DE529326C - Bogendruckmaschine - Google Patents

Bogendruckmaschine

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DE529326C
DE529326C DEM106960D DEM0106960D DE529326C DE 529326 C DE529326 C DE 529326C DE M106960 D DEM106960 D DE M106960D DE M0106960 D DEM0106960 D DE M0106960D DE 529326 C DE529326 C DE 529326C
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DE
Germany
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magnet
sheet
stop
lever
contact
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Expired
Application number
DEM106960D
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English (en)
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/04Tripping devices or stop-motions
    • B41F33/08Tripping devices or stop-motions for starting or stopping operation of cylinders

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Es sind Vorrichtungen an Druckmaschinen bekannt geworden, die den Drude abstellen, wenn ein Bogen ausbleibt. Diese Vorrichtungen arbeiten auf mechanischem oder elekirischem Wege. Es sind weiterhin auch Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen der Drude beim Ausbleiben eines Bogens abgestellt und beim Wiedererscheinen des nächsten Bogens wieder selbsttätig angestellt wird. Diese Vorrichtungen arbeiten mit Hilfe mechanischer Fühlhebel. Sie sind jedoch, wenn beide Bewegungen selbsttätig gesteuert werden sollen, ziemlich verwickelt; es sind eine Reihe von mechanischen Teilen notwendig, um die Bewegung des Fühlhebels zur Einwirkung auf die eigentliche Abstellvorrichtung zu bringen. Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, die beide Bewegungen, die des Abstellens und die des Anstellens, mit Hilfe von Elektromagneten einleitet. Erfindungsgemäß erhält der Anstellmagnet durch die Bewegung, die die Abstellvorrichtung beim Abstellen ausführt, Strom, so daß er die Ma-
«5 schine selbsttätig wieder anstellen kann, wenn der Stromkreis des Abstellmagneten durch das Wiedererscheinen eines Bogens unterbrochen wird. Zweckmäßig ordnet man die Anker des Ab- und Anstellmagneten auf einem gemeinsamen Hebel an, der das Ab- und Anstellen der Maschine bewirkt, derart, daß beim Ausbleiben der Papierzufuhr zunächst der Abstellmagnet erregt wird und dadurch den Anker selbst anzieht, während der Anstellmagnet erst durch die Bewegung der Abstellvorrichtung Strom erhält; der Anstellmagnet bewegt den Ankerhebel erst dann im Sinne des Anstellens, wenn durch neue Papierzufuhr der Strom des Abstellmagneten unterbrochen wird.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf eine Rotationstiefdruckmaschine für Bogen in Seitenansicht. Es ist nur ein Farbwerk dargestellt. Die Anordnung erfährt jedoch keine Veränderung, wenn es sich um eine Mehrfarbendruckmaschine handelt. In diesem Falle arbeitet jedes Druckwerk in bezug auf An- und Abstellung vollkommen selbständig.
Dem Druckzylinder 1 wird der Bogen durch den Einlegetisch 2 zugeführt. Der Formzylinder 3 ist in bekannter Weise in Exzenterbuchsen gelagert und wird durch den Hebel 4 abgestellt, der mit der Abstellstange 5 gelenkig verbunden ist. Diese ist an den Abstellhebel 6 angelenkt, der ebenso wie die Rastenscheibe 7 fest auf der Abstellwelle 8 angeordnet ist. Die Abstellwelle 8 wird im einen oder im anderen Sinne durch eine Klinke 9 verdreht, die auf dem Hebel 10 sitzt, der auf der Abstellwelle 8 lose drehbar angeordnet ist und bei jedem Arbeitsgange der Maschine durch die Stange 11, den Winkelhebel 12 und die auf der einen Stirnwand des Druckzylinders 1 angeordnete Kurvenscheibe 13 hin und her, geschwungen wird. Wenn nun der Abstellmagnet 14 Strom erhält und infolgedessen seinen Anker 15 an-
