halseinsatz, bei welcher ein den beleimten Halseinsatz tragender Stempel und ein den Schachtelzuschnitt tragender Gegenstempel Verwendung findet, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Zusammengehen der beiden Stempel (4, 17) der den Boden bildende Teil. des Schachtelwerkstückes zwischen den Stempeln unter Druck festgehalten wird, wonach durch von der Seite her angreifende Biegefinger (23) o. dgl. die seitlich überstehenden Randlappen (r) des Zuschnittes (z), gegebenenfalls noch unter Zuhilfenahme besonderer Drücker (27), an den Halseinsatz (e) gefaltet und angedrückt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefinger (23) in am Unterstempel (i7) drehbar gelagerten Hebeln (51) bestehen, welche durch Stangen (52) gesteuert werden, die an einem auf der zentralen Tragstange (i8) des Stempels verschiebbaren und entsprechend gesteuerten Gleitstück (48) angelenkt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefinger (23) gegen den Unterstempel (17) längsverschiebbar gemacht und so gesteuert sind, daß sie gegen den auf dem Unterstempel ruhenden Zuschnitt zunächst zurücktreten, nach dem Festlegen des Zuschnittes zwischen den beiden Stempeln vorwärts bewegt werden und dabei die Randlappen (r) des Zuschnittes derart vorbiegen, daß sie von seitlich angreifenden federnden, gesteuerten Drückern (27) erfaßt und nach Zurückgehen der Biegefinger vollends an den Halseinsatz angedrückt werden können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Oberstempel (4', 4", 4"') an einem Revolverkopf (3) angeordnet sind, so daß an der einen Stelle das Aufbringen des Halseinsatzes, an einer anderen Stelle das Vereinigen des Halseinsatzes mit dem Zuschnitt und an einer dritten Stelle das Abgeben des fertigen Zuschnittes in einen Stapelschacht o. dgl. geschehen kann, wobei die Stempelträger längsverschiebbar am Revolverkopf gelagert sind und bei Erreichung der entsprechenden Arbeitsstellung zwei Stempel durch einen gemeinsamen Stößel (43) in die Wirkungsstellung überführt werden.
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