DE535022C - Indikatorantrieb - Google Patents

Indikatorantrieb

Info

Publication number
DE535022C
DE535022C DEM98158D DEM0098158D DE535022C DE 535022 C DE535022 C DE 535022C DE M98158 D DEM98158 D DE M98158D DE M0098158 D DEM0098158 D DE M0098158D DE 535022 C DE535022 C DE 535022C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rocker arm
slot
indicator
diagrams
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM98158D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dobbie Mcinnes & Clyde Ltd
Original Assignee
Dobbie Mcinnes & Clyde Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dobbie Mcinnes & Clyde Ltd filed Critical Dobbie Mcinnes & Clyde Ltd
Priority to DEM98158D priority Critical patent/DE535022C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE535022C publication Critical patent/DE535022C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L23/00Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid
    • G01L23/26Details or accessories

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Indikatorantrieb Die Erfindung betrifft Verbesserungen im Antrieb eines Indikators für Verbrennungs- sowie andere Kraftmaschinen und besteht darin, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die es ermöglicht, von Diesel- und anderen Kraftmaschinen sogenannte versetzte Diagramme im Gegensatz zu sogenannten p.v.-Diagrammen abzunehmen. Der Zweck der Erfindung ist, diese versetzten Diagramme automatisch aufzunehmen und die Gewähr zu geben, daß die durch den oberen Totpunkt gehende Ordinate genau in die Mitte des Diagramms zu liegen kommt. Ein solches versetztes Diagramm stellt die Vorgänge im oberen Totpunkte in weit größerem Maßstabe als ein gewöhnliches p.v.-Diagramm dar. Im Vergleich zu allen anderen mechanisch arbeitenden Indikatoren bzw. deren Diagrammen werden jene Vorgänge in einem viel größeren Maßstabe verzeichnet, so daß man mit Hilfe von Skalen, auf die weiter unten noch näher Bezug genommen wird, die betreffenden Vorgänge genau nach Graden bzw. nach den Kolbenbewegungen bestimmen und somit gegebenenfalls jede etwa notwendige Einstellung der Maschine aufs genaueste vornehmen kann. Das versetzte Diagramm erhält man, indem auf die Indikatorschnur ein Zug zu Ende des Kompressions- und zu Beginn des Expansionshubes ausgeübt wird, d. h. mit anderen Worten, daß dieser Zug auf die Indikatorschnur über dem oberen Totpunkt der Maschine ausgedehnt wird, so daß die Spitze des Diagramms -in die Mitte der Karte fällt und während e'ner Vorwärtsbewegung des Indikators zur Darstellung gebracht wird, also nicht wie bei einem gewöhnlichen p.v.-Diagramm durch zwei Bewegungen bzw. Hübe des Indikators.
  • In der Ausführung der Erfindung wird ein Schwinghebel auf einem geeigneten am Maschinengestell befestigten Rahmen montiert und um einen verstellbaren in diesem Rahmen gehaltenen Drehzapfen in schwingende Bewegung gesetzt durch eine Scheibe, die als sogenannte äußere Scheibe auf das Ende der -Nockenwelle mittels einer inneren Scheibe verstellbar aufgespannt ist. Die eben erwähnte äußere Scheibe ist auf der Stirnseite mit Löchern entsprechend der Anzahl und Lage der einzelnen Maschinenzylinder versehen. Ein unter Federdruck gesetzter Zapfen, der sich im Schlitz des Schwinghebels hin und her schieben kann, verbindet den Schwinghebel mit einem gegebenen Loch der Scheibe, also mit einem Loch, das irgendeinem bestimmten Zylinder zugehören mag, so daß mit der Drehung einer Scheibe dem Schwinghebel eine zwangläufige Pendelbewegung aufgedrückt wird. Falls auf einen anderen Zylinder übergegangen werden soll, wird der unter Federdruck stehende Zapfen aus dem betreffenden Loch der Scheibe mit der Hand herausgezogen und in ein anderes dem gewählten Zylinder entsprechendes Loch jener Scheibe eingesetzt.
