DE530653C - Gleisrueckmaschine mit an einem zwischen den Fahrschienen angeordneten Hilfstraeger angreifenden Hub- und Schubrollen - Google Patents

Gleisrueckmaschine mit an einem zwischen den Fahrschienen angeordneten Hilfstraeger angreifenden Hub- und Schubrollen

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DE530653C
DE530653C DE1930530653D DE530653DD DE530653C DE 530653 C DE530653 C DE 530653C DE 1930530653 D DE1930530653 D DE 1930530653D DE 530653D D DE530653D D DE 530653DD DE 530653 C DE530653 C DE 530653C
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lifting
track
rails
rollers
auxiliary carrier
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DE1930530653D
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KURT J MENNING
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KURT J MENNING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B33/00Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
    • E01B33/06Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing in a continuous operation, e.g. for tracks which carry excavators
    • E01B33/10Bridge track-slewing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Gleisrückmaschine mit an einem zwischen den Fahrschienen angeordneten Hilfsträger angreifenden Hub- und Schubrollen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gleisrückmaschine mit an einem zwischen den Fahrschienen angeordneten Hilfsträger angreifenden. Hub- und Schubrollen, wobei die die senkrechten Kräfte aufnehmenden Hubrollen um waagerechte oder annähernd waagerechte Achsen drehbar und die die waagerechten Kräfte aufnehmenden Schubrollen um senkrechte Achsen drehbar sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in einem in einem waagerecht verstellbaren Schlitten senkrecht einstellbaren Rollentragrahmen beiderseits zu dem zwischen denn Gleis angeordneten Hilfsträger unabhängig voneinander waagerecht einstellbare Schubrollen gelagert sind, zwischen denen waagerecht verstellbare Hubro!llenpaare pendelnd hängen.
  • Die an dem gleismittigen Hilfsträger angreifenden bekannten Zwängrollen sind also, wie dies bei an den Fahrschienen angreifenden Zwängroillen bekannt ist, in besondere Hub- und in besondere Schubrollen aufgelöst.
  • Dadurch findet immer nur ein reines Abrollen der Laufkranzflächen an den Hilfsträgerflächen statt. Ein Auftreten von zusätzlichen Zwangskräften ist ausgeschlossen, weil sämtliche Rollen an einem Körper, dem Rollentragrahmen, angebracht sind und an einem einzigen Körper, dem Hilfsträger, angreifen.
  • Auf diese Weise werden auch die Einflüsse durch nicht parallele Lage und ungleiche Abnützung der Fahrschienen ausgeschaltet. Sowohl die Hub- als auch die Schubrollen sind jeweils zu einem oder mehreren Paaren an -Schwingen angeordnet; so däß sowohl die Hub- als auch die Schubkräfte sich auf sämtliche Hub- bzw. Schubrollen gleichmäßig verteilen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel für eine Brücken-Gleisrückmaschine schematisch dargestellt. Sie eignet sich jedoch auch in gleicher Weise für eine Auslegermaschine. An jeder Seite des Hilfsträgers ist ein Hub- und ein Schubrollenpaar dargestellt, an deren Stelle auch mehrere an Schwingenpaaren angeordnete Hub- und Schubrollenpaare treten können.
  • Abb. i ist ein senkrechter Schnitt in Richtung der Gleisachse entlang der Schnittlinie D-D in Abb. 2.
  • Abb. 2 ist die zu Abb. i gehörige Draufsicht in der Schnittlinie A-A der Abb. i. Abb. 3 ist ein zu Abb. i und 2 gehöriger Querschnitt senkrecht zur Gleisrichtung in der Schnittlinie B-B der Abb. 2.
  • Abb. q. ist ein zu Abb. i bis 3 gehöriger Querschnitt durch den Rollentragrahmen senkrecht zur Gleisrichtung entlang der Schnittlinie C-C der Abb. 2.
  • Zwischen den Untergurten a des Brückenträgers der Gleisrückmaschine ist der Schlitten b auf den Querträgern c waagerecht quer zur Gleisachse verschieblich. Das Verschieben des Schlittens b geschieht durch Schubspindelnd, die durch eine Zahnkette e o. dgl. miteinander gekuppelt sind.
  • Der Rollentragrahmen fist zwischen senkrechten Führungen g des Schlittens b durch Hubspindeln h heb- und senkbar geführt. Die Hubspindeln h werden mittels einer Antriebsvorrichtung! gleichzeitig gemeinsam angetrieben. Der Rollentragrahmen Eist an den Hubspindeln h pendelnd aufgehängt, damit er entsprechend der Neigung des Gleises beim Anheben zwanglos einstellbar ist. In dem Rollentragrahmen f sind auf dem Bolzen k verschiebliche, um ihn pendelnde Schwingen 1 mit den Hubrollen m vorgesehen, welche durch die Spindeln n auf dem Bolzen k verschiebbar sind.
  • Die Schubrollen o sind an Gleitkörpern p im Rollentragrahmen f in Geradführungen gleitend angeordnet und durch Schwingenpaare g und Lenker r miteinander gekuppelt. Die Schwingen g sind an Gleitkörpern s drehbar gelagert, welche mittels Spindeln i quer zur Gleisrichtung verstellbar sind.
  • Statt des in der Zeichnung dargestellten Handantriebes für die Spindeln kann bei der praktischen Ausführung motorischer Antrieb vorgesehen werden.
  • Zum Verfahren der Gleisrückmaschine wird der Rollentragrahmen f in seine höchste Lage gebracht, damit die Hub- und Schubrollen nicht mit Teilen der Gleisanlage (Weichen usw.) in Berührung kommen.
  • Nachdem die Rückmaschine über den Anfang des zu rückenden Gleises gestellt ist, wird der Schlitten b mit seiner Mitte über die Mitte des Hilfsträgers z eingestellt und der Rollentragrahmen f in seine tiefste Lage gebracht. Dann werden die Hubrollenschwingen L durch die Spindeln nach innen gestellt, so daß die Hubrollen unter die Flanschen des Hilfsträgers z zu stehen kommen. Der Rollentragrahmen fwird nunmehr mittels der Hubspindeln h gehoben, so daß das Gleis durch die unter den Flansch des Hilfsträgers z fassenden Hubrollen m um die zum, Rücken notwendige Höhe gehoben wird. Darauf werden die Schubrollen o auf der zum Rücken erforderlichen Seite des Gleises mittels der Spindeln t an den Steg des Hilfsträgers z herangeführt und nun der Schlitten b mit dem Rollentragrahmen f -mittels der Schubspindelnd um die gewünschte Rückbreite verschoben. .
  • Darauf kann mit dem Rücken des Gleises begonnen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Gleisrückmaschine mit an einem zwischen den Fahrschienen angeordneten Hilfsträger angreifenden Hub- und Schubrollen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem in einem waagerecht verstellbaren Schlitten (b) senkrecht einstellbaren Rollenträgrahmen (f) beiderseits zu denn Hilfsträger (z) unabhängig voneinander waagerecht- einstellbare Schubrollenpaane (o) gelagert sind, zwischen denen waagerecht verstellbare Hubrollenpaare (m) pendehZd hängen.
DE1930530653D 1930-03-12 1930-03-12 Gleisrueckmaschine mit an einem zwischen den Fahrschienen angeordneten Hilfstraeger angreifenden Hub- und Schubrollen Expired DE530653C (de)

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