DE537046C - Spargelschaelmaschine mit einem Foerdermittel, das die Spargelstangen von der Einlegean die Schaelstelle oder Schaelstellen fuehrt - Google Patents

Spargelschaelmaschine mit einem Foerdermittel, das die Spargelstangen von der Einlegean die Schaelstelle oder Schaelstellen fuehrt

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DE537046C
DE537046C DE1930SC005230 DESC005230D DE537046C DE 537046 C DE537046 C DE 537046C DE 1930SC005230 DE1930SC005230 DE 1930SC005230 DE SC005230 D DESC005230 D DE SC005230D DE 537046 C DE537046 C DE 537046C
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N7/00Peeling vegetables or fruit
    • A23N7/04Peeling asparagus

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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Spargelschälmaschine mit einem Fördermittel, das die Spargelstangen von der Einlegean die Schälstelle oder Schälstellen führt Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Spargelschälmaschinen mit einem Fördermittel, das die Spargelstangen von der Einlegestelle an die Schälstelle führt. Nach der Erfindung sind an diesem eine Glocke, ein endloses Band oder einen Zylinder bildenden Fördermittel die Einlege- bzw. Einspannmittel für die Spargelstangen so angeordnet, daß die Stangen nur am Ende eingespannt gehalten, im übrigen aber frei schwebend und frei zugänglich von dem Fördermittel (Glocke, Band, Zylinder) getragen werden. Durch diese Einrichtung, die die neue Spargelschälmaschine grundsätzlich von allen bekannten Spargelschälmaschinen unterscheidet, wird erzielt, daß die Spargelstangen durch paarweise einander gegenüberstehende Hobelmesser geschält werden können, die sich in ihrem Drucke auf die Spargelstange gegenseitig aufheben und die allen Krümmungen der Spargelstange folgen, oder, umgekehrt. die Stangen zu entsprechendem Bewegen (Kippen oder Neigen) nach jeder Richtung zwingen können. Hieraus folgt, daß nicht nur gerade,- sondern auch krumme und beliebig dicke Spargelstangen geschält werden können.
  • Auf der Zeichnung ist in den Abb. i bis 5 beispielsweise eine Ausführung gewählt, bei der als Fördermittel eine drehbare Glocke mit mehreren Einlege- und Einspannstellen für die Spargelstangen dient, die nacheinander an der Schälstelle vorbeigeführt werden. In einer senkrechten, fest mit der Bodenplatte i verbundenen Hülse 2 ist eine Welle 3 gelagert, die durch ein Schaltklinkenwerk 18, 19, 20, 21, 22 von der Hauptantriebswelle 23 aus absatzweise weitergeschaltet wird. Diese Welle i trägt an ihrem oberen Ende eine zylindrische Glocke 4., die am oberen Rande eine Anzahl auf dem Umkreis gleichmäßig verteilte Rohrstutzen 5 aufweist, im dargestellten Beispiel 13 Stück. In ihrem Mantel weist die Glocke für jeden Stutzen 5 einen Längsschlitz 6 .auf, der aus später erläuterten Gründen gegen die Längsachse geneigt verläuft (Abb. 3). In den unteren Teil eines jeden Schlitzes 6 ragt ein Zapfen 7 hinein, der in Richtung des geneigten Schlitzes 6 verläuft (s. Abb. 3) und sich in einem Lageransatz i o des Glockenmantels q. dreht. Auf diesem Zapfen 7, der an seiner Stirnfläche Nadeln 14 trägt, gleitet eine trichterförmige Hülse 8 von der gezeichneten oder einer ähnlichen Form, die für gewöhnlich durch eine in dem Zapfen 7 untergebrachte Feder 9 in der Lage nach Abb. i rechts (Schnitt nach der gebrochenen Linie i-i in Abb. 2) gehalten wird. Die Zapfen 7 tragen Schaltsterne oder Zahnräder i i, die beim Drehen der Glocke oder Trommel q. an festen Zapfen 12 abrollen (Abb. 2). Diese Räder i i und Zapfen oder Stifte 12 werden vorteilhafterweise so gestaltet und angeordnet, daß sie die Spargelstange bei der Glockenweiterschaltung zwangsweise drehen und während des Schälhubes sicher gegen jede Drehung verriegeln.
