DE526741C - Beschickungsvorrichtung, insbesondere fuer Schleudergussmaschinen - Google Patents

Beschickungsvorrichtung, insbesondere fuer Schleudergussmaschinen

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DE526741C
DE526741C DEC43020D DEC0043020D DE526741C DE 526741 C DE526741 C DE 526741C DE C43020 D DEC43020 D DE C43020D DE C0043020 D DEC0043020 D DE C0043020D DE 526741 C DE526741 C DE 526741C
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trough
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DEC43020D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
    • B22D13/107Means for feeding molten metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Beschickungsvorrichtung, insbesondere für Schleudergußmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschickungsvorrichtung, insbesondere für Schleudergußmaschinen, mit einem kippbaren Trog von dreieckiger Form, dessen Kanten waagerecht verlaufen, wobei eine der Kanten als Ausgußkante dient.
  • Bekanntlich ist beim Schleudergußverfahren ein gleichmäßiger Ablauf von Wichtigkeit. Um dieses Ziel zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß das eine Ende des Verbindungsgestänges, welches die Kippbewegung des Troges bewirkt, am Boden des letzteren angreift und sich gleichmäßig verstellt, während das andere Ende des Gestänges sich auf eine waagerechte Ebene stützt, die durch die Kippkante des Troges hindurchgeht; beide Enden liegen dabei in einer Ebene, die parallel zu derjenigen Fläche des Troges verläuft, die der Ausgußkante gegenüberliegt; die Ausgußkante und die Kippachse liegen waagerecht und in einer zweiten, mit der erwähnten Fläche des Troges parallelen Ebene. Das freie Ende des die Kippbewegung bewirkenden Verbindungsgestänges ruht vermittels Rollen auf waagerechten Führungen.
  • Um eine Änderung des Ablaufs, besonders zu Beginn des Gießens, herbeizuführen, kann die Kippachse gegenüber der durch sie hindurchgehenden waagerechten Ebene oder gegenüber den erwähnten waagerechten Führungen gehoben oder gesenkt werden. Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Herstellung des Gleichgewichts zwischen dem beweglichen Teile des die Kippbewegung des Troges bewirkenden Verbindungsgestänges und dem veränderlichen Gewicht der im Troge enthaltenen Schmelze.
  • Gemäß der Erfindung ist ein der Masse des die Kippbewegung bewirkenden beweglichen Gestängeteiles entsprechendes Gewicht vorgesehen, das an einem an der Ausgußkante des Troges fest angeordneten und parallel zu der dieser Kante gegenüberliegenden Fläche sich erstreckenden Arm angebracht ist, wobei die Entfernung des Gewichts von der Ausgußkante gleich ist der Entfernung des Schwerpunktes des die Kippbewegung bewirkenden beweglichen Gestängeteiles von demjenigen Ende des Gestänges, das auf der erwähnten waagerechten Ebene aufruht.
  • Um die sich ändernde Masse des Troginhaltes auszubalancieren, ist gemäß der Erfindung ein Verbindungsglied angebracht, das durch ein Gegengewicht unter Spannung gehalten wird. Dieses Gegengewicht ist an demjenigen Ende der die Kippbewegung bewirkenden Vorrichtung befestigt, das auf der erwähnten waagerechten Ebene aufruht. Das bewegliche Verbindungsglied läuft über eine auf der Kippachse oder auf einer mit Bezug auf die Wirkungsrichtung der Kippvorrichtung symmetrisch dazu angeordneten Achse sitzende Rolle, sodann über eine Rolle, die an dem Ende des fest am Troge sitzenden, parallel zu der der Ausgußkante gegenüberliegenden Fläche des Troges sich erstreckenden Armes angeordnet ist, dessen Länge gleich der Entfernung zwischen der Kippachse und der Linie der Wirkungsrichtung der Kippvorrichtung ist; hinter dieser zweiten Rolle ist das bewegliche Verbindungsglied an dem Gegengewicht befestigt.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Letztere bezieht sich auch auf verschiedene Einzelheiten, die die dargestellten Einrichtungen aufweisen..
  • Fig. i ist eine perspektivische Darstellung eines prismatischen Troges, der beispielsweise durch einen hydraulischen Kolben gesteuert wird und um die Ausgießkante schwingt.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung eines prismatischen Troges, der beispielsweise mechanisch angetrieben wird und um eine außerhalb des Troges befindliche Achse schwingt, welche parallel zur Ausgießkante ist.