  • Der Hebelist so eingerichtet und angeordnet, daß durch Verstellung seines Drehzapfens jeder Abnutzung Rechnung getragen werden kann.
  • Für umsteuerbare Maschinen wird ein Spezialhebel auf einem Drehzapfen verschiebbar angeordnet, womit die Möglichkeit gegeben -ist, ein die Vorgänge im Innern der Maschinenzylinder deutlich darstellendes Diagramm bei der Umsteuerung der Maschine und bei rückwärts laufender Maschine aufzunehmen: Mit Bezug auf die Zeichnungen stellen dar: Abb. r den Erfindungsgegenstand in Vorderansicht, Abb.2 den Erfindungsgegenstand teils im Schnitt von der Seite gesehen, Abb.3 die Schnurbefestigung im Schnitt, Abb. q., 5 und 6 mit dem Erfindungsgegenstand aufgenommene Diagramme von Viertaktmaschinen, Abb. 7, 8 und 9 mit dem Erfindungsgegenstand aufgenommene Diagrame einer Zweitaktmaschine, Abb. zo ein beim Anlassen einer - Viertaktmaschine aufgenommenes Diagramm. - -Es bezeichnet A den Schwinghebel, welcher auf einem in einem Halter C befestigten Stift B drehbar gelagert ist. Der Halter C ist in geeigneter Weise am Maschinenrahmen D befestigt. Der Schwinghebel-A -ist längs auf der Mittellinie geschlitzt, Bim in die'sef Schlitz ein Gleitstück J aufzunehmen. Letzteres enthält einen unter Federdruck gesetzten Zapfen K, dessen Größe gerade so bemessen ist, daß er in die mit I bezeichneten Löcher der äußeren Scheibe E eingreifen kann. Zum Gebrauch wird der Zapfen K mit einem der Löcher I in Eingriff gebracht; so daß er während einer ganzen Umdrehung der Lochscheibe und also auch mit einer ganzen Umdrehung der Nockenwelle -denn die Lochscheibe ist auf dem Stirnende der Nockenwelle befestigt -im Schlitz des Schwinghebels A einmal hin und her gleitet, also dem Schwinghebel zwangläufig eine Pendelschwingung um den Drehzapfen B erteilt. Die Pendelbewegung des Schwinghebels ist keine harmonische, d. h. keine gleichmäßige, sondern wie es noch weiter unten in dem Kapitel Wirkungsweise des Schwinghebels beschrieben wird, eine schnell hin- und langsam zurückgehende Bewegung. Wird die Vorrichtung nicht gebraucht; so läßt man den Zapfen K gewöhnlich in ein mit P bezeichnetes Loch der Klemmscheibe G eingreifen, oder man nimmt das Gleitstück gänzlich aus dem Schlitz des Schwinghebels heraus. Das Loch P sitzt genau in Mitte der Klemmscheibe G. Um gegebenenfalls das Gleitstück herausnehmen zu können, ist der Schlitz des Schwinghebels A unten bei All entsprechend erweitert. Den Antrieb des Schwinghebels A bewirkt die verstellbare äußere mit E bezeichnete Scheibe, die auf das Ende der Nockenwelle F mit Hilfe der inneren oder Klemmscheibe G aufgespannt ist. Letztere ist zu diesem Zwecke auf das Ende der Nockenwelle F mit Schraubenbolzen H aufgezogen. Bei entsprechender Lockerung dieser Bolzen kann die Winkelstellung der äußeren Scheibe E durch Drehung derselben evtl. geändert werden. Die in die Stirnfläche der äußeren Scheibe E eingearbeiteten Löcher I entsprechen zahlenmäßig den Maschinenzylindern und in ihrer Lage dem oberen Totpunkte eines jeden Zylinders. Der Zapfen B ist um den Mittelpunkt der Nockenwelle F verstellbar, und zwar durch Verschiebung des mit C bezeichneten Halters längs einer besonderen Fläche des an dem mit D bezeichneten Halter befestigten Quadran'ten L. Zwei oben auf dem Halter C je an einem Ende desselben vorgesehene Bolzen S sind durch geeignete Schlitze des Quadranten L gesteckt, wobei noch zu bemerken wäre, daß der Quadrant da, wo sich diese Schlitze befinden, also an beiden Enden, die Form eines Hohlzylinders erhalten hat, dessen Mittelachse mit der