DE617926C - Bogendruckmaschine, bei der der Druckzylinder taktmaessig von der Druckform abgehoben und an sie angestellt wird - Google Patents

Bogendruckmaschine, bei der der Druckzylinder taktmaessig von der Druckform abgehoben und an sie angestellt wird

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DE617926C
DE617926C DEM114816D DEM0114816D DE617926C DE 617926 C DE617926 C DE 617926C DE M114816 D DEM114816 D DE M114816D DE M0114816 D DEM0114816 D DE M0114816D DE 617926 C DE617926 C DE 617926C
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Germany
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DEM114816D
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
    • B41F3/46Details
    • B41F3/58Driving, synchronising, or control gear
    • B41F3/80Driving, synchronising, or control gear for impression cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine für Bogen, bei der der Druckzylinder taktmäßig von der sich hin und her bewegenden Druckform abgehoben und wieder an sie angestellt wird, also in erster Linie eine Zweitourenmaschine, und zwar hat sich der ,Erfinder die Aufgabe gestellt, die Steuerung der Maschine in der Weise zu vereinfachen, daß sie durch einen Handhebel und durch ein Magnetschloß auf elektrischem Wege erfolgt. Erfindungsgemäß wird der Steuerhebel mit dem An- und Abstellgestänge in solcher Weise verbunden, daß bei stillstehender Maschine durch die Bewegung des Steuerhebels die Maschine wieder anlauffertig gemacht, die Bremse entlüftet und das Magnetschloß, gespannt wird, während bei laufender Maschine der Steuerhebel ohne Beeinflussung von Magnetschloß und Bremse in solcher Weise verstellt werden kann, daß bei der einen Stellung des Steuerhebels der Druckzylinder taktmäßig an- und wieder abgestellt wird, während bei einer zweiten Stellung des Steuerhebels die Maschine mit dauernd abgestelltem Druckzylinder läuft.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar stellen dar:
Abb. ι die Steuerung der Maschine, wenn sie mit taktmäßig ab- und angestelltem Druckzylinder läuft, das Magnetschloß, gespannt, die Bremse entlüftet und der Druckzylinder gerade in der abgestellten Lage ist,
Abb. 2 die Steuerung" der Maschine in einer Stellung, bei der der Druckzylinder dauernd abgestellt ist, jedoch das Magnetschloß gespannt bleibt und die Bremse entlüftet ist, und
Abb, 3 und 4 das Magnetschloß in Seitanansicht und Aufsicht.
Der Steuerhebel 1, der um die Spindel 2 drehbar ist, sei in der Stellung I (Abb. ij. Auf der Spindel 2 ist ein Hebel 3 lose drehbar angeordnet, der einen Zapfen 4 mit Rolle trägt, der in der Steuerkurve S der Scheibe 6 läuft. Hierdurch wird der· Hebel 3 in der in Abb. 2 angedeuteten Weise hin und her geschwungen. Der Hebel 3 trägt an seinem Ende einen Zapfen 7, der in eine Öffnung des an seinem Ende hakenförmig ausgebildeten Hebels 8 eingreift. Dieser ist mit seinem anderen Ende an die Kurbel 9 angelenkt, die die Exzenterwelle 10 verdreht, die durch Vermittlung der Steuerstange 11 das Lager 12 des Druckzylinders 13 beeinflußt.
Wenn also der Hebel ι in der Stellung Γ (Abb. i) steht, wird durch die hin und her schwingende Bewegung dies Hebels 3 der Hebel 8 hin und" her geschoben; der Druclczylinder 13 wird infolgedessen in bekannter Weise taktmäßig gegenüber der nicht gezeichneten, hin und hier sich bewegenden Druckform an- und wieder abgestellt. Wenn nun aber der Hebel 1 von der Stellung I in die Stellung II umgelegt wird, so trifft er auf den Anschlag 14 'eines- Doppelhebels 15, der 'ebenfalls wie der Hebel 3 auf der Spindel 2 lose drehbar angeordnet ist und unter dem Einfluß !der Feder 16 steht, die mit ihrem einen Ende an einem feststehenden Maschinenteil befestigt ist. Hierdurch wird die Stange 17°, die an dem Hebel 15 befestigt ist, nach unten geschoben. Sie schiebt dabei den Hebel 8, mit dem das andere Ende der Stange 17° verbunden ist, gleichfalls nach !unten, der infolgedessen in .die in Abb. 2,. dargestellte Lage gelangt und dabei die Kurbel 9 mitaknmtj die die Welle 10 verdseht. Auf dieser ist das "untere Ende der Steuerstange 11 exzentrisch gelagert, die sich daher bei einer Drehbewegung der Welle 10 nach, oben schiebt und dadurch - den Druekzylinder 13 abstellt. Der Druckzylinder 13 bleibt nun, solange der Handhebel 1 in der Stellung II gehalten wird, dauernd, abgestellt. Der Zapfen mit der Rolle 7 des Hebels 3 hat infolge des Senkens des Hebels 8 durch die sich senkende Stange 17° die schlitzartige Öffnung des Hebels 8 verlassen und führt nun unter dem Einfluß der Steuerkurve 5 .die hin und her schwingende Bewegung aus, ohne den Hebel 8 mitzunehmien. Es ist bekanntlich erwünscht, vor dem Drucken die Maschine bei abgestelltem Druckzylinder mit entlüfteter Bremse laufen zu· lassen, damit die Farbe im Farbwerk schon beim Drucken des ersten Bogens genügend verrieb en ist.
