DE536770C - Motorzerstaeuber - Google Patents

Motorzerstaeuber

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DE536770C
DE536770C DEB140029D DEB0140029D DE536770C DE 536770 C DE536770 C DE 536770C DE B140029 D DEB140029 D DE B140029D DE B0140029 D DEB0140029 D DE B0140029D DE 536770 C DE536770 C DE 536770C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M11/00Special adaptations or arrangements of combined liquid- and powder-spraying apparatus for purposes covered by this subclass

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein besonderer Antrieb für einen Motorzerstäuber, durch den sowohl flüssige Pflanzenschutzmittel o. dgl. zerstäubt als auch pulverförmige Stoffe verstäubt werden können, und zwar entweder beide Arbeitsvorgänge zugleich oder einer von beiden allein.
Gemäß der Erfindung ist bei einem solchen bekannten Zerstäuber zwischen dem Antriebsmotor und den anzutreibenden Teilen, nämlich den Laufrädern, dem Zerstäuber, dem Verstäuber und der das Verstäubergut vorbereitenden Rühr- und Zuteilvorrichtung ein mit einem Nortongetriebe verts einigtes Umschaltgetriebe angeordnet, derart, daß durch einfache Handgriffe von einer zentralen Stelle aus die Maschine auf Fahrt allein oder auf Fahrt mit Antrieb der sämtlichen oder einzelner Vorrichtungen über die Laufräder oder aber auf Antrieb der Vorrichtungen vom Motor allein eingestellt werden kann.
Das die pulverförmigen Stoffe in Staubform verteilende Rohr ist hierbei in an sich bekannter Weise kugelgelenkartig an die Zuleitung angeschlossen und exzentrisch in einer Scheibe gelagert, die über das kombinierte Getriebe in Drehung versetzt wird. Hierdurch ist es möglich, mit der Maschine weite Geländestrecken zu beiden Seiten des Fahrwegs gleichmäßig, und zwar je nach der Länge des Verteilrohres nicht nur in niedrigen Lagen, sondern auch in hohen Lagen, z. B. hohe Bäume von oben, zu bestäuben. Auch flüssige und pulverförmige Düngemittel können von der Maschine in gleicher Weise verteilt werden.
Eine Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen
Abb. ι die Maschine im Längsschnitt,
Abb. 2 die bewegliche Verbindung des die pulverförmigen Stoffe verteilenden Rohres mit dem Gebläsedruckrohr mittels Gummischlauch,,
Abb. 3 die Maschine im Grundriß,
Abb. 4 und 5 die Schaltung des Getriebes und des Luftkompressors,
Abb. 6 und 7 das Wärme isolierte Gebläse sowie die Zuführung warmer Luft vom Motor her und die Zuführung der heißen Auspuffgase,
Abb. 8, 9 und 10 den Behälter für pulverförmige Stoffe mit der Zuteil- und Rührrüttelvorrichtung,
Abb. 11, 12 und 13 die Einrichtung zum Zerstäuben von flüssigen Mitteln,
Abb. 14, 15 und 16 den Antrieb der Fahrräder und die Bremsen.
Zwischen dem Antriebsmotor 2 und den Laufrädern 9 sowie den einzelnen Arbeitsgeräten ist nach der Erfindung ein Umschalt- und Wechselgetriebe 5, 5a mit Kupplungsscheiben 4, 4a angeordnet. Dies Umschaltgetriebe 5, 5α ist mit einem Wendegetriebe kombiniert, aus zwei an einem Schwenkhebel 32 befestigten Zahnrädern bestehend, die; wahlweise mit dem Fahrantrieb oder mit dem Gebläseantrieb in Eingriff gebracht wer-
den können (Nortongetriebe). Über dieses kombinierte Getriebe wird auch das in bekannter Weise kugelgelenkartig 20 angeschlossene Verstäuberrohr 22 kreisförmig bewegt, und zwar mittels eines Schneckenantriebes 42. Nur die mit den bisher beschriebenen Merkmalen zusammenhängenden Einzelheiten sind Gegenstand der Erfindung, während die Ausbildung der einzelnen Arbeitsgeräte, wie sie nachstehend erläutert ist, nur zum Verständnis der Gesamtwirkung der Maschine angeführt, aber nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Die Maschine arbeitet folgendermaßen. Der Motor 2 wird mittels Kurbel 1 (Abb. 1) angeworfen, alsdann wird durch Hebel 3 oder 3a die Kupplung 4 oder 4° (Abb. S) eingerückt, worauf über das die Geschwindigkeit herabsetzende Getriebe 5, 5a die Welle 6 mittels Schalträdern 7 (Abb. 14, 15) und Klinken 8 die Räder 9 in Drehung versetzt werden, so daß die Maschine durch Motorkraft zur Arbeitsstelle gefahren werden kann.