  • Fig. 3 ist eine besondere Ausführungsform einer Ausgleichvorrichtung gemäß der Erfindung für den Fall eines schwingenden Troges, wie er an anderer Stelle beschrieben ist, wobei die Antriebsverbindung derart angeordnet ist, daß die zur Schwingungsachse parallele Ebene, die die Achse der Verlängerungen dieser Verbindung enthält, durch den Schwerpunkt der Flüssigkeitsmasse hindurchgeht.
  • Fig.4 zeigt eine Abänderung der Ausführungsform nach Fig. 3.
  • Der prismatische Trog 2 schwingt um zwei Zapfen 2a, 2b, deren Achse mit der Ausgußkante 2d des Troges zusammenfällt und die auf Gabelstützen 7 ruhen. Das Kippen wird durch Änderung eines Verbindungsgliedes bewirkt, das in folgendem besteht: Die Stange 3 des Kolbens 3a ist fest mit dem Trog 2 derart verbunden, daß ihre Achse in der Fläche 2f der prismatischen Tasche liegt, wobei das Ganze senkrecht zur Ausgußkante 2d liegt. Dieser Kolben bewegt sich in dem Zylinder 4, der an einer Ouerstütze 5 befestigt ist, die zwei Arme 5a, 5b hat, welche parallel zur Stange 3 des Kolbens 3a verlaufen und in der Ebene der Fläche 21 liegen. Diese beiden Arme werden durch Teile 2s geführt, die mit dem Trog fest verbunden sind und sich unter Zwischenschaltung von Rollen 5d auf feste Teile 6 stützen, welche eine Ebene und waagerechte Oberfläche bilden, die durch die Ausgußkante 2d hindurchgeht. Wenn der Trog so ausgerüstet ist, so ergeben mathematische Überlegungen, daß einer gleichförmigen Verschiebung des Kolbens 3a gegen den Zylinder 4 ein Ausgießen mit gleichförmiger Leistung entspricht. In Fig.2 schwingt der dargestellte Trog um eine Achse 8, die außerhalb des prismatischen Troges liegt, die durch die Stützen g getragen wird. Diese können zwischen Gleitführungen 9a, 9b im Gestell mittels der Hebel i o in der Höhe verstellt werden.
  • Die kinematische Verbindung umfaßt ein oder mehrere Elemente, wie z. B. die folgenden: Eine Zahnstange i i, die mit dem Trog 2 fest verbunden ist, rollt auf Zahnrädern i 2a, 12b , die sich frei auf Achsen drehen, die durch die Teile 13 a, 13b einer Stütze 13 getragen werden. Diese Teile 13a, 13b besitzen Bügel, die die Zahnstange i i umfassen.
  • Die Zahnstange wird durch ein Zahnrad i4 in Bewegung gesetzt, das auf einer Welle 15 befestigt ist, die in den Lagern 13d der Stütze 13 sich dreht. Das Zahnrad 14 wird beispielsweise durch einen Elektromotor 16 angetrieben, der auf einem Gestell befestigt ist, welches aus einem Stück mit einer oder mehreren Stützen 13 besteht. Der Antrieb der Welle 15 durch den Motor erfolgt durch die Geschwindigkeit herabsetzende Zahnrädergetriebe, die in dem Gehäuse 16a enthalten sind. Die Stütze 13 stützt sich durch eine Rolle i 3g gegen eine ebene waagerechte Fläche 6, die das Gestell der Vorrichtung darstellt. Die verschiedenen Elemente sind derart zusammengesetzt, daß linearen gleichförmigen Verschiebungen der Zahnstange io gegen den Bügel 13 eine gleichförmige Leistung entspricht. Zu diesem Zwecke liegt die Achse der beschriebenen Verschiebungen in der Ebene der Fläche 21 oder in einer dazu parallelen Ebene, während die Schwingachse 8 sich in der Schnittstelle einer zur Fläche 2f parallelen und durch die Ausgießkante 2(f hindurchgehenden Ebene mit der Stützfläche des Bügels 13 befindet, welche eine waagerechte Ebene ist.
