DE529729C - Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen - Google Patents

Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen

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DE529729C
DE529729C DEN30469D DEN0030469D DE529729C DE 529729 C DE529729 C DE 529729C DE N30469 D DEN30469 D DE N30469D DE N0030469 D DEN0030469 D DE N0030469D DE 529729 C DE529729 C DE 529729C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/34Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts
    • C10G9/36Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts with heated gases or vapours

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Description

  • Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffölen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffölen, bei dem die zu spaltenden Öle mit heißen, unabhängigvom Spaltprozeß erzeugten Verbrennungsgasen in Berührung gebracht werden,. und besteht darin, daß die Spaltung in mindestens zwei aufeinanderfolgenden Stufen ausgeführt wird, wobei in jeder Stufe die zu spaltenden Öle in Dampfform mit heißen Verbrennungsgasen gemischt werden und das entstehende Gemisch = in einen größeren Reaktionsraum eingeleitet wird. Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens, die durch mindestens zwei hintereinandergeschaltete Mischkammern gekennzeichnet ist, die einen Verbrennungsraum mit durch ihn hindurchgeführter Zuführungsleitung für den Dampf - des zu spaltenden Öles enthalten und zwischen denen größere Reaktionskammern angeordnet sind.
  • Zweck der Erfindung ist also die Schaffung eines Krackverfahrens, bei dem die Kracktemperaturen während -der einzelnen Krackstufen ohne Benutzung des zu krackenden Öles als Brennstoff aufrechterhalten werden, so daß es nicht erforderlich ist, dem eigentlichen Krackraum Luft zuzuführen und die sonst zur Erzeugung der erforderlichen Kracktemperatur notwendige Verbrennung des zu krackenden Öles im Krackraum selbst zu bewirken. Die Heizgase können vielmehr mit anderen Brennstoffen, die billiger sind, erzeugt werden. Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Krackverfahrens, bei dem die Abscheidung von Kohlenstoff praktisch vollständig vermieden wird und die einzelnen Krackstufen und Kracktemperaturen leicht regelbar sind.
  • Beim Arbeiten gemäß der Erfindung werden die zu spaltenden Kohlenwasserstoffe als Dampf einem hindernisfreien Rohrsystem zugeführt. Zunächst wird der Öldampf direkt mit den Verbrennungsgasen eines Brenners in einer Mischkammer vermischt. Dieses Gemisch läuft dann durch eine verhältnismäßig enge Leitung von entsprechender Länge hindurch, um eine innige Mischung und einen möglichst vollständigen Wärmeaustausch zu erzielen. Diese verhältnismäßig enge Leitung mündet in einen wesentlich größeren Reaktionsraum, in dem die Bewegungsgeschwindigkeit des Dampfgemisches herabgesetzt wird, um dadurch den durch die Erwärmung in Gang gesetzten Krackvorgang zu Ende zu führen. Das die Reaktionskammer verlassende Reaktionsgemisch tritt dann in eine wiederum engere Leitung mit Mischkammer, wo erneut frische Verbrennungsgase zugesetzt werden. Das dadurch erhaltene heiße Reaktionsgemisch wird dann durch eine verhältnismäßig enge Leitung einem zweiten Reaktionsraum zugeführt, in dem wiederum Expansion und damit eine Herabsetzung der Bewegungsgeschwindigkeit stattfindet. In dieser Weise kann man mehrfach weiterverfahren. Sobald die gewünschte Krackung erzielt ist, werden die fertigen Realctiönsgenrische einer Fraktionierkolonne am Boden zugeführt. In dieser Kolonne wird die Wärme der heißen Reaktionsgemische zur Destillation von ihnen entgegenströmenden Ölen, zweckmäßig zum Abdestillieren der leicht siedenden Fraktionen des zu krackenden Rohstoffes, ausgenutzt. Das Gemisch von Verbrennungsgasen und gekrackten Öldämpfen verläßt dann die Destillierkolonne in ihrem oberen Teil und wird kondensiert. Die den Kondensator verlassenden Dampfgasgemische können dann durch Kompression oder Absorption, wie es bei der Behandlung von 'Erdgas üblich ist, weiter aufgearbeitet werden, um die als Motorenbetriebstoff geeigneten leichten Fraktionen der Kohlenwasserstoffe zu gewinnen.