Nachdem in den Behälter 10 (Abb. 1, 8, 9) das pulverförmige Pflanzenschutzmittel, das verstäubt werden soll, eingefüllt ist, wird das Hochdruckgebläse 11 durch Kupplung 12 (Abb. 3) in Gang gebracht, desgleichen die Fahrräder 9 durch Kupplung 4 oder 4". Das Gebläse 11 saugt, was an sich bekannt ist, einen Teil der erforderlichen Luft an den Kühlrippen der Motorzylinder 2 entlang an; ebenso saugt es in bekannter Weise die Auspuffgase des Motors an, nachdem aus diesen das Öl und das Verbrennungswasser im Ringfilter 13 (Abb. 7) oder einem anderen Reiniger abgeschieden ist. Endlich kann das Gebläse 11 noch Luft der freien Atmosphäre durch einen Stutzen 14 mit der Drosselklappe 15 ansaugen. Die von den Kühlrippen des Motors erwärmte Luft, die heißen Auspuffgase und die aus der Atmosphäre angesaugte Luft mischen sich im Saugrohr 16 des Gebläses. Dies Gemisch dient dann, wie bekannt, zum Ansaugen und Ausstoßen der Pflanzenschutzmittel. Die Temperatur der Gase kann man an einem Thermometer 17 (Abb. 7) ablesen und durch die Drosselklappe oder den Schieber 15 regeln.
Die vom Gebläse 11 angesaugte Luft wird von diesem auf einen gewissen Druck gebracht, wodurch die Temperatur unterstützt von der Reibungswärme noch um einige Grade steigt. Damit die warme Luft sich nicht abkühlt, ist das Gebläse 11 von einer Wärmeisolierschicht 18 (Abb. 6) umgeben. Die vom Gebläse 11 ausgestoßene warme Luft wird durch die Druckleitung 19 (Abb. 1) dem mit Kugelgelenk 20 oder Gummischlauch 21 (Abb. 2) an diese angeschlossenen Verteilrohr 22 zugeführt.
An die Druckleitung 19 des Gebläses ist auch die Speiseleitung 23 (Abb. 1) aus dem Vorratsbehälter 10 für pulverförmige Pflanzenschutzmittel o. dgl. angeschlossen. Der Behälter 10 (Abb. 8, 9) für diese Stoffe hat einen mittels Gummiring 24 und Zugverschluß . 25 abgedichteten Deckel 26. Der obere Teil des Behälters 10 ist durch eine kleine Luftleitung 27 (Abb. 1) mit der Gebläsedruckleitung verbunden, wodurch ein Druckausgleich erzielt wird.
Eine Rührvorrichtung 28 und die im Gefäß 10 befindlichen Brecher 29 zermahlen in bekannter Weise etwa klumpig gewordenes Pulver. Das pulverförmige Stäubemittel wird durch eine verstellbare Zuteilvorrichtung 30 (Abb. 9) und eine Rührrüttelvorrichtung 28 in das Gebläsedruckrohr 23 befördert und dort wie üblich der Gebläseluft beigemischt.
Der Antrieb 31 (Abb. 5) der Rührrüttelvorrichtung 28 kann durch das Getriebe 5 von dem Fahrantrieb abgeleitet werden, so daß die Verteilung des Stoffes entsprechend der Fahrgeschwindigkeit erfolgt, also beim Schnellfahren nicht etwa weniger Stäubemittel auf die Pflanzen gelangen als beim Langsamfahren.
Es ist aber, wie bekannt, auch während des Stillstands der Maschine eine Verstäubung möglich. Man schaltet dann den Hebel 32 (Abb. i, 3, s) des Nortongetriebes vom Fahrantrieb 33 (Abb. 1) über Stillstand 34 nach Standantrieb 35. Der Antrieb wird im letzteren Fall vom Gebläseantrieb, der beim Stäuben immer laufen muß, über die Zahnräder 36, 37, 38, 39 (Abb. 1) abgenommen. Durch öfteres Auf- und Abschalten des Hebels 32 drehen sich die Brecher 29 durch \rermittlung des Nortonantriebs 31 abwechselnd in entgegengesetzter Richtung und rütteln so das Pulver im unteren Teil des Behälters 10 auf.
Das Verteilrohr 22 ist, wie bekannt, an einem Ende in einem Kugelgelenk 20 (Abb. 1) gelagert, während das freie Ende in eine Düse 40 zur Erhöhung der. Luftgeschwindigkeit ausläuft. Zum Stäuben in Weinbergen z. B. kann ein Krümmer aufgesetzt werden, no
Damit das Verteilrohr 22 in eine bestimmte Richtung eingestellt werden kann, ist es zwischen seinen Enden noch in einer Scheibe 41 exzentrisch gelagert, die durch einen Schneckenantrieb 42 in Umdrehung versetzt werden kann. Die Einstellung erfolgt durch das Handrad 43 (Abb. 9) und die verlängerte Schneckenwelle 42. Auf der Schneckenwelle 42 sitzt eine maschinell angetriebene Kettenscheibe 44, welche beim Verschieben der Stange 45 durch den Winkelhebel 47 mit ihren Klauen 48 in die
Klauen 49 der verlängerten Schneckenwelle 42 zum Eingriff gebracht wird, so daß das freie Ende des Verteilrohres 22 dauernd eine kreisförmige Bewegung beschreibt. Diese Bewegung kann sowohl beim Fahren als auch beim Stillstand der Maschine eingestellt werden.
