DE526206C - Plattenfoermiger Trockengleichrichter - Google Patents

Plattenfoermiger Trockengleichrichter

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DE526206C
DE526206C DES84812D DES0084812D DE526206C DE 526206 C DE526206 C DE 526206C DE S84812 D DES84812 D DE S84812D DE S0084812 D DES0084812 D DE S0084812D DE 526206 C DE526206 C DE 526206C
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DE
Germany
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metal
plate
rectifier
strips
sides
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Expired
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DES84812D
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English (en)
Inventor
Dr Emil Duhme
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L29/00Semiconductor devices specially adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching and having potential barriers; Capacitors or resistors having potential barriers, e.g. a PN-junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof ; Multistep manufacturing processes therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L23/00Details of semiconductor or other solid state devices
    • H01L23/48Arrangements for conducting electric current to or from the solid state body in operation, e.g. leads, terminal arrangements ; Selection of materials therefor
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    • H01L29/02Semiconductor bodies ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/12Semiconductor bodies ; Multistep manufacturing processes therefor characterised by the materials of which they are formed
    • H01L29/24Semiconductor bodies ; Multistep manufacturing processes therefor characterised by the materials of which they are formed including, apart from doping materials or other impurities, only semiconductor materials not provided for in groups H01L29/16, H01L29/18, H01L29/20, H01L29/22
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Description

