DE817118C - Spannringverschluss fuer Verpackungsgefaesse - Google Patents

Spannringverschluss fuer Verpackungsgefaesse

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DE817118C
DE817118C DER1261A DER0001261A DE817118C DE 817118 C DE817118 C DE 817118C DE R1261 A DER1261 A DE R1261A DE R0001261 A DER0001261 A DE R0001261A DE 817118 C DE817118 C DE 817118C
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DE
Germany
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lever
tension
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clamping ring
closed position
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DER1261A
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DE1616478U (de
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Ludwig Trump
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RHEINPFAELZISCHE BLECHEMBALLAG
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RHEINPFAELZISCHE BLECHEMBALLAG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
    • B65D45/34Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member lever-operated
    • B65D45/345Lever-operated contractible or expansible band, the lever moving in the plane of the band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Spannringversdiluß für Verpadçungsgefäße Es sind bereits verschiedenartige Spannringverschlüsse für Verpackungsgefäße (Eimer, Fässer, Tonnen u. dgl.) bekannt, die insoweit übereinstimmen, als ein den im allgemeinen kreisförmigen Deckel des entsprechenden Gefäßes von außen umfassendes oder auch von oben her übergreifendes biegsames Metallband durch Spannmittel zusammengezogen und gehalten wird, wodurch der Deckelrand, meist über eine nachgiebige Dichtungszwischenlage, gegen den Gefäßrand gepreßt wird. Die beiden Enden des Spannringes befinden sich im gespannten Zustand desselben entweder noch in einem gewissen gegenseitigen Abstand oder sie können sich auch überlappen; letzteres hat den Vorteil, daß keine offene Fuge vorhanden ist, in deren Bereich die Wirkung des Spannrings auf den Deckel fehlt. In diesem Sinne ist bei einer bekannten Ausführung an dem einen Ende des Spannrings ein besonderes Zwischenstück mit einer der Außenfläche des Spannrings angepaßten Innenfläche gelenkig gelagert, das sich beim Zusammenziehen des Spannrings im wesentlichen über den oberen Teil des anderen Spannringendes schiebt und mittels des Spannorgans gegen diesen heruntergezogen wird.
  • Bezüglich der Spannmittel lassen sich die vorbekannten Spannringverschlüsse im wesentlichen in zwei Gruppen unterteilen. Bei der einen Gruppe werden Schraubenverbindungen verwendet, bei der anderen Gruppe ist ein Hebelverschluß vorgesehen.
  • Schraubenverbindungen sind zwar infolge ihrer Selbsthemmung an sich zuverlässig; auch können sie nachgestellt werden, wozu aber vielfach ein besonderes Werkzeug erforderlich ist (Schraubenzieher oder Mutterschlüssel). Im vorliegenden Zusammenhang stellen sie nicht die beste Lösung dar; weil es erwünscht ist, einen Spannring mit einem einzigen Handgriff möglichst schnell zu schließen oder zu öffnen. Um das Herbeiholen eines Werkzeugs zum jeweiligen Betätigen eines Spannringversühlusses dieser Art zu vermeiden, ist bei einer bekannten Ausführung ein entsprechendes Werkzeug, bestehend aus einer Gewindemuffe mit einem an dieser befindlichen Betätigungsarm, auf beiden Seiten mit Spannschrauben verbunden, deren entgegengesetzte Gewinde in an den Spannringenden befestigte Muttern eingreifen. Dabei kann aber der um den zu schließenden Deckel gelegte Spannring nicht einmal um einen ganzen Gewindegang angezogen oder gelockert werden.
  • Hebelanordnungen bieten demgegenüber die Möglichkeit eines schnellen Schließens oder Öffnens des Spannrings ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Werkzeuge. Dafür fehlt ihnen aber die Nachstellbarkeit, denn die Spannwirkung ist durch die Abmessungen und die gegenseitigen Lagen der Angriffspunkte des Hebels von Anfang an festgelegt. Das ist insofern wenig zweckmäßig, als die gewöhnlich vorhandenen Dichtungseinlagen aus nachgiebigem Material, z. B.
  • Baumwolle oder Gummi, schon nach kurzer Zeit zusammengedrückt werden, so daß dann eine Spannwirkung nicht ausreichend sicher gewährleistet ist.
  • Selbst bei Verwendung einer Dichtung von größerer Elastizität würde die Spannkraft eines solchen Hebelverschlusses infolge von immerhin möglichen geringen Dehnungen des Spannrings oder von Verformungen des Deckelrandes kaum gleichbleiben. Die Verhältnisse liegen hier eben anders als bei dem sogenannten Bierflaschenverschluß mittels eines Kniehebels.
  • Man hat auch bereits an die Verwendung eines schwenkbaren und außerdem nachstellbaren Spannbügels gedacht, der gewissermaßen eine Kombination einer Schrauben- und Hebelverbindung bildet und somit das gegen die erste Gruppe bestehende Bedenken gegen sich gelten lassen muß.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,~ einen in jeder Hinsicht den gestellten Anforderungen entsprechenden Spannringverschluß zu schaffen, der vor allem den Vorteil einer dauernden Betriebssicherheit mit dem Vorteil einer einfachen und schnellen Handhabung ohne zeitraubendes Nachstellen in sich vereinigt. Zu diesem Zweck wird von der Anordnung eines zweiarmigen Hebels ausgegangen, der am Spannring im Bereich seiner sich gegenseitig überlappenden Enden gelenkig gelagert ist. Die neue und fortschrittliche Wirkung soll erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß zwischen dem nur an dem einen Ende des sich radial überlappenden Spannrings auf der Innenseite desselben angelenkten und parallel zum Deckel schwenkbaren Hebel und dem anderen Ende des Spannrings eine Zugfeder eingehängt ist, die in der Schließlage des Hebels die beiden Spannringenden mit einer bestimmten elastischen Kraft zusammenhält und dabei einerseits auf den Hebel im Sinne der Aufrechterhaltung seiner Schließlage einwirkt, andererseits vorzugsweise so in einem Winkel zur Umfangsrichtung des Spannrings verläuft, daß die äußere Überlappung desselben mit einem Teil der Spannkraft auch radial nach innen gezogen wird und die innere Überlappung gegen den Deckelrand drückt.