  • Die vorbeschriebenen Stutzen 5 bilden zusammen mit den Zapfen 7 und den Nadeln 14 die Halter für die zu schälenden Spargel, die von oben her in die Stutzen 5 eingeführt werden. Bei dem Einführen verhindern die Ränder der Glockenschlitze 6 zusammen mit den an der Einführstelle oder, wie gezeichnet, mehreren Einführstellen (x und y in Abb. 2) fest angeordneten Wänden 13 ein Ausweichen der Spargelstangen, so daß diese zunächst sicher in die an der Einf ührstelle x befindlichen Trichter 8 (Abb. i, rechts) einfallen, in denen das untere Spargelende zentriert und dann durch die Nadeln 14 am Zapfen 7 aufgespießt wird. Äm oberen Ende werden die so bereitgestellten Spargelstangen z (s. Abb. i, links) durch die Stutzen 5 und einen Ring 15, der den Stutzenausschnitten i6 vorgelagert ist, am Umkippen gehindert. Auf alle Fälle aber nehmen die Spargelstangen, wie Abb. 3 zeigt, eine geneigte Lage ein.
  • Die in der vorbeschriebenen Weise eingelegten und nur am unteren Ende eingespannten, auf ihrer ganzen Schällänge aber frei zugänglichen Spargelstangen z werden durch Drehen der Glocke 4 der Schälstelle zugeführt, die im gezeichneten Beispiel ,aus den acht Einzelschälstellen I bis VIII (Abb. 2) besteht, denen jede Spargelstange nacheinander zum Abhobeln eines Mantelteiles zugeführt wird. Bei dem Vorschalten von einer zu der anderen Schälstelle erfolgt zugleich eine entsprechende Teildrehung der Spargelstange um ihre Achse durch die Schaltvorrichtung i 1, 12. Jede der acht Schälvorrichtungen besteht aus zwei einander gegenüberstehenden, von entgegengesetzten Seiten her die Spargelstange angreifenden Hobelmessern 17, die, entsprechend der Weiterschaltung der Glocke 4, durch eine Kurbelstange 24 .auf und nieder bewegt werden. Zu diesem Zwecke sind sämtliche Hobelmesser 17 vermittels ihrer zweiarmigen Traghebel 25 auf einem mit .einer Gleithülse 26 verbundenen Träger 27 drehbar gelagert. Jedes Paar wird durch Federn 28 in die Schneidlage nach Abb. i gedrängt, die durch Anschläge 29 begrenzt wird. An der Hülse 26, die auf der festen Hülse 2 gleitet, greift die vorgenannte Kurbelstange 24 an, die von der Hauptwelle 23 aus durch eine Kurbel oder Kurbelscheibe 3o bewegt wird (Abb. i).
  • Das erste Schähnesserpaar 17 zieht beim Schälbube (Abwärtsbewegung) die etwa noch nicht genügend auf die Nadeln 14 aufgespießte Spargelstangez herab und nimmt mit Hilfe von Ansätzen 31 den Trichter 8 entgegen der Wirkung seiner Feder 9 mit nach unten, bis dieser Trichter durch eine Klinke 32 o. dgl. gefangen wird (Abb. i, links). Erst am Ende des letzten Schälvorganges wird durch Auftreffen der Klinke 32 auf einen festen Anschlag o. dgl. der Trichter 8 wieder ausgelöst, worauf er in die Bereitschaftslage nach Abb. i (rechts) zurückkehrt, ehe er erneut an die Einlegestelle x gelangt. Durch das vorbeschriebene Herabdrücken der Trichter 8 wird das untere Ende der aufgespießten Spargelstange zur Schälung frei. Die beiden Hobelmesser 17 einer jeden Schälstelle heben sich in ihrem Drucke auf die Spargelstange gegenseitig auf. D a sie mit der nur am unteren Ende auf dem Halter 7 eingespannten Spargelstange hin und her schwingen können, so vermögen sie auch krumme Stangen sauber zu schälen.
  • Damit die Hobelmesser 17 beim Rückhube die während dieser Zeit weiterzuschaltende und zugleich auch um ihre eigene Achse zu drehende Spargelstange nicht berühren, ist es erforderlich, daß die Hobelmesser 17 für diesen Rückhub gespreizt gehalten werden. Dazu dienen im gezeichneten Beispiele Anschläge 33, je einer für jedes Messerpaar, die auf einem ring- oder scheibenförmigen Träger 34 zweckmäßigerweise einstellbar angeordnet sind. Dieser Träger 34 ist mit einer Hülse 35 verbunden, die auf der als Messerschlitten dienenden Hülse 26 verschiebbar und mit ihr durch eine federnde Klinke 36 gekuppelt ist. Beim Niedergange des Messerschlittens 26 trifft diese Hülse 35 kurz vor dem Erreichen der tiefsten Messerstellung, d. h. nachdem die Schälmesser bis unter das untere Spargelende herabgefahren sind, auf die Schulter 37 der Hülse 2 auf, so daß die Hülse 35 gegenüber dem weitergleitenden Messerschlitten 26 zurückbleibt. Hierdurch werden die Anschläge 33 gegen die Messerarme 38 gepreßt und die Messer gespreizt. Gleichzeitig wird die Hülse 35 durch ihre Klinke 36 am Messerschlitten 26 dadurch festgestellt, daß diese Klinke 36 über den Bund 39 der Schlittenhülse z6 greift, so daß während der Aufwärtsbewegung die ,Messer 17 gespreizt gehalten werden. Erst gegen Ende der Aufwärtsbewegung wird diese Spreizung dadurch beseitigt, daß die Klinke 36 an einen einstellbaren Anschlag 40 antrifft, der die Klinke ausschwenkt, worauf sich die Hülse 35 auf dem weitersteigenden Schlitten 26 verschiebt und ihre Anschläge 33 von den Messerarmen 38 abzieht. Die Klinke 36 hakt sich beispielsweise auf einer Nase 41 des Schlittens 26 fest (Abb. i).