Das Stillstellen der Maschine geschieht in bekannter Weise durch: Unterbrechung der 'Stromzufuhr, und zwar wird die Maschine entweder durch einen -Druckknopf stiHge-· stellt roder beim Ausbleiben eines Bogens durch, .einen Kontakthebel. ·
Wenn der Hebel 1 aus der Stellung I in die Stellung II umgelegt wird, so· gleitet ein Zapfen 18, der auf dem Hebel11 sitzt, in einem Schlitz 18' des: !oberen Endes ,einer Stange 17 nach abwärts, die infolgedessien beim Umlegen des Hebels 1 in die Stellung II-nicht beeinflußt-wird. Die Stange 17 ist an einem Hebel 2.0 angelenkt, der mit der Spindel 21 fest verbunden ist. Auf der Spindel 21 sitzt fest verbunden der Abstellhebel 22, der unter dem Einfluß einer Feder 23 stent. Diese wird aber durch eine Nase 24, die den Hebel festhält, an ihrer Wirkung auf den Hebel 22 verhindert, solange der Abstellstrom nicht eingeschaltet wird.
Wenn nun die Maschine durch das Niederdrücken des Abstellknopfes oder durch, den beim- Ausbleiben eines Bogens wirkenden
■ Kontakthebiel stillgesetzt werden soll, erhält &'&r Magnet 25 Strom und zieht den Anker 26 (Abb. 3 und 4) an, der den mit ihm verbundenen Hebel 27 nach rechts schiebt. Dieser
■ Hebel 27 wirkt auf den als Sperrklinke ausgebildeten Hebel 28 ein, der um die ortsfeste Spindel 29 schwingt. Der Hebel 28 gibt infolgedessen den Hebel 30 fnei, den er vorher gesperrt hatte und der sich nunmehr frei bewegen kann. Der Hebel 30 ist mit der Sperrnase 24 fest verbunden, die auf die in Hebeln 33 gelagerte Spindel 31 aufgekeilt ist, die unter dem Einfluß der Feder 32 steht, die mit ihrem anderen Ende an dem einen Hebel 33 angreift. Die Hebel 33 schwingen wie der Hebel 28 gleichfalls um die Spindel 29 und werden durch, die Feder 34 in der dargestellten Lage gehalten. Wenn nun das recite Ende des Hebels 30 durch den Sperrklinkenhebel 28 fneigegeben wird, so verdreht der Hebel 22 unter dem Einfluß der Feder 23 die mit dem Hebel 30 verbundene Sperrnase 24 entgegen dem Uhrzeigersinne. Die Sperrnase 24 gibt infolgedessen den Hebel 22 frei, der durch -die Feder 23 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung (Abb. 1) umgelegt wird. Der Hebel 30 und die Sperrnase 24 gehen unter dem Einfluß der Feder 32 wieder in ihre Anfangsstellung zurück. Durch den Hebel 20, der infolge der Drehung des Hebels 22 gleichfalls in die in Abb. ι strichpunktiert gezeichnete Lage, geht, wird die Stange 17 nach abwäxts gezogen und nimmt den Hebel 15 und den in der Stellung I befindlichen Hebel 1 mit, der so in die Stellung II umgelegt wird, wobei der Druckzylinder 13 durch Vermittlung der Stange 17° und des Hebels 8 und der Kurbel 9 abgestellt wird. Gleichzeitig wird durch einen auf der Stange 21 sitzenden Hebel mit angelenkter Stange 3 5 (Abb. 1) der Bremsschuh-36 an den Schwungradfcranz angedrückt und dadurch die Maschine gebremst sowie durch Niederdrücken des Kontaktes 37 die Strom- no zufuhr zum Motor unterbrochen. .
