DE535218C - Abroll- und Abschneidevorrichtung, insbesondere fuer Streifenanfeuchter - Google Patents

Abroll- und Abschneidevorrichtung, insbesondere fuer Streifenanfeuchter

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DE535218C
DE535218C DE1930535218D DE535218DD DE535218C DE 535218 C DE535218 C DE 535218C DE 1930535218 D DE1930535218 D DE 1930535218D DE 535218D D DE535218D D DE 535218DD DE 535218 C DE535218 C DE 535218C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus
    • B65H35/0046Hand-held or table apparatus with means for moistening or coating the articles or webs, or applying adhesive thereto

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Abroll- und Abschneidevorrichtung, insbesondere für Streifenanfeuchter Die Erfindung bezieht sich auf eine Abroll-und Abschneidevorrichtung, wie solche z. B. für Klebestreifen, die von einer Rolle über eine Anfeucht- oder Gummiervorrichtung gezogen werden, Anwendung finden. Bisher erfolgte das Abschneiden des Papierstreifens durch Rückschlag des Transporthebels oder von einem zweiten Handgriff aus. Diese Ausbildung der Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß bei nicht beabsichtigtem Loslassen des Vorschubhebels infolge eines Fehlgriffs ein unbeabsichtigtes Abschneiden des Papierstreifens erfolgt. Demgegenüber besteht die vorliegende Erfindung darin, daß die Bewegung der Abschneidevorrichtung in derselben Richtung wie der Vorschub erfolgt. Wird demgemäß der an sich bekannte, unter Federdruck stehende Vorschubbebel losgelassen, so kann ein unbeabsichtigtes Abschneiden nicht stattfinden. Es ist vielmehr notwendig, den Vorschubhebel weiter, als es beim Vorschieben geschieht, zu bewegen, welche Bewegung dem Zufall vollkommen entrückt ist. Hierbei dient eine besondere Klinken- und Kupplungskonstruktion zur Ausführung des Erfindungsgedankens.
  • Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden beispielsweise an Hand der Abbildungen beschrieben. Hierbei stellt Abb. i die Seitenansicht, Abb.2 die Draufsicht einer Anfeuchtvorrichtung dar. Abb. 3 zeigt in Seitenansicht eine Einzelheit, nämlich die Kupplungsvorrichtung von Antriebswelle und Abziehvorrichtung unmittelbar vor dem Auskuppeln.
  • Die gummierte Papierrolle 2 wird in den Vorratsbehälter i gelegt und das freie Papierende unter dem Abstreifsteg 6 zu den gerieften Vorschubrollen 7 und 28 und zwischen diesen zur Anfeuchtv orrichtung i i geführt. Der Streifen läuft hierbei unter der Papierführungsplatte 8 und unter dem Abtrennmesser g sowie dem federnden Führungsblech i o her.
  • An der Antriebswelle 16 sitzt ein in der Seitenansicht nicht gezeichneter Antriebshebel r4., der in der Ruhelage ungefähr senkrecht steht und durch die Feder 24 an den ebenfalls nur in der Draufsicht gezeichneten Anschlag I2 gedrückt wird. An der Welle 16 sitzt ferner fest der Arm 25, an welchem sich gelenkig eine hakenförmige Klinke 17 befindet, deren Zahn regelmäßig durch die Feder 26 in den Zahnkranz des Rades 27 gedrückt wird. Das Rad 27 steht mit den gerieften Walzen 7 und 28, die den Vorschub des Streifens besorgen, insbesondere Walze 28, über die angedeuteten unbezeichneten Übersetzungen in Verbindung. Im Ruhezustande liegt die Klinke 17 in einer entsprechenden Entfernung vom Anschlagstift 18.
  • Ein Übersetzungsrad 36 sitzt auf Welle 16 und überträgt den Hebelantrieb auf Scheibe bzw. Rad 28 in der aus der Zeichnung ersichtlichen #"Veise. Die Feder 37 drückt auf den Papierstreifen und preßt ihn gegen seine Unterlage: Die Nase des Kupplungsteiles 29 ist mit 34 bezeichnet,-während 38 die Führungsfläche für den Papierstreifen darstellt.