  • Die zur Erzeugung der Verbrennungsgase dienenden Brenner sind mit feuerfestem Material ausgekleidet und mit kleinen Stücken des gleichen Materials angefüllt. Der Brennstoff wird zunächst mit der geeigneten Menge von Luft vermischt, dann durch die erhitzten kleinen Stücke aus feuerfestem Material hindurchgeleitet, damit, wenn das Brennstoff-Luft-Verhältnis richtig gewählt ist, die heißen Verbrennungsgase frei von angebundenem Sauerstoff .sind, der die wertvollen zu krackenden Öle zerstören könnte. Die Verbrennung des Brennstoffes im Brenner findet außerhalb des Krackraumes statt. Dabei ist es nicht erforderlich, die oben beschriebenen Brenner zu verwenden, weil die gleichen Ergebnisse mit in anderer Weise erzeugten Verbrennungsgasen erzielt werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt. i und 2 sind röhrenförmige Behälter mit entsprechendem Durchmesser, die die Reaktionsräume 3 und q. bilden. Beide Behälter i und 2 sind oben und unten durch Deckel s und 6 verschlossen. In der Nähe des Bodens besitzt der Behälter i eine Eintrittsöffnung 8 mit Flansch 7, während in der Nähe des Deckels auf der entgegengesetzten, Seite des Behälters eine Austrittsöffnung 9 mit einem schräg nach unten gerichteten Flansch io vorgesehen ist. Der Behälter 2 besitzt in der Nähe des Bodens eine Eintrittsöffnung i i mit einem schräg nach oben -gerichteten Flansch 12 und in der Nähe des Deckels auf der gegenüberliegenden Seite eine Austrittsöffnung 13 mit Flansch 1q.. Mit dem Flansch 7 des Behälters i ist ein Rohrstück 15 mit geringerem Durchmesser als der der Reaktionskammer 3 verbunden, das sich am anderen Ende zu einem Brennerteil 16 mit Mischkammer 17 erweitert. 18 ist die Eintrittsöffnung für Brennstoff und Luft, die aus der mit Ventil ausgerüsteten Brennstoffzuführungsleitung i9 und der gleichfalls ein Ventil aufweisenden Luftzuführungsleitung 2o kommen. Mit dem nach unten geneigten Flansch io des Behälters i ist ein nach unten gerichteter Brenner 21 verbunden, - der mit einer Mischkammer 22 und mit einer gemeinsamen Brennstoff- und Lufteintrittsöffnung 23 mit Brennstoffzuleitung 24 mit Ventil und Luftzuleitung 25 mit Ventil ausgerüstet ist. Von der Mischkammer 22 führt ein geneigtes Rohrstück 26 mit geringerem Durchmesser als der der Reaktionskammer q. zur Öffnung i i mit Flansch 12.
  • Neben dem Behälter 2 ist ein weiterer röhrenförmiger Behälter 27 als Fraktionierkolonne oder Fraktionierkammer 28 vorgesehen, der oben und unten durch Deckel 29 und 30 verschlossen ist. Mit dem Deckel 29 dieses Behälters 27 ist eine Ölzuführungsleitung 31 verbunden, während der Deckel 30 mit einer Leitung 32 verbunden ist, die die zu krackenden Öldämpfe zum Brenner 16 führt. Mit dem oberen Teil der Kammer 28 ist eine Rohrleitung 33 verbunden, die zu einem nicht gezeigten Kondensator führt. Der obere Teil der Kammer q. ist durch eine Rohrleitung 34 mit der in der Nähe des Bodens befindlichen Eintrittsöffnung 35 der Kammer 28 verbunden.
  • Das zu krackende Öl wird der Vorrichtung bei 36 zugeführt, wo die Verdampfung stattfindet. Luft und Brennstoff werden dem Brenner 16 durch die Öffnung 18 zugeführt und in diesem vollständig verbrannt. Die Verbrennungsprodukte kommen in der Mischkammer 17 mit den zu krackenden Dämpfen in direkte Berührung, und die Mischung geht dann durch die Rohrleitung 15 in die Kammer 3. Auf diesem Wege wird der Öldampf durch direkte Berührung mit den Verbrennungsgasen des Brenners 16 auf eine Temperatur etwas oberhalb der Kracktemperatur der am leichtesten zu krackenden Kohlenwasserstoffe erwärmt. In der Kammer 3 wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Reaktionsgemisches erniedrigt, so daß mitgerissene oder suspendierte feste Teilchen sich absetzen; die Verbrennungsgase sind dann mit dem Öldampf in dieser Kammer so lange in direkter Berührung, daß die am leichtesten zu krackenden Kohlenwasserstoffe gekrackt werden. Das Reaktionsgemisch gelangt dann in den Brenner 21, wo es mit den Verbrennungsprodukten dieses Brenners wieder vermischt wird. Die Temperatur des Reaktionsgemisches ist dann höher als in der Leitung 15, und info'l'gedessen ist es möglich, auch die schwerer zersetzbaren Kohlenwasserstoffe zu kracken. Das Reaktionsgemisch geht dann durch die Leitung 26 in die Kammer ¢, die in gleicher Weise arbeitet wie die Kammer 3.
  • In das System können in gleicher oder ähnlicher Weise weitere Brenner eingefügt werden, von denen jeder dazu dient, -die Temperatur des Reaktionsgemisches weiter zu erhöhen, so daß es gelingt, alle hochsiedenden Kohlenwasserstoffe in niedrigsiedende Kohlenwasserstoffe umzuwandeln. Wenn die gewünschte Krackung erzielt ist, gelangt das Reaktionsgemisch durch die Leitung 34. in die Kammer 28 und steigt in dieser nach oben. Durch die Leitung 31 wird dieser Kammer flüssiges Öl, beispielsweise Rohöl, das gekrackt werden soll, zugeführt, das im Gegenstrom zum aufsteigenden Reaktionsgemisch durch die Kammer hindurchgeht. Auf diese Weise wird durch Wärmeaustausch eine Vorwärmung des zu krackenden Öles und eine Abkühlung des Reaktionsgemisches erzielt, das dann entweder direkt oder über einen oder mehrere weitere Fraktioniertürme dem Kondensator zugeführt wird.