Längsmittelachse der Scheiben E, G übereinstimmt. Die Stellung des Halters C läßt sich gegenüber dem Quadranten L verändern, indem man die auf die Bolzen S gezogenen Handschrauben R entsprechend lockert und dann den Halter C gegenüber dem Quadranten und unter Führung durch die Schlitze bis in die jeweils gewünschte Stellung bringt. Nach bewirkter Einstellung werden die Handschrauben angezogen, so. daß der Halter C in der neuen Einstellung vollständig festliegt. Die Bewegung des Halters bei einer derartigen Verstellung geht auf einem Kreisbogen vor sich. Erforderlich ist eine derartige Verstellung, falls unter dem wahren, zwischen den Maschinenkurbeln gemessenen Winkeln geringe Abweichungen vorhanden sein sollten oder falls nach einer längeren Gebrauchszeit zwischen dem Gleitstück J und dem Schwinghebel oder auch zwischen dem- federbelasteten Zapfen K und den Löchern I, in denen dieser Zapfen arbeitet, eine gewisse Abnutzung entstanden sein sollte.
  • In einem zweiten mit N bezeichneten Schlitze des Schwinghebels A ist eine kleine Rolle M montiert, die dem Anschluß der Indikatorschnur dient. Der Schlitz N gestattet, die Rolle M zu verstellen und entsprechend verschiedenen Größen und Typen der Indikatoren verschieden lange Diagramme - aufzunehmen: Die Enden der Indikatorschnüre werden, wie eben erwähnt, an der Rolle M festgelegt, so daß die bei Drehung der Nockenwelle F dem Hebel A zuteil werdende Schwingbewegung sich auf die Indikatortrommel übertragen muß. Statt der Rolle M kann auch irgendein anderer geeigneter Anschluß vorgesehen werden. Damit auch Diagramme von einer Maschine aufgenommen werden können, bei der die Nockenwelle zwecks Umsteuerung der Drehrichtung eine Verschiebung erfährt, ist der Schwinghebel A mit einem Sektor AI versehen, der in eine über den Umfang der verstellbaren äußeren Scheibe E laufende Nut El eingreift. Der Schwinghebel selbst ist in diesem Falle auf seinem Drehzapfen B verschiebbar gelagert. Sofern eine Verschiebung des Schwing hebels längs seines Drehzapfens erfolgt sein sollte, ist an der Wirkungsweise des Indikatorantriebes an sich natürlich nichts geändert. Es arbeitet der Antrieb genau so wie zuvor, nur mit dem Unterschiede, daß jetzt das Diagramm, wenn es vordem auf der Karte von links nach rechts verzeichnet wurde; umgekehrt, d. h. von rechts nach links, verzeichnet wird.
  • Mit Bezug auf die Abb. q., 5 und 6 stellt Abb. q das Kompressionsdiagramm- einer Viertaktmaschine, Abb. 5 das Leistungsdiagramm und Abb.6 ein kombiniertes Kompressions- und Leistungsdiagramm dar. In allen Diagrammen stellen sich die vier Hublinien separat dar, wobei noch hinzukommt, daß die Vorgänge im und in Nähe des oberen Totpunktes besonders deutlich zur Darstellung gebracht sind. Die Lage der Totpunkte ist in den Abb. q. bis io durch die Buchstaben T, C und B, C gekennzeichnet.
  • Die Buchstaben T, C bezeichnen die Stellung des Kolbens im oberen Totpunkte, während die Buchstaben B, C die untere Totpunktstellung des im Maschinenzylinder arbeitenden Kolbens bezeichnen. Der Grund für die Tatsache, daß der Punkt B, C in dem Diagramm der Viertaktmaschine nicht mit dem äußersten Ende der Karte bzw. des Diagramms übereinstimmt, liegt darin, daß die Indikatortrommel infolge der schnellen Bewegungsumkehr des Schwinghebels ihre maximale Verstellung hinter dem oberen Totpunkte T, C anstatt bei einem Winkel von 18o° ungefähr bei einem Kurbelwinkel von i2o ° erreicht. Daher erscheint die Lage des unteren Totpunktes B, C im Diagramm erst, nachdem das Ende des Diagramms verzeichnet ist.