Auf diese Weise kann man beim einmaligen Durchfahren eines Weges zu beiden Seiten stäuben und braucht den Weg nicht zweimal für Rechts- und Linksstäubung zu durchfahren. Auch kann man auf diese Weise, wie oben schon gesagt, Düngemittel auf den Feldern verteilen. Zum Bestäuben eines befahrbaren Hochwaldes wird das Verteilrohr 22 gegebenenfalls in bekannter Weise durch teleskopartig verschiebbare Teile verlängert.
Die Motorkühlung ist auch dann, wenn das Stäubegebläse 11 nicht arbeitet, durch das übliche Kühlgebläse, das z. B. mit dem Motorschwungrad vereinigt sein kann, gewährleistet.
Sollen flüssige Pflanzenschutzmittel o. dgl.
zerstäubt werden, so wird durch den Kupplungshebel 50 (Abb. 11) der Luftkompressor 51 eingeschaltet. Die Druckluft gelangt durch das Rohr 52 in den Behälter 53 für das zu zerstäubende flüssige Pflanzenschutzmittel.
Auf dem Behälter 53 ist ein Sicherheitsventil
54 (Abb. 12) angebracht, das bei zu hohem Druck abbläst, außerdem eine Füllschraube
55 und am Boden ein Ablaßhahn 56. Ein Flüssigkeitsstand 57 (Abb. 11) zeigt, wie weit der Behälter gefüllt ist. Die Zerstäuberdüse 58 ist mittels Schlauch 59 (Abb. 3) und Druckrohr 60 (Abb. 12) an den Kessel 53 angeschlossen. Die Düse 58 wird in vertikaler Richtung kippbar von der Gabel 61 (Abb. 3,11) gehalten und mittels Exzenter 62 und Stoßstangeos von der Radachseo aus geschwenkt. Die Gabel 61 läßt sich ferner um i8o° schwenken, so daß nach beiden Seiten des Fahrzeugs gespritzt werden kann.
Die Maschine kann auf verschiedene Geschwindigkeiten geschaltet werden, je nach Einstellung des Getriebes 5 und 5° (Abb. 5) mittels des Hebels 3 und 3° (Abb. 3).
Ferner kann die Maschine ohne Schwierigkeiten wenden. Die Fahrräder 9 (Abb. 14,15) sitzen lose drehbar auf der Welle 6. Mit der Welle 6 fest verbunden sind zwei Schalträder 7, in welche Schaltklinken 8 eingreifen, die auf den Fahrrädern 9 drehbar gelagert sind. Beim Fahren in der Kurve dreht sich dasjenige Rad, das den größeren Bogen beschreibt, schneller als das andere. Das Rad, welches den kleineren Bogen beschreibt, wird zwangläufig angetrieben; es kann daher niemals rückwärts rollen. Das ist ein großer Vorteil, durch den verhindert wird, daß die Maschine, wenn gleichzeitig eine kleine Bodenerhebung überwunden werden soll, evtl. umgeworfen wird. Auch ist ein solches Differential viel billiger als das bei Kraftwagen o. dgl. angewendete.
Die Räder besitzen je eine Bremstrommel 64 (Abb. 16), auf die je eine bekannte selbstspannende Bandbremse 65 wirkt, die durch Umlegen des Hebels 66 unter Vermittlung der Verbindungsgestänge 67 angezogen und gelöst wird. Die gesamte Maschinenanlage wird in bekannter Weise so tief gelagert, daß ihr Schwerpunkt unterhalb der Achse der Fahrräder liegt, damit das Fahrzeug weniger leicht umkippt. Die Drehung um eine waagerechte Querachse ist begrenzt durch zwei gegebenenfalls einstellbare Stützrollen 68 (Abb. 1), die beim Fahren über dem Boden liegen und in der Längsvorrichtung der Maschine angeordnet sind, so daß Hindernisse bis zur doppelten Höhe des Abstandes der Stützrollen von der Fahrbahn überwunden werden können. Die äußeren Umrisse der Maschine sind durch bogenförmige Rahmen 69 bestimmt, so daß die Maschine beim Umfallen auf schwierigem Gelände sich auf diesen Rahmen wälzt und empfindliche wertvolle Teile der Maschine vor Beschädigung geschützt sind.
Die Maschine ist nicht nur für Pflanzenschutz und Düngung zu verwenden, sondern es können durch eine freiliegende Antriebsscheibe 70 (Abb. 3), wie bekannt, andere Maschinen, z. B. Pumpen und Kreissägen, angetrieben werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Motorzerstäuber mit wahlweise einzurückender Einrichtung zum gleichzeitigen oder alleinigen Verstäuben von pulverförmigen Stoffen, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines Umschalt- und Wechselgetriebes mit einem schwenkbaren Wendegetriebe (Nortongetriebe) zum Antrieb der Vorrichtungen zum Verstäuben und Zerstäuben sowie zur Vorbereitung des Verstäubergutes, um den Antrieb entweder über die Laufräder oder vom Motor allein abzuleiten.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilrohr kugelgelenkartig an die Zuleitung angeschlossen und exzentrisch in einer Scheibe gelagert ist, welche über das kombinierte Getriebe in Drehung versetzt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEB140029D 1928-10-30 1928-10-30 Motorzerstaeuber Expired DE536770C (de)