Will man nun die·· Maschine wieder in Betrieb setzen, so muß man zunächst den Hebel 1 in die Stellung I ■ wieder umlegen. Hierbei wird-die Stange 17 nach oben gezogen, wodurch die Hebel α ο und 22 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden. Der Hebel 22 stößt gegen den vorstehenden Teil der Sperr nase 24 und drückt diese nebst dem Hebel 30 und den Hebeln 33 nach oben. Sobald sich der Hebel 22 weit genug gedreht hat, gehen die Hebel 33 nebst dem Hebel 30
und der Sperrnase 24 unter dem Einfluß der Feder 34 wieder nach unten, und der Hebel 22 wird durch die Sperrnase 24 wieder gesperrt; der Kontakt 37 wird frei. Beim Aufwärtsdrücken der Spermase 24 und des Hebels 30 ist dieser so weit gedreht worden, daß er von der Sperrklinke 28 wieder festgehalten wird. Die Maschine kann nun wieder anlaufen, da bei der Umstellung des Hebels ι in die Stellung I der Kontakt 37 wieder den Stromkreis geschlossen hat, und der Bremsschuh 36 wieder gelüftet worden ist. Will man nun die Maschine durch Einlegen des Anlaßhebels wieder anlaufen lassen, ohne daß der Druckzylinder 13 wieder angestellt wird, so bringt man den Hebel 1 wieder in die Stellung II, wobei der Zapfen 18 in dem Schlitz 18' der Stange 17 gleitet. Wenn man dann den Hebel 1 wieder in die Lage I bringt, so wird der Hebel 8 wieder gehoben, und er führt unter dem Einfluß des Hebels 3 eine hin und her schwingende Bewegung aus. die den Druckzylinder 13 taktmäßig an- und wieder abstellt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Bogendruckmas chine, bei der der Druckzylinder taktmäßig van der Druckform abgehoben und an sie angestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (1) mit dem Gestänge (17, 20, 21, 22, 35) zum Stillsetzen und Wiederingangsetzen der Maschine in solcher Weise verbunden ist, daß bei stillstehender Maschine durch die Bewegung des Steuerhebels (1) aus der einen Endstellung (II) in. die andere Endstellung (I) die Maschine durch Spannen des Magnetschlosaes des Abstellstromkreises und Lüften der Bremse (36) anlaufbereit gemacht wird, während bei laufender Maschine der Steuerhebel (1) ohne Beeinflussung des zum Stillsetzen und Wiederingangsetzen der Maschine dienenden Gestänges so verstellt werden kann, daß in an sich1 bekannter Weise bei der einen Stellung (I) des Steuerhebels der Druckzylinder (13) taktmäßig an- und wieder abgestellt wird, während bei der zweiten Stellung (II) dies Steuerhebels die Maschine mit dauernd abgestelltem Druckzylinder (13) läuft.
  2. 2. B ogendruckmaschdne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (1) mit einem Mitnehmerzapfen (18) versehen ist, der in einem Schlitz (18') des An- und Abstellgestänges (17, 20, 21, 22. 35) gleitet, derart, daß bei laufender Maschine der Steuerhebel (1) bewegt werden kann, ohne das Gestänge zum Stillsetzen und Wiederingangsetzen der Maschine zu beeinflussen, während nach dem Stillsetzen der Maschine der Mitnehmerzapfen (18) unter Bewegen des beim Stillsetzen der Maschine in die Stellung (II) umgelegten Steuerhebels (1) in die Stellung (I) das Gestänge zum Stillsetzen und Wiederingangsetzen der Maschine beeinflußt und dadurch die Maschine wieder anlaufbereit macht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM114816D 1931-03-01 1931-04-05 Bogendruckmaschine, bei der der Druckzylinder taktmaessig von der Druckform abgehoben und an sie angestellt wird Expired DE617926C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935728C (de) * 1952-10-08 1955-11-24 Albert Schnellpressen Automatischer Druckabsteller fuer Druckmaschinen
DE1254644B (de) * 1964-11-12 1967-11-23 Druckmaschinenwerk Victoria Ve Vorrichtung zum An- und Abstellen des Druckzylinders an Schnellpressen, insbesondere Haltzylindermaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935728C (de) * 1952-10-08 1955-11-24 Albert Schnellpressen Automatischer Druckabsteller fuer Druckmaschinen
DE1254644B (de) * 1964-11-12 1967-11-23 Druckmaschinenwerk Victoria Ve Vorrichtung zum An- und Abstellen des Druckzylinders an Schnellpressen, insbesondere Haltzylindermaschinen

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