  • Die Abb. 7, 8 und g sind ähnlich den Abb. q., 5 und 6, jedoch auf eine Zweitaktmaschine bezogen.
  • Die Abb. io veranschaulicht ein Diagramm, das mit dem beschriebenen Indikatorantrieb aufgenommen ist und die Vorgänge im Zylinder einer Maschine wiedergibt, die mit Druckluft angelassen wird. Insbesondere veranschaulicht dieses Diagramm den ersten beim Anlassen unter dem Drucke der Luft zustande kommenden Hub und den nachfolgenden wirklichen Arbeitshub. Der Vorteil dieses Diagramms liegt darin, daß die erwähnten Vorgänge viel deutlicher zum Ausdruck gebracht werden als in einem gewöhnlichen p.v.-Diagramm.
  • Die Gestalt dieses Diagramms verglichen mit den Abb. q. bis g ist nicht auf eine Besonderheit des Indikatorantriebes, sondern lediglich auf die besonderen Umstände beim Anlassen der Maschine zurückzuführen.
  • Punkt a: Maschine steht still; Anlaßventil ist geöffnet, und demzufolge steigt der Druck sofort bis auf b.
  • Punkt b: Druck bewegt den Kolben abwärts, womit bei c der erste Impuls gegeben ist. Nach Kotpression und Expansion d ist der Maschine durch Druckluft ein zweiter Impuls bzw. Anstoß gegeben.
  • Brennstoff wird danach erstmalig, und zwar bei e eingespritzt, worauf die Maschine anspringt. Erwähnt sei noch, daß sich die einzelnen Diagramme natürlich ganz nach Art der Maschine und deren Arbeitsbedingungen verändern. Wirkungsweise des Schwinghebel.
  • Die Anordnung des Schwinghebels A gegenüber der äußeren Scheibe E ist so getroffen, daß eine schnelle Bewegung während Kompression und Verbrennung erfolgt, der Kopf des Diagramms sonach ausgezogen wird und die langsame Bewegung beim Rückgang des Schwinghebels, d. h. während der Auspuff- und Ansaughübe vor sich geht. Ungefähr i2o ° vor dem oberen Totpunkte einer Viertaktmaschine und ungefähr 6o' vor dem oberen Totpunkte einer Zweitaktmaschine, d. h. im Kompressionsbube, beginnt der Schwinghebel (an welchem natürlich die Indikatorschnur festgelegt ist) eine schnelle Bewegung anzunehmen, die über dem Totpunkt ihr Maximum erreicht und dann wieder entsprechend abfällt bzw. abnimmt, bis ungefähr i2o ° (oder 6o') auf der anderen Seite des Totpunktes, d. h. im Expansionsbube, erreicht sind. Dieser Vorgang, betrachtet zwischen den soeben erwähnten Winkeln beiderseits des Totpunktes, entspricht einer ganzen Vorwärtsbewegung des Indikators, so daß die Vorgänge im Inneren des Zylinders für die Kompressions- und Arbeitshübe ganz besonders günstig zur Darstellung gelangen. Dieselben Vorgänge sind, obgleich sie die allergrößte Bedeutung besitzen, in der Darstellung bei einem gewöhnlichen p.v.-Diagramm auf einen überaus kleinen Teil- der Gesamtkarte beschränkt. Die Rückbewegung des Schwinghebels ergibt die Auslaß- und Einlaßlinien separat, so daß diese einen besseren Vergleich mit der Atmosphärenlinie gestatten.