  • Es ist an sich bekannt, hochsiedende Kohlenwasserstofföle in der Weise zu krakken, daß man das 01. mit unabhängig vom Krackvorgang erzeugten Heizgasen, insbesondere heißen Verbrennungsgasen, als Heizmittel vermischt. Von diesem bekannten Verfahren unterscheidet sich das neue Verfahren dadurch, daß das erhaltene Gemisch von Heizgasen und Öldämpfen zweckmäßig nach vorheriger Expansion erneut mit frischen, unabhängig vom Krackvorgang erzeugten Heizgasen vermischt wird, welcher Vorgang mehrfach wiederholt wird. Man kommt auf diese Weise zu einer stufenweisen Krackung, bei der die einzelnen Krackstufen in bezug auf Dauer und Temperatur durch Mengen- und Temperaturbemessung der Heizgase außerordentlich leicht den besonderen Erfordernissen des zu krackenden Rohstoffes angepaßt werden können, um praktisch eine Koksabscheidung zu vermeiden. Die stufenweise Krackung von schweren Kohlenwasserstoffen, die im allgemeinen in der flüssigen Phase unter Druck durchgeführt wird, ist an sich nicht neu. Mit Heizgasen als Heizmittel hat man aber eine stufenweise Krackung noch nicht durchgeführt. Man erzielt dabei den Vorteil, daß in der zweiten oder in den weiteren Stufen durch die Heizgase verdünnte Öldampfgemische der Krackung unterworfen werden, die infolge der im übrigen leicht regelbaren Verdünnung schneller und leichter gekrackt werden, wodurch die Gefahr der Koksabscheidung noch weiter herabgesetzt wird. Gegenüber der sonst bekannten stufenweisen Krackung hat das neue Verfahren auch noch den Vorteil, daß es mit verhältnismäßig einfachen Apparaturen und ohne Schwierigkeiten kontinuierlich mit strömenden (J1-dämpfen oder Heizgas-Öldampf-Gemischen durchgeführt werden kann.
  • Es ist ferner bekannt, Kohlenwasserstofföle in zwei Stufen zu spalten, bei denen die flüssigen Kohlenwasserstoffe nur durch Zusatz von überhitztem Wasserdampf beheizt und das entstehende Gemisch von Wasserdampf, Öldampf und flüssigem (Ölrückstand in einer weiteren Stufe mit überhitztem Wasserdampf vermischt wird, um es auf eine höhere Temperatur zu bringen. Hier handelt es sich lediglich darum, durch den stufenweisen Zusatz von Wasserdampf eine bessere Wärmeausbeute zu erzielen, was nicht Zweck der vorliegenden Erfindung ist. Beim Kracken von Mineralölen durch Vermischen mit heißen Verbrennungsgasen als Heizmittel läßt sich an sich die beim Arbeiten mit überhitztem Wasserdampf nicht auftretende Koksbildung nicht vermeiden, wenn man in der bekannten Art und Weise arbeitet. Sie wird aber praktisch vollständig vermieden, wenn man erfindungsgemäß in mehreren Stufen arbeitet, in denen den zu krackenden Öldämpfen heiße Verbrennungsgase zugesetzt werden, die unabhängig vom Krackprozeß erzeugt worden sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffölen, bei dem die zu spaltenden Öle mit heißen, unabhängig vom Spaltprozeß erzeugten Verbrennungsgasen in Berührung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltung in mindestens zwei aufeinanderfolgenden Stufen ausgeführt wird, wobei in jeder Stufe die zu spaltenden Öle in Dampfform mit heißen Verbrennungsgasen gemischt werden und das entstehende Gemisch in einen größeren Reaktionsraum eingeleitet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mindestens zwei hintereinandergeschaltete, einen Verbrennungsraum mit durch ihn hindurchgeführter Zuführungsleitung für den Öldampf enthaltende Mischkammern (i7, 22), zwischen denen größere Reaktionskammern (i, 2) angeordnet sind.
DEN30469D 1929-06-09 1929-06-09 Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen Expired DE529729C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076091B (de) * 1954-09-28 1960-02-25 Montedison Spa Verfahren zur thermischen Herstellung von Synthesegasen und Brenner zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1085859B (de) * 1952-02-19 1960-07-28 Azote Office Nat Ind Ofen zur zyklischen und katalytischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen in wasserstoffhaltige Gase
DE1146037B (de) * 1952-02-19 1963-03-28 Azote Office Nat Ind Verfahren zur zyklischen Konversion von Kohlenwasserstoffen

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