  • Weitere Merkmale des neuen Spannringverschlusses und Einzelheiten der dadurch erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt Fig. I eine Draufsicht auf den Verschluß im entspannten Zustand, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verschluß im gespannten Zustand und Fig. 3 einen Querschnitt durch den Verschluß nach der Linie III-III der Fig. 2.
  • Ein in Fig. 3 nur teilweise dargestelltes Gefäß I mit kreiszylindrischem Querschnitt für irgendwelches, z. B. flüssiges Verpackungsgut ist mit einem entsprechenden Deckel 2 versehen, der in der dabei üblichen Art und Weise etwas in das Innere des Gefäßes hineinragt und mit seinem nach oben vorspringenden Rand 3 den nach außen eingerollten Rand 4 des Gefäßes unter Zwischenlage einer in ihrer Form den beiderseitigen Begrenzungsflächen sich anpassenden Dichtung 5 aus nachgiebigem, möglichst aber wenigstens etwas elastischem Material etwa halbkreisförmig übergreift.
  • Ein aus Bandeisen hergestellter - Spannring 6, der einen ebenfalls halbkreisförmig gebogenen Querschnitt und eine solche Länge hat, daß beim Umgreifen des Deckel- und des Gefäßrandes seine Enden 7, 8 sich radial überlappen, ist kurz hinter dem Überlappungsbereich auf jeder Seite mit einer nach innen über den Deckelrand hinweg vorspringenden Nase 9 bzw. Io versehen. Eine schraubenförmig gewickelte Zugfeder ii hat an ihren beiden Enden Ösen I2, I3, von denen die eine Öse 12 in die eine zu diesem Zweck gelochte Spannringnase 9 eingehängt ist, und die andere, vorzugsweise ganz geschlossene Öse 13, einen Spannhebel 14 umfaßt, der am inneren Ende der anderen Spannringnase I0 bei I5 gelenkig gelagert ist, so daß er sich parallel zumDeckel 2,und ohne über den Deckelrand 3 hinauszuragen, schwenken läßt. Der Hebel 14 ist zweiarmig ausgebildet und in der Schwenkebene so gebogen, daß sein längerer Arm, dessen freies Ende gleichzeitig einen bequemen Handgriff darstellt und in der Schließlage des Hebels (Fig. 2) dicht an der Innenseite des Deckelrandes annähernd parallel zu diesem verläuft, als Gleitbahn für die betreffende Federöse I3 dient. Dabei wird während des Schwenkens des Hebels in die Schließlage der Abstand der jeweiligen Berührungsstelle dieser Öse von der anderen Federöse 12 im Sinne einer zunehmenden Federspannung vergrößert. Kurz vor dem Erreichen der Schließlage des Hebels gleitet die Federöse 13 über das Hebelgelenk I5 hinweg auf den anderen, verhältnismäßig kurzen Hebelarm; nunmehr wirkt sich die Federspannung auf den Hebel im Sinne der Aufrechterhaltung seiner Schließlage aus, wie aus der Darstellung, insbesondere der Fig. 2, ohne weiteres verständlich ist. Eine besondere Sicherung der Schließlage des Hebels ist deshalb an sich nicht notwendig; sie kann aber trotzdem erfolgen, etwa in besonderen Fällen, wenn das Gefäß beim Transport besonders hohen Beanspruchungen ausgesetzt ist oder sich eine Kontrolle gegen unbefugtes Öffnen des Verschlusses empfiehlt. Zu diesem Zweck wird dann in geeigneter, an sich bekannter Weise ein den Hebel umfassender Plombierdraht angebracht, was in den Fig. I und 2 an der in Betracht kommenden Stelle durch eine kleine Bohrung 16 im Spannring angedeutet ist.
  • Bei dem vorbeschriebenen Spannringverschluß erübrigt sich ein Nachstellen von Hand, da infolge der elastischen Spannkraft der Zugfeder auch dann noch eine ausreichende, und zwar kaum verringerte Verschlußwirkung vorhanden ist, wenn die Elastizität der Dichtungseinlage im Laufe der Zeit nachlassen sollte.
  • In einem solchen Falle wie auch bei einer etwaigen geringen Dehnung des Spannrings oder Verformung der von diesem umspannten Bauteile erfolgt ganz selbsttätig ein entsprechendes Nachziehen des Spannrings. Abgesehen von der Einfachheit, leichten und schnellen Handhabung sowie Zuverlässigkeit des neuen Spannringverschlusses ist dieser weiterhin auch noch insofern besonders vorteilhaft, als im Gegensatz zu den verschiedenen bekannten Ausführungen der Hebelbauart in keiner Stellung irgendein Teil der Verschlußeinrichtung nach außen oder nach oben über die Konturen des betreffenden Gefäßes hinausbewegt zu werden braucht. Auch die Spannfeder kann, wie sich aus Fig. 3 ergibt, durch ein geringes Tieferlegen der Spannringnasen und des Hebels ohne weiteres ganz in den eingezogenen Teil des Deckels verlegt werden.
  • Die Zugfeder ist übrigens absichtlich so angeordnet, daß sie in der Schließlage des Hebels in einem gewissen Winkel zur Umfangsrichtung des Spannrings und des Behälters verläuft; durch ihren größeren Abstand vom Spann ring an dem den Hebel umfassenden Ende wird nämlich erreicht, daß die dem Spannringende der Nase 9 zugehörige äußere Überlappung 7 mit einem Teil der Spannkraft auch radial nach innen gezogen wird und dabei die andere, innere Überlappung 8 gegen den Deckel drückt und den Gefäßrand andrückt. Somit ist gewährleistet, daß die beiden Spannringenden immer dicht am Umfang der gegeneinander abzudichtenden Teile anliegen.
  • PATENT TA N nE EHE: I. Spannringverschuß für insbesondere kreisrunde Deckel von Verpackungsgefäßen mit einem zweiarmigen Hebel, der am Spannring im Bereich seiner sich gegenseitig überlappenden Enden gelenkig gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem nur an dem einen Ende des sich radial überlappenden Spannrings (6) auf der Innenseite desselben angelenkten und parallel zum Deckel (2) schwenkbaren Hebel (14) und dem anderen Ende des Spannrings eine Zugfeder (11) eingehängt ist, die in der Schließlage des Hebels die beiden Spannringenden mit einer bestimmten elastischen Kraft zusammenhält und dabei einerseits auf den Hebel im Sinne der Aufrechterhaltung seiner Schließlage einwirkt, andererseits vorzugsweise so in einem Winkel zur Umfangsrichtung des Spannrings verläuft, daß die äußere Überlappung (7) desselben mit einem Teil der Spannkraft auch radial nach innen gezogen wird und die innere Überlappung (8) gegen den Deckelrand (3) drückt.