  • In Fig. 2 ist eine Anzeigevorrichtung dargestellt, die durch ein Kabel 21 gebildet wird, welches mit dem einen Ende des Bügels 13 fest verbunden ist. Dieses Kabel läuft über eine Scheibe 22, deren Achse mit der Zahnstange ii verbunden und derart angeordnet ist, daß das Teil 21a des Kabels parallel zur Achse der linearen Verschiebungen liegt. Das Kabel geht dann über eine. Scheibe 23, die sich um die Achse 8 dreht, und schließlich über eine Scheibe 25, die sich um eine mit dem Gestell verbundene Achse dreht. Das Kabel wird durch ein einen Zeiger 26 tragendes Gewicht gespannt gehalten, das sich vor einer Teilung 27 bewegt, die nach Wunsch entweder in Längen oder in Volumen eingeteilt ist, da die Volumina Funktionen der linearen relativen Verschiebungen zwischen den Teilen der kinematischen Verbindungen sind. Ein zeitweises schnelles Ausfließen wird im Fall der Fig. 2 durch die Senkvorrichtung der Stützen 9 der Achse 8 möglich gemacht. Das Senken dieser Stützen wird durch einen Hebel ro gesteuert und verursacht eine plötzliche Zuführung der Masse.
  • Es versteht sich von selbst, daß eine gleichartige Wirkung erzielt werden kann, wenn man die Stützfläche 6 verschiebt.
  • Man könnte selbst die Anordnung so treffen, daß die Verlängerung der Teleskopvorrichtung mehrere Phasen enthält, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten erfolgen, welche während jeder der Phasen konstant sein könnten.
  • Man kann auch den prismatischen Trog mit Hohlräumen oder vollen Räumen versehen, die durch zusätzliche Flächen bestimmt sind, welche Veränderungen der Leistung herbeiführen, wenn sie durch die waagerecht durch die Ausflußkante hindurchgehende Ebene begrenzt werden.
  • Nach Fig. 3 hat der Trog 2 die Form eines rechtwinkligen Dreiecks. Es ist um eine Achse drehbar, die mit der Ausgießkante 2d zusammenfällt, welche durch die Spitze des einen spitzen Winkels des Dreiecks hindurchgeht. Die Achse der Verlängerungen des motorischen Kippantriebs geht durch den Schwerpunkt der Flüssigkeitsmasse hindurch, die in der Tasche sich befindet. Ein Gegengewicht 81 ist an einem Kabel 82 aufgehängt, das über eine Scheibe 83Q läuft, die auf einem Hebel 83 drehbar ist, der fest mit der Tasche derart verbunden ist, daß die Achse der Scheibe sich in einer Ebene senkrecht zu der Fläche der Tasche befindet, die durch die Kippachse- hindurchgeht, und zwar in einem Abstand von dieser, der gleich demjenigen Abstand ist, der letztere von der erwähnten Achse der Verlängerungen trennt. Von da aus geht das Kabel über eine zweite Scheibe 84Q, die auf einem zweiten Arm 84 drehbar ist, welcher mit der Tasche derart fest verbunden ist, daß die Achse der Scheibe symmetrisch zur Ausgußkante im Verhältnis zur Achse der Verlängerungen liegt. Das Kabel wird schließlich an der Achse der Rolle 5d befestigt, wobei die verschiedenen Teile des Kabels wohlverstanden ebenfalls in einer senkrechten Ebene liegen, die parallel zur senkrechten Symmetrieebene der Tasche verläuft. Zwecks Gleichgewichts in der Querrichtung weist die Fig. 2 gleichartige Anordnungen beiderseits des Troges auf, von denen jede die Hälfte der im Trog enthaltenen Flüssigkeitsmenge ausgleicht.
  • Um nun den Einfluß des Gewichts des beweglichen Teiles der kinematischen Verbindung auszugleichen, d. h. den Zylinder und die Vorrichtungen, die mit ihm fest verbunden sind, kann man das System wie folgt vervollständigen.
  • Zwei gleich schwere Gegengewichte 81b, deren Gesamtgewicht gleich dem Gewicht des beweglichen Teils der kinematischen Verbindung ist, sind an Armen 83b befestigt, die eine Verlängerung der Arme 83 darstellen, derart, daß sie Drehmomente schaffen, die den Drehmomenten der Gegengewichte 81 entgegengerichtet sind. Die Länge der Hebelarme 83b ist gleich dem Abstand zwischen dem Schwerpunkt der beweglichen Teile der kinematischen Verbindung und der Achse der Rollen 5d. Die eigentliche Masse des Troges und der mit ihm fest verbundenen Vorrichtungen wird gemäß den üblichen Anordnungen unabhängig davon ausbalanciert. Es ist dann möglich, mathematisch nachzuweisen, daß man unter diesen Bedingungen das Gewicht der Gegengewichte 81 so wählen kann, daß die Tasche sich im indifferenten Gleichgewicht befindet und daß die zum Kippen erforderliche Kraft auf diejenige begrenzt wird, die notwendig ist, um dem Trog die notwendige Beschleunigung zum Erreichen der Betriebsgeschwindigkeit und zur Überwindung der Reibungswiderstände während der Kippbewegung zu geben. Diese Kraft ist während gleichbleibender Antriebsgeschwindigkeit konstant und kann durch Wasser unter konstantem Druck geleistet werden.