  • Zwecks Einstellung der Maschine wird ein transparenter mit Gradeinteilung versehener Maßstab und zur Berechnung der indizierten Pferdestärken ein Maßstab verwendet, der ebenfalls transparent ist und auf dem die Kolbenbewegungen in gleichen Größen aufgetragen sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung, mittels welcher von Verbrennungskraftmaschinen, Diesel- und anderen Kraftmaschinen automatisch Indikatordiagramme aufgenommen werden, die im Gegensatz zu gewöhnlichen p.v.-Diagrammen als versetzte Diagramme gelten, gekennzeichnet durch einen längs auf der Mittellinie geschlitzten und auf einen am Maschinengestell einstellbar befestigten Drehzapfen (B) gelagerten Schwinghebel (A) mit einem im Schlitz hin und her beweglichen Gleitstück (J) und einem in diesem Gleitstück abgefederten Zapfen (K), der im Eingriff mit einer auf dem Stirnende der Nockenwelle (F) verstellbar festgelegten und entsprechend der Zahl und Anordnung der Maschinenzylinder gelochten Scheibe (E) dem Schwinghebel (A) zum Antrieb der Indikatortrommel zwangläufig eine schnell hin- und langsam zurückgehende Pendelbewegung erteilt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der geschlitzte Schwinghebel (A) mit einem zweiten zum Hauptschlitz parallel gerichteten Schlitz (N) und in diesem Schlitz mit einer Schnur-Befestigung versehen ist, die während der Aufnahme des Indikatordiagramms im Schlitz in irgendeiner Einstellung festgespannt ist, um der Indikatorschnur einen jeweils gewünschten Hub zu sichern, dieser Hub aber auch verändert werden kann, und zwar durch Veränderung der Stellung der Schnurbefestigunginnerhalb desSchlitzes (N).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der Schwinghebel (A) auf seinem Drehzapfen (B) axial verschiebbar gelagert und mit der Nockenwelle bzw. mit der Lochscheibe (E) gekuppelt ist, um die Aufnahme von Diagrammen auch bei einer durch axiale Verschiebung der Nockenwelle erfolgten Umsteuerung der Maschine zu ermöglichen.
DEM98158D 1927-02-05 1927-02-05 Indikatorantrieb Expired DE535022C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM98158D DE535022C (de) 1927-02-05 1927-02-05 Indikatorantrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM98158D DE535022C (de) 1927-02-05 1927-02-05 Indikatorantrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE535022C true DE535022C (de) 1931-10-07

Family

ID=7323717

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM98158D Expired DE535022C (de) 1927-02-05 1927-02-05 Indikatorantrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE535022C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60200787T2 (de) Brennkraftmaschine mit drehbarem pleuelbolz
DE535022C (de) Indikatorantrieb
DE809613C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung von Brennkraftmaschinen
DE388956C (de) Bremsvorrichtung fuer Explosionsmotoren
DE675570C (de) Antriebsvorrichtung fuer Steuerschieber von Zweitaktbrennkraftmaschinen
DE2413947A1 (de) Explosionsmotor
DE815583C (de) Vorrichtung an Brennkraftmaschinen zum Aufheben und selbsttaetigen Wiedereinschalten der Verdichtung beim Anlassen von Hand
DE617289C (de) Brennkraftmaschine mit einem an die Pleuelstange angelenkten Schwinghebel
DE313137C (de)
DE655263C (de) Rohrschiebersteuerung fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen mit in Sternform angeordneten Zylindern
DE920276C (de) Antriebsvorrichtung fuer die Brennstoffeinspritzung in Maschinen mit gegenlaeufigen Flugkolben
DE302339C (de)
DE2947637A1 (de) Segmentkolbenmotor
DE514286C (de) Rohrschiebersteuerung fuer Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit sternfoermig angeordneten Zylindern
AT111450B (de) Lenkergetriebe für Maschinen mit hin und her gehender Bewegung.
DE666224C (de) Zweitaktbrennkraftmaschine mit zwei in einer Ebene liegenden umlaufenden Sternzylindersaetzen
DE603378C (de) Verbrennungskraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung
DE319753C (de) Zweitaktmaschine mit gegenlaeufigen steuernden Kolben
DE273834C (de)
DE280201C (de)
DE230896C (de)
DE49447C (de) Schiebersteuerung
DE534512C (de) Kraftmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine
DE700182C (de) Zweitakt-Brennkraftmaschinen
DE751833C (de) Brennkraftmaschine