Claims (1)

  1. 2. Spannringverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an beiden Enden mit Ösen (12, 13) versehene Zugfeder (11) mit ihrer einen Öse (I2) in eine nach innen vorspringende, gelochte Nase (9) des Spannrings (6) eingreift und mit ihrer anderen, vorzugsweise ganz geschlossenen Öse (I3) den an einer ebenfalls nach innen vorspringenden Nase (10) des gegenüberliegenden Spannringendes angelenkten Hebel (I4) umfaßt.
    3. Spannringverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (14) so geformt ist, daß er auf seiner der Zugfeder (11) abgewandten Seite eine Gleitbahn für die betreffende Federöse (I3) bildet und der Abstand derselben von der anderen Federöse (I2) beim Schwenken des Hebels in die Schließlage im Sinne einer zunehmenden Federspannung vergrößert wird.
    4. Spannringverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hebel (I4) umfassende Federöse (I3) kurz vor dem Erreichen der Schließlage desselben über das Hebelgelenk (I5) hinweg auf den anderen, kürzeren Hebelarm gleitet, so daß der Hebel dann durch die Federspannung in seiner Schließlage gehalten wird.
    5. Spannringverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des längeren Hebelarms in der Schließlage dicht an der Innenseite des Deckelrandes (3) liegt und im wesentlichen zu diesem parallel verlaufend gegebenenfalls mittels eines Plombierdrahtes zusätzlich in an sich bekannter Weise gesichert wird.
DER1261A 1950-03-19 1950-03-19 Spannringverschluss fuer Verpackungsgefaesse Expired DE817118C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0410141A1 (de) * 1989-07-25 1991-01-30 Schmalbach-Lubeca AG Spannringverschluss für Behälter aus Blech, wie Eimer, Hobbock oder dgl., mit einem Eindrückdeckel
BE1009404A3 (fr) * 1995-06-02 1997-03-04 Blagden Ind Plc Collier de serrage pour fut metallique et fut equipe de ce collier.
US6443507B1 (en) * 1994-04-01 2002-09-03 Akzo Nobel Nv Clamping straps with safety mechanism for container covers
JP2016539871A (ja) * 2013-12-11 2016-12-22 アルダー・エムペー・グループ・ネザーランド・ベーフェー 容器、閉鎖リング、および容器の組立方法

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