  • Das Abwerfen der geschälten Spargelstangen erfolgt durch einen Hammer 4z, der, wie in Abb. 2 angedeutet, vor den Einlegestellen x, y angebracht wird und der von einem Ansatz 43 des Messerschlittens 26 bei jedem Schneidhube, d. h. während des Stillstandes der Glocke 4, ausgeschwenkt wird, indem dieser Ansatz 43 an einen Buckel 44 des an einem feststehenden Ringe 45 drehbar gelagerten Hammers 42 anstößt. Bei seinem Ausschlagen, das in Abb. i angedeutet ist, kippt der Hammer 42 die Spargelstange z durch den an dieser Stelle vorgesehenen Ausschnitt 46 des Abstützringes i 5 hindurch ab, beispielsweise an einen Sammelkasten o. dgl.
  • Die vorerwähnte Schrägstellung der Spargelstangen durch Schräglegung der Glockenmantelschlitze 6 bzw. die Schrägstellung der Haltezapfen 7 hat den Vorteil, daß die Hobelmesser 17 einen ziehenden Schnitt ausführen, indem sich Spargel und Messer (gemäß Abb. 4 von oben gesehen) in der Schneidenrichtung gegeneinander verschieben. Ein weiterer Vorteil ist der, daß die Schnittiefe vom Spargelkopfe nach dem dicken Ende hin vergrößert werden kann, beispielsweise dadurch, daß die am Spargel anliegende Tastwulst 47, im Grundriß nach Abb.4 gesehen, geneigt verlaufend ausgebildet wird.
  • Die Welle 23 kann motorisch oder von Hand gedreht werden. Zweckmäßig ist es, die Fördereinrichtung 4, die, wie eingangs erwähnt, ,als Glocke, Zylinder oder endloses Band ausgebildet sein kann, mit einer Sperr-oder Bremseinrichtung zu versehen, die jede unerwünschte Vor- und Rückwärtsdrehung verhindert. Beispielsweise kann außer der Schaltklinke 21 noch eine zweite, in das Zahnrad 22 eingreifende Sperrklinke vorhanden sein, die von der Scheibe 18 aus durch eine eigens an dieser vorgesehene Kurve zwangsläufig ein-und ausgerückt wird.
  • Der Ring 15 kann auch in Wegfall kommen, wenn z. B. vor jedem Ausschnitt 16 der Einsteckstutzen 5 eine Pendelklappe o. dgl. angebracht wird, die beim Weiterschalten an der Abwurfstelle so zur Seite geschwenkt wird (beispielsweise durch einen feststehenden Anschlagstift), daß der Ausschnitt 16 für den Durchtritt des Spargelkopfes seitlich geöffnet ist.
  • Zweckmäßig ist es, die Maschine mit automatischer Abreinigungsvorrichtung für die Spargelschale zu versehen. Eine solche in Abb. 5 schematisch in größerem Maßstabe angedeutete Vorrichtung kann z. B. aus Kratzern 49 bestehen, die nachgiebig so angeordnet werden, daß die nach außen gespreizt hochgeführten Hobel 17, 25 mit ihren Schalenausräumflächen 5o unter diese Kratzer 49 treffen. Beim Zusammenbewegen (Pfeil 51) der Hobel im Augenblicke des Erreichens ihrer Hochlage kratzen dann die Kratzer 49 die Schale 52 aus den Hobelöffnungen heraus. Zweckmäßig ist es dabei, in den Ausräumfl.ächen 5o Rollen 53 zu lagern, die das Auskratzen dadurch erleichtern, daß sie 'von den Kratzern unmittelbar oder unter Vermittlung der aufliegenden Schale gedreht werden.

