DE534885C - Rohrpostbuechse - Google Patents

Rohrpostbuechse

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DE534885C
DE534885C DENDAT534885D DE534885DD DE534885C DE 534885 C DE534885 C DE 534885C DE NDAT534885 D DENDAT534885 D DE NDAT534885D DE 534885D D DE534885D D DE 534885DD DE 534885 C DE534885 C DE 534885C
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Germany
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ring
sliding ring
pneumatic tube
elastic
tube socket
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DENDAT534885D
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/06Despatch carriers for tube mail

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Rohrpostbüchse Es ist bekannt, bei Rohrpostbüchsen den Treibeiring aus elastischem Material herzustellen, um die Büchsen vor Stößen zu schützen. Dieses ist besonders erforderlich bei den im Fernrohrpostschnellverkehr verwandten Büchsen aus starrem Material, wie Metall, Fiber oder Celluloid. Die Erfindung ermöglicht eine besonders elastische und zweckmäßige Lagerung des Treiberringes. Sie besteht darin, daß der Ledergleitring in einer kreisförmigen Aussparung eine* elastische Scheibe aufnimmt, welche den Gleitring allseitig abfedernd nachgiebig führt und deren zentrale Lagerung durch einen Abstandsring und eine Metallscheibe gesichert ist.
  • Es wurde zwar schon vorgeschlagen, den Treiberring senkrecht zum Büchsenmantel verschiebbar. anzuordnen, um einen Durchgang der Büchsen durch enge Kurven zu ermöglichen. Die Erfindung bietet denselben Vorteil, aber außerdem noch den weiteren Vorteil gegenüber dieser bekannten Anordnung, daß der Treiberring nach seiner Verschiebung bestrebt ist, stets in seine zentrale Lage zurückzukehren.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung im Schnitt dargestellt. Der mit a bezeichnete Büchsenzylinder, der in bekannter Weise aus Metall oder Cellon bestehen kann, wird in üblicher Art an seinem Fußerde durch eine Scheibe b abgeschlossen, die in einer entsprechenden Bohrung den Schraubenbolzen g aufnimmt. über diesen Bolzen g ist zunächst ein Abstandsringe geschoben, der von -einer Metallscheibe f begrenzt und durch eine Mutterft festgepreßt. wird. Zwischen der Metallscheibe f und der Scheibe b ist der Ledergleitring c mit etwas Spiel über den Abstandsringe geschoben, wobei der Gleitring c in einer kreisförmigen Aussparung eine #elastische Seheibed, beispielsweise eine Gummischeibe, aufnimmt.
  • Diese Gummischeibed trägt also einmal den Ledergleitring c und bildet zurrt anderen für. diesen -eine elastische, in bestianmten Gren.-zen gehaltene Führung: Hierdurch werden alle auf den Ledergleätring c einwirkenden Stöße in Richtung des Fahrrohrs und senkrecht dazu elastisch abgefangen und so eine wesentliche Schonung des Büchsenmaterials erreicht.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRÜCHE: i, Rohrpostbüchse mit verschiebbar gelagertem Gleitring, dadurch gekennzeichnet, daß der Ledergleitring (c) in einer kreisförmigen Aussparung die elastische Scheibe (d) aufnimmt, welche den Gleitring (c) allseitig abfedernd nachgiebig führt und deren zentrische Lagerung durch den Abstandsring (e) und die Metallscheibe (f ) gesichert ist. a. Lagerung des Ledergleitrings nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von der elastischen Scheibe (d) zwangsläufig geführte Gleitring (c) in seiner radialen Federwirkung von dem Abstandsring (e) begrenzt wird.
DENDAT534885D Rohrpostbuechse Expired DE534885C (de)

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DE534885C true DE534885C (de) 1931-10-02

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