  • Die Betätigung vollzieht sich nun folgendermaßen: Der Antriebshebel 14 wird, in der Zeichnung nach links, um die in Welle 16 liegende Achslinie geschwenkt. Diese Bewegung wirkt sich nun über den Arm 25 und Klinke 17 so aus, daß das Zahnrad 27 mitgenommen und in der dem Uhrzeiger entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Hierdurch werden die Übersetzungen und Abziehwalzen 7 und 28 gedreht und schieben den Papierstreifen nach links. Bei dieser Bewegung, bei welcher nur der Papierstreifen abgezogen wird, kommt die Klinke 17 mit dem Anschlagstift 18 noch nicht in Berührung. Wird der Hebel 14 nun losgelassen, so drückt ihn die Torsionsfeder 24 aufwärts bzw. nach rechts, bis er wieder an den zweckmäßig mit einem Gummipolster versehenen Anschlag 1:2 stößt. Hierbei gleitet der Zahn der Klinke 17 über die Rücken der Zähne des Rades 27 hin, das also durch diese Bewegung, zweckmäßig unterstützt durch ein Gesperre, nicht mitgenommen wird. Dieser Vorgang wird nun so oft wiederholt, bis die gewünschte Streifenlänge abgezogen ist. Der Anschlag 12 ist verstellbar, und zwar mittels der Flügelmutter 13- Je weiter der Anschlag nach rechts verschoben wird, desto länger ist der mit einer einmaligen Hebelbewegung abgezogene Streifen.
  • Soll der Streifen nun abgeschnitten werden, so wird der Hebel 14, der bisher seine tiefstmögliche Stellung noch nicht erhalten hatte, sondern nur so weit geschwenkt wurde, daß die Abschneidevorr ichtung noch nicht in Gang gesetzt wurde, vollständig niedergedrückt. Dadurch spielen sich folgende Vorgänge ab: Die Klinke 17, mit ihrem Zahn in Eingriff mit dem Zahnrad 27 stehend und dadurch den Streifen vorziehend, gelangt mit dem Anschlagbolzen 18 zur Berührung. Bei der weiteren Bewegung gleitet die Klinke auf den Anschlagbolzen hinauf und schiebt sich auf diesem weiter. Durch die Aufwärtsbewegung des Klinkenarmes 25 wird der Zahn der Klinke 17 aus dem Zahnrad 27 ausgeklinkt und das Abziehgetriebe in diesem Augenblick ausgekuppelt. Der Papierstreifen liegt also still. Unmittelbar hierauf greift der mit der Welle 16 fest verbundene Kupplungsteil 2g in den lose auf der Welle sitzenden Kupplungsteil ig ein und zwingt ihn, seine Bewegung mitzumachen. Mit dem Kupplungsteil ig ist der Übertragungshebel 21 fest verbunden. Der rechte Arm des Hebels 2,1 mit der darin liegenden Rolle 3o hebt sich aufwärts. Dadurch wird der oberhalb angebrachte Übersetzungshebel2o, der um die Achse 31 schwingt, gezwungen, mit seinem linken Arm abwärts zu gehen. Dieser Arm zieht mittels der Zugstange 22 das Abtrennmesser g nieder, das um . den Bolzen 33 schwingt und in Ruhestellung durch die Feder 32 aufwärts gedrückt wird. Das Abtrennmesser schneidet nun den Papierstreifen ab. Beim Loslassen des Hebels 14 geht dieser wieder an den Anschlag r2 zurück, wobei die Klinke 17 vom Anschlagbolzen 18 abrutscht und auf die bereits oben beschriebene Weise in ihre Ruhestellung gelangt.
  • Zur größeren Verdeutlichung wird in Abb.4 noch einmal der Betätigungshebel in seinen einzelnen Stellungen gezeigt sowie die dazugehörigen schematischen Stellungen der Nasen 34 und 35 der Kupplungsteile 29 und ig. Wie bereits oben gesagt, ist der Kupplungsteil 2g mit der Welle 16, an der der Hebel 14 sitzt, fest verbunden, während Teil ig auf bekannte Weise lose auf der genannten Welle sitzt und gewöhnlich, mit Ausnahme des Abtrennvorganges, an ihren Bewegungen nicht teilnimmt. In der voll gezeichneten Stellung liegt der Hebel 14 in Ruhe am Anschlag r2 an. Die beiden Kupplungsnasen sind nicht in Eingriff: In der gestrichelten Schrägstellung ist der Hebel zur Förderung des Streifens nach links geschwenkt worden, die beiden Kupplungsnasen sind noch voneinander entfernt. Zwischen dieser Schrägstellung und der Ruhestellung wandert der Hebel 14 so oft hin und her, bis die gewünschte Länge des Papierstreifens gefördert ist. Dann wird der Hebel 14 in die unterste punktierte Stellung abwärts gedrückt. In diesem Augenblick erfaßt die Nase 34 des Kupplungsteiles 2g die Nase 35 des Kupplungsteiles ig und drückt sie mit abwärts; hierbei dreht sich der Kupplungsteil i g auf der Welle und setzt auf die oben beschriebene-Weise. die Abschneidevorrichtung in Tätigkeit.