Claims (7)

  1. PATE N T ANSPRÜC1lE i. Sp.argelschähnaschine mit einem Fördermittel, das die Spargelstangen von der Einlege- an die Schälstelle oder Schälstellen führt, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel eine Glocke, ein endloses Band oder ein Zylinder (4) dient, an dem die zugleich Einlege- und Einspannstelle oder -stellen für die Spargelstangen bildenden Mittel, beispielsweise Einsteckstutzen (5) mit anschließenden Führungen (6) und Haltern (7) zum Festhalten der Spargelstangen, so ,angeordnet sind, daß die Spargelstangen am Ende um ihre Achse drehbar eingespannt gehalten, im übrigen aber frei zugänglich vom Fördermittel (4) getragen werden.
  2. 2. Spargelschähnaschine nach Anspruch i mit mehreren Gruppen von Hobelmessern, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spargelhaltern (7) und stillstehenden Maschinenteilen (z. B. Ring 45) Zahnungen (i i ) und Stifte (12) so angeordnet sind, daß sie während der Weiterbeförderung der Halter von einer Messergruppe zur anderen aneinander abrollen, wodurch die Halter (7) mit den eingespannten Spargelstangen in an sich bereits bekannter 'V6Teise gedreht werden.
  3. 3. Sparg elschälmaschine nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Neigung der die Spargelstange beim Einlegen führenden Flächen oder Schlitze (6) bzw. der Achse der Spargelhalter (7), daß die Hobelmesser beim Schälhube sich im Sinne eines ziehenden Schnittes quer gegen die Spargelstange verschieben.
  4. 4. Spargelschälmaschine nachAnspruch.3, gekennzeichnet durch eine solche keilförmige Gestaltung der die Schnittiefe bestimmenden Taster (47), daß die Schnitttiefe vom Spargelkopfe nach dem Ende hin dadurch zunimmt, daß Taster (47) und Spargelstange sich quer gegeneinanderverschieben.
  5. 5. Spargelschälm.aschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Haltern (7) Zentrierungstrichter (8) für diezugeführte Spargelstangeverschiebb.ar angeordnet sind, die durch Anschläge (31) der Hobelmesser beim Schälhube axial. verschoben werden, damit das untere, zentral auf eine Nadel (14) gespießte Spargelende für die Schälung frei wird.
  6. 6. Spargelschälmaschine nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen vom Hobelmesserschlitten (Hülse 26) bewegbaren Hammer (42), der die - fertiggeschälte Spargelstange aus ihrer Einspannlage herauskippt.
  7. 7. Spargelschälmaschine nachAnspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schneidstelle zwei unter Federdruck stehende, etwaigen Spargelkrümmungen ohne einseitigen Druck auf die Spargelstange folgende Hobelmesser (17) aufweist, die in an sich bei Spargelschälmaschinen anderer Art bekannter Weise die Spargelstangen an diametral einander gegenüberliegeliden Stellen bearbeiten. B. Spargelschälmaschine nach Anspruch i oder 7, gekennzeichnet durch federnde Kratzer (40) zum Ausräumen der Spargelschale, die so angeordnet sind, daß die hochgehenden, auswärts gespreizten Hobel (17,25) beim Erreichen ihrer Höchstlage an diese Kratzer (49) antreffen und sich durch Zusammenbewegen an den Kratzern (49) abreinigen. -9. Spargelschälmaschine nachAnspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkratzflächen (5o) der Hobel (17, 25) mit Rollen(53) zur Erleichterung der Sp.argelschalenentfernüng versehen sind; indem diese Rollen (53) so in der Abkratzfläche (5o) angeordnet sind, daß sie von den Kratzern (49) überfahren und dabei gedreht werden. i o. Spargelschälmaschine nach Anspruch i oder z oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelmesser (17) beim Erreichen ihrer . Schneidendlage (Tieflage), um sie in an sich bekannter Weise während des Rückhubes von der Spargelstange abzuheben, durch Auftreffen ihrer Hebel (25) auf zurückbleibende Anschläge (33) gespreizt und in oder nahe ihrer Anfangslage (Hochhage) durch Steueranschläge (40) an die Spargelstange wieder herangeführt werden, indem ein gegen den Messerhebelträger (27) axial verschiebbarer Anschlagträger (34) vorgesehen ist, der bei Messertieflage sich dem Messerträger nähert und sich mit ihm durch eine Klinke (36) selbsttätig kuppelt und der bei Hochlage der Messer (17) durch Antreffen der Klinke (36) an einen Steueranschlag (40) von dem Messerhebelträger (27) wieder abgekuppelt wird.
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