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zieht, so wird der Hebel· 16 'entgegen der Uhrzeigerrichtung um die Welle 17 verdreht. Die am Hebel 16 sitzende Führung 18 nimmt infolgedessen "die Rolle 19, die an dem mit der Klinke 9 fest verbundenen Hebel 20 sitzt, nach links mit, wodurch die Klinke 9 so bewegt wird, daß sie in die Nase 21 der Rastenscheibe 7 einfällt. Infolgedessen wird die Abstellwelle 8 bei dem Schwingen der Klinke 9 im Uhrzeigersinne mitgenommen und stellt mittels der Stange S den Formzylinder 3 ab. Wenn dagegen der Anstellmagnet 22 seinen Anker 23 anzieht, wird' der Doppelhebel 16 in der entgegengesetzten Richtung umgekippt, die Klinke; 9 wird in entgegengesetzter Richtung verdreht, so daß sie, wie in der Zeichnung dargestellt, in die Nase 24 der Rastenscheibe 7 einfällt und diese mitnimmt; der Formzylinder 3 wird infolgedessen wieder angestellt.
Die beiden Magnete 14 und 22 werden nun in folgender Weise gesteuert:
Der Abstellmagnet 14 ist mit einem Pol über die Kontaktscheibe 25 und den Kontakthebel 26 an die eine Schiene 27 der Stromquelle angeschlossen; der andere Pol ist mit dem Kontaktfühler 28 verbunden, der über dem auf dem Einlegetisch 2 befestigten Kontaktblech 29 angeordnet ist und der eine hin und her schwingende Bewegung derart ausführt, daß· er sich auf den Einlegetisch niedersenkt, sobald ein Bogen an die Anlegemarke angelegt wird. Das Kontaktblech 29 ist mit der anderen Schiene 30 der Stromquelle verbunden. Wenn also ein Bogen ausbleibt und der Kontaktfühler 28 infolgedessen das Kontaktblech 29 berührt, so erhält der Abstellmagnet 14 Strom und zieht seinen Anker 15 an, so daß der Formzylinder 3 abgestellt wird. Der Anstellmagnet 22 -ist mit dem einen Ende seiner Wicklung über ein Kontaktstück
31 und den Kontakthebel 26 gleichfalls mit der Stromschiene 27 verbunden, während der andere Pol seiner Wicklung mit einer Kontaktfeder 32 verbunden ist, die auf einem auf der Abstellwelle 8 angeordneten Kontaktstück 331 schleift. Auf dem Kontaktstück 33 schleift noch eine zweite Feder 34, die mit einer Kontaktfeder 35 verbunden ist. Diese schleift auf einem Kontaktstück 36, das auf der Druckzylinderwelle 37 befestigt ist. Das Kontaktstück 36 ist mit dem zweiten Pol 30 der Stromquelle verbunden. Die Kontaktfedern
32 und 34 sind durch das Kontaktstück 33 miteinander verbunden, wenn die Welle 8 sich in Uhrzeigerrichtung gedreht und den Formzylinder abgestellt hat, wenn also die Abstellspule 14 ihren Anker 15 angezogen hat. Die Anstellspule 22 erhält also bei jedem Druckzylinderumgang Strom, sobald die Kontaktfeder 35 auf dem Kontaktstück 36 schleift. Sie kann aber ihren Anker 23 nicht anziehen, solange der Anker 15 an der Abstellspule anliegt. Wenn nun aber wieder ein Bogen vom Eiulegetisch 2 kommt und sich zwischen den Kontaktfühler 28 und das Kontaktblech 29 legt, so wird der Strom der Abstellspule 14 unterbrochen, der Anstellmagnet 22 zieht seinen Anker 32 an, und der Formzylinder 3 wird wieder angestellt. .
Die Zeitdauer des Kontaktes zwischen dem Fühler 28 und dem Kontaktblech 29 ist länger und beginnt früher als die des Kontaktes 35, 36. Infolgedessen erhält beim Ausbleiben eines Bogens der Abstellmagnet 14 früher Strom als der Anstellmagnet 22; es bleibt daher der auf die Druckanstellspule 22 wirkende Stromstoß beim Leerlauf der Maschine, also beim Ausbleiben der Bogenzufuhr, wirkungslos. Der von der Abstellspule 14 angezogene Hebel 16 behält also seine Lage bei.