  • Um keine Veränderung in der Leistung zu erhalten, wird gemäß der Erfindung der Trog vor dem Guß nicht vollständig gefüllt, nämlich nur so weit, daß die Flüssigkeit mit der Austrittskante dann in gleicher Höhe liegt, wenn die Betriebsgeschwindigkeit erreicht ist.
  • Gemäß Fig. 4 ist das Gewicht 81 an einem Kabel 82 aufgehängt. welches über eine Scheibe 83" geht, die auf einem Hebel 83 drehbar ist. Darauf geht das Kabel über eine Scheibe 84b, die um eine mit der Ausgußkante oder Schwingachse2d zusammenfallende Achse drehbar ist. Die biegsame Verbindung 82 ist endlich im Punkt 5d an der Achse der Rolle befestigt, die am Ende des Teils der Antriebsverbindung sitzt, welcher sich auf den festen Teil der Einrichtung in Form einer waagerechten Ebene, nämlich Fläche 6, stützt, die durch die Ausgußkante hindurchgeht. Das indifferente Gleichgewicht der Tasche wird auf diese Weise erhalten.

Claims (1)

  1. PATI?NTANSPRÜcIIr: r. Beschickungsvorrichtung, insbesondere für Schleudergußmaschinen, mit gleichbleibendem Ablauf mittels eines kippbaren Troges von dreieckigem Querschnitt und waagerecht liegenden Kanten, deren eine als Überlauf dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufkante und die Kippachse waagerecht und, gegebenenfalls zusammenfallend, in einer Ebene liegen, die mit der der Überlaufkante gegenüberliegenden Fläche des Troges parallel ist, sowie daß ein Endpunkt des die Kippbewegung bewirkenden Verbindungsgliedes am Trogboden angreift und sich gleichförmig verschiebt, während der andere Endpunkt sich auf eine waagerechte Ebene stützt, die durch die Kippachse hindurchgeht, wobei die beiden Endpunkte in einer Ebene liegen, die mit der der Überlaufkante gegenüberliegenden Trogfläche parallel läuft. z. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des die Kippbewegung bewirkenden Verbindungsgliedes auf einer waagerechten Führung, zweckmäßig mittels Führungsrollen, gleitet. 3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Kippachse mit Bezug auf die waagerechte Ebene bzw. die Führungen heb- und senkbar ist. 4. Ausgleichv orrichtung für den Inhalt eines Troges nach den Ansprüchen i bis 3, dessen der Kippachse gegenüberliegender Winkel ein rechter ist und der ein bewegliches Ausgleichsgegengewicht besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das der Masse des beweglichen Teiles der Hubvorrichtung entsprechende Gegengewicht (8i6) an dem mit der Kippkante (2a) des Troges starr verbundenen Arm (83b), der parallel zu der der Kippkante gegenüberliegenden Seite liegt, in einer Entfernung angebracht ist, die gleich dem Schwerpunktsabstand der beweglichen Teile der Hubvorrichtung und der Hubachse (5d) ist. 5. Ausgleichvorrichtung für den Inhalt des Troges nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch ein durch ein Gegengewicht (8i) unter Spannung gehaltenes Zugglied, das an der Achse (5d) der Kippvorrichtung angreift, über eine auf der Kippkante (2d) oder auf einer mit Bezug auf die Wirkungsrichtung der Kippvorrichtung symmetrisch dazu angeordneten Achse sitzende Rolle (84a, 84b), sodann über eine Rolle (83a) läuft, die an einem am Troge befestigten, zu der der Kippkante gegenüberliegenden Fläche parallelen Arm angeordnet ist, dessen Länge gleich der Entfernung zwischen der Kippachse (2a) und der Wirkungsrichtung der Kippvorrichtung ist, und daß dahinter sodann das Gegengewicht (8i) befestigt ist.
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