Priority Applications (1)

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DEB140029D DE536770C (de) 1928-10-30 1928-10-30 Motorzerstaeuber

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DEB140029D DE536770C (de) 1928-10-30 1928-10-30 Motorzerstaeuber

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DE536770C true DE536770C (de) 1931-10-29

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DE (1) DE536770C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2454339A (en) * 1947-10-31 1948-11-23 Samuel F Potts Sprayer
DE899130C (de) * 1948-10-02 1953-12-07 Walther & Cie Ag Verfahren und Anordnung bei der Schaedlingsbekaempfung in der Landwirtschaft zur feinsten raeumlichen Verteilung des Fluessigkeits- oder Staubnebels
DE901009C (de) * 1948-10-02 1954-01-07 Walther & Cie Ag Fahrbares Geraet und Verfahren zur Schaedlingsbekaempfung in der Landwirtschaft

Cited By (3)

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DE899130C (de) * 1948-10-02 1953-12-07 Walther & Cie Ag Verfahren und Anordnung bei der Schaedlingsbekaempfung in der Landwirtschaft zur feinsten raeumlichen Verteilung des Fluessigkeits- oder Staubnebels
DE901009C (de) * 1948-10-02 1954-01-07 Walther & Cie Ag Fahrbares Geraet und Verfahren zur Schaedlingsbekaempfung in der Landwirtschaft

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