Der Schalthebel 26 kann in drei Stellungen gelegt werden: entweder auf den Kontakt 25 oder auf den Kontakt 31 oder in der Mittelstellung auf beide Kontakte 25 und 31. Wähxend des Zurichtens der Maschine wird der Schalthebel 26 auf den Kontakt 25 gelegt; der Formzylinder 3 bleibt infolgedessen dauernd abgestellt. Es ist aber zeitweilig auch notwendig, den Formzylinder 3 angestellt zu lassen, und zwar ohne Papierzufuhr; zu diesem Zwecke wird der Schalthebel 26 auf den Kontakt 31 gelegt. Beim normalen Druck liegt der Schalthebel 26 in der gezeichneten Mittelstellung, so daß sowohl die Abstellspule 14 als auch die Anstellspule 22 in Tätigkeit treteo kann.
Die Erfindung ist nicht auf Tief druckmaschinen beschränkt, sondern kann bei allen Druckmaschinen angewendet werden, bei denen ein Abstellen des Druckes bei Störung der Bogenzufuhr in Frage kommt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bogendruckmaschine, bei der beim Ausbleiben eines Bogens der Druck selbsttätig abgestellt und1 beim Wieder- ' erscheinen des nächsten Bogens selbsttätig wieder angestellt wird, dadurch ge^ kennzeichnet, daß durch die mittels eines " Abstellmagneten (14) erfolgte Bewegung der Abstellvorrichtung (4 bis 8) beim Abstellen ein Anstellmagnet (22) Strom erhält, der nach- Unterbrechung des den Abstellmagmeten (14) erregenden Stromes die Maschine selbsttätig, wieder anstellt.
2. Bogendruckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Abstellmagneten (14) und An- iao stellmagneten (22) der An- und Abstellhebel (4) in solcher Weise gesteuert
daß bei Einschaltung des Abstellmagneten (14) der Druck abgestellt wird, während nach Beseitigung der Störung der Druck selbsttätig wieder angestellt' wird.
3. Bogendruckmaschine nach* Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker des Abstellmagneten (14) und des Anstellmagneten (22) auf einem gemeinsamen Hebel (16) sitzen, der das Ab- und Anstellen der Maschine bewirkt, derart, daß beim Ausbleiben der Papierzufuhr zunächst der Abstellmagniet (14) erregt wird und dadurch den Ankerhebel (16) anzieht und daß der Anstellmagnet (22) erst durch die Bewegung der Abstellvorrichtung (4 bis 8) Strom erhält, wobei der Anstellmagnet (22) den Ankerhebel (16) erst dann im Sinne des Anstellens bewegt, wenn durch neue Papierzufuhr der Strom des Abstellmagneten (14) unterbrochen wird.
4. Bogendruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis des Ab- und des Anstellmagneten (14, 22) ein Schalthebel (26) eingelegt ist, der je nach seiner Stellung an der Schaltstelle entweder beide Stromkreise geschlossen hält oder nur den einen von beiden, während der andere an der Schaltstelle unterbrochen ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEM106960D 1928-10-14 1928-10-14 Bogendruckmaschine Expired DE529326C (de)

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DE (1) DE529326C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112995B (de) * 1958-07-24 1961-08-24 Nebiolo S P A Vorrichtung zum Abheben des Druckzylinders bei Druckmaschinen bei fehlerhafter Bogenzufuehrung
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DE1176673B (de) * 1962-03-06 1964-08-27 Johannisberg Ges Mit Beschraen Druckabstellvorrichtung an Druckmaschinen bei fehlerhafter Bogenanlage
DE1203284B (de) * 1963-10-25 1965-10-21 Rotaprint Ag Druckmaschine mit kraftbetaetigten Schalteinrichtungen fuer eine selbsttaetige Aufeinanderfolge mehrerer Schaltvorgaenge zum Inbetriebsetzen und Stillsetzen der Maschine
DE3222447A1 (de) * 1981-06-23 1983-01-05 Dainippon Screen Manufacturing Co., Ltd., Kyoto Vorrichtung zum ineingriffbringen eines druckzylinders mit einem plattenzylinder
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EP0107210A1 (de) * 1982-10-26 1984-05-02 Rotaprint GmbH Schaltvorrichtung zur wahlweisen Umsetzung einer kontinuierlichen Drehbewegung in zwei abwechselnd eingenommene Endlagen

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