  • Das leichte und rasche Ein- und Auskuppeln gemäß der Erfindung wird wesentlich durch eine große Beweglichkeit des Papierstreifens bzw. der Papierrolle unterstützt. Zu diesem Zwecke sind in den Behälter i bewegliche Walzen 3 in Walzenhaltern 23 eingesetzt, die wie Wälzlager für die Papierrolle wirken. Damit diese mit den Walzen zur richtigen Berührung kommt, wird sie durch verstellbare Distanzbleche 4, die in Schlitze 5 eingesetzt werden, seitlich gehalten. Hierdurch läßt sich auch eine gewünschte Bremsung der Rolle erzielen und eine etwaige Breitenverschiedenheit der Papierrollen ausgleichen.
  • Um eine weitere Behinderung der Kupplungs- und der Schneidevorrichtung durch ein nicht glattes Ablaufen des Papierstreifens nach Passieren der Vorschubwalzen zu verhindern, ist eine Papierführungsplatte 8 vorgesehen, die nur durch ihr eigenes Gewicht auf den Streifen drückt.
  • Gegen Verstauben und Verschmutzen ist die Vorrichtung mit einer aufklappbaren Schutzhaube 15 versehen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Anwendung auf einen Streifenanfeuchter beschrieben, kann aber in verschiedener Weise abgewandelt werden. So kann der abgerollte Stoff ein anderer sein, und es kann auch statt der vorgesehenen Anfeuchtvorrichtung eine gleichwertige andere Vorrichtung an deren Stelle gesetzt werden. Schließlich könnte die Abschneidevorrichtung durch eine andere auf-und abwärts gehende Vorrichtung ersetzt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abroll- und Abschneidevorrichtung, insbesondere für. Streifenanfeuchter, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Abschneidevorrichtung (9) durch Bewegung des Förderhebels (14) in gleicher Richtung wie beim Streifenvorschub erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkupplung der Antriebswelle (i6) für die Abschneidevorrichtung (9) und den Streifenvorschub (7, a8) durch Ausheben eines mit der Welle (i6) verbundenen Zahnhebels (i7) aus einem mit der Abziehvorrichtung verbundenen Zahnrade (27) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnhebel (i7) als Klinke ausgebildet ist, die, an einem Arm (25) der Antriebswelle (i6) federnd (Feder 26) befestigt, sich auf einen Anschlagbolzen (i8) hinaufschiebt und dadurch den Zahnhebel aus dem Zahnrade (27) hebt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig oder unmittelbar auf die Entkupplung der Antriebswelle (i6) folgend,- ein auf der Antriebswelle festsitzender KuppluYgsteil (29) einen auf der Welle lose sitzenden Kupplungsteil (i9) erfaßt, *der mit Hilfe von Hebeln (2b, 21) die Abtrennvorrichtung in Gang setzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstreifen vor der Abtrennvorrichtung (9) durch eine durch ihr Eigengewicht wirkende Platte. (8) geführt wird.
DE1930535218D 1930-02-20 1930-02-20 Abroll- und Abschneidevorrichtung, insbesondere fuer Streifenanfeuchter Expired DE535218C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002221B (de) * 1952-08-01 1957-02-07 Derby Sealers Inc Maschine zum Ausgeben eines durch Druck haftenden Klebstreifens
DE1002222B (de) * 1952-08-01 1957-02-07 Derby Sealers Inc Verfahren zum Ausgeben eines druckempfindlichen Klebestreifens
DE1047671B (de) * 1955-11-07 1958-12-24 Derby Sealers Inc Klebstreifen-Ausgabevorrichtung

Cited By (3)

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