  • Plattenförmiger Trockengleichrichter Es sind plattenförinige Trockengleichrichel ter bekannt, bei denen die Ventilwirkung auf dein Vorhandensein einer unmittelbar auf dein Grundmetall, z. B. Kupfer, erzeugten Nfetallverbindungsschicht, z. B. Kupferoxvdul, beruht. Es ist auch bekannt, auf die Metallverbindungssc:hicht einer derartig hergestellten Gleichrichterzell-e einen überzug eines vor dein Aufbringen durch Schmelzen verflüssigten Metalles vorzusehen. Derartig behandelte Gleichrichterplatten haben den Vorteil, daß man den Strom ohne weiteres von dein 'Metallüberzug ableiten kann, ohne dazu einer durch Schraubendruck angepreßten Kontaktplatte zu bedürfen.
  • Es ist auch bereits bekannt, zwecks besserer Ausnutzung des Grundmetalles, z. B. Kupfer, die Gleichrichterplatten auf beiden Seiten mit der Metallverbindungsschicht zu versehen und von jeder dieser beiden Schichten mittels unter Druck anliegender Kontaktplatten den Strom abzuleiten. Auch in diesem Falle lassen sich die Kontaktplatten durch je einen beiderseits auf die Metallverbindungsschicht aufgebrachten Metallüberzug ersetzen. Man kann jedoch auch trotz Anwendung des beiderseits aufgebrachten Metallüberzuges die Kontaktplatten beibehalten und sie durch einen den Plattenrand berührungsfrei umfassenden Leiter miteinander verbinden. Die Erfindung bezieht sich auf plattenförmige Trockengleichrichter der zuletzt erwähnten Art, d. h. mit auf dem Grundmetall der Platte beiderseits erzeugter Metallverbindungsschicht und auf dieser befindlichem Metallüberzug sowie mit leitend miteinander verbundenen Metallteilen, welche den Plattenrand berührungsfrei umfassen und dadurch die Metallverbindungsschichten der beiden Plattenseiten miteinander verbinden, und bezweckt, eine Einrichtung zu schaffen, durch welche eine besonders gute leitende Verbindung der beiden Metallverbindungsschichten erzielt wird. Dieser Zweck wird gemäß der E, rfindung dadurch erreicht, daß zur Herstellung der leitenden Verbindung der beiden Metallüberzüge federnde Metallstreifen oder -leisten verwendet sind. Diese federnden Metallstücke können gemäß der weiteren Erfindung durch die Metallüberzüge mit der Gleichrichterplatte mechanisch fest verbunden werden. Dies läßt sich beispielsweise dadurch verwirklichen, daß die aufgesetzten Metallstreifen oder -leisten mit aufgebogenen Längskanten versehen sind, unter denen das Überzugmetall Materialanhäufungen bildet.
  • Ein besonderer Vorteil der Anordnung von federnden Metallstreifen oder -leisten besteht darin, daß die Gleichrichterplatte dadurch eine kräftige Versteifung erfährt. Es wird dadurch möglich, selbst bei verhältnismäßig großer Oberfläche dünne Platten zu verwenden und dadurch erheblich an Material zu sparen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den neuen Gleichrichter in Ansicht, Abb. 2 im Schnitt.
  • Eine Kupferplatte i von länglich rechtecki-,ger Form wird zunächst, z. B. durch Erhitzen in sauerstoffhaltiger Atmosphäre, beiderseits miteinerKupferoxydulschichtbedeckt. Hierauf werden die Längsränder der Platte mit je einem federnden Metallstreifen 3 bzw. 3' bedeckt, der aus gut leitendem Metall, z. B. Kupfer, oder einer gut leitenden Legierung, z. B. Messing' besteht. Der Metallstreifen 3 hat eine solche Länge, daß er über die eine Querseite der Elektrodenplattei etwas hinausragt, während der Metallstreifen 3' etwa von gleicher Länge wie die Elektrodenplatte ist. Die Federwirkung wird dadurch erzielt, daß die Längsseiten der Metallstreifen 3 und 3' gegeneinander umgebogen und durch Aufbiegen an den Kanten 4 etwas voneinander entfernt sind. Die Platte i wird nun unter Abdeckung ihrer Querränder durch Schablonen beiderseits derart mit verflüssigtem Zink bespritzt, daß sich auf jeder Seite der Kupferoxydulschicht ein dünner Überzug 2 von metallischem Zink bildet, der nach den Kanten 4 der Metallstreifen 3 und 3' zu sich allmählich verstärkt und unter den Kanten 4 eine Metallanhäufung 5 von solcher Stärke bildet, daß die Metallstreifen 3, 3' mit der Elektrodenplatte i mechanisch fest verbunden sind; zugleich stellt diese Metallanhäufung wegen ihres verhältnismäßig geringen Leitungswiderstandes eine vorzügliche stromleitende Verbindung zwischen den Metallstreifen und der Zinkschicht 2 her. Die Stromzuleitung geschieht durch zwei Drähte 6 und 7, von denen der eine, 6, -an dem über die Ouerseite der Elektrodenplatte hinausragenden Ende des Metallstreifens 3 befestigt ist, während der andere, 7, an einem aus der Ouerseite der Platte i herausragenden, von Oxydul- und Metallschicht freien Ansatz 8 mittels einer Klemme 9 festgeklemmt ist. Der durch die Drähte 6 und 7 zugeführte Wechselstrom fließt daher einerseits über den Metallstreifen 3 und die beiden Zinküberzüge 2 den (larunterbefindlichen Oxydulschichten zu, andererseits über die Klemme 9 und den Ansatz 8 in den aus metallischem Kupfer be, stehenden Kern der Elektrodenplatte i. Infolge der an der Verbindungsstelle z * wischen Kupferkern und Oxydulschicht ausgeübten Ventilwirkung wird dabei immer nur die eine Halbwelle des Wechselstromes durchgelassen, während der anderen der Durchgang versperrt wird.
  • Eine Gleichrichterelektrode, die in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildet ist, kann auch bei verhältnismäßig geringer Dicke des Kupferkernes mit verhältnismäßig großen Abmessungen ausgeführt werden, so daß sie sich zur Gleichrichtung erheblicher Stromstärken eignet. Die Spannung, -welche man an eine einzige Elektrodenzelle anlegen kann, liegt etwa zwischen 3 und 5 Volt. Will man einen Strom größerer Spannung gleichrichten, so schaltet man eine entsprechende Anzahl von Elektrodenzellen hintereinander. Die einzelnen Zellen brauchen dabei nicht unter mechanischem Druck gegeneinandergepreßt zu werden, sondern können in solchen Ab- ständen voneinander angeordnet werden, (laß die bei der Gleichrichtung in ihnen erzeugte Stromwärme leicht an die Umgebung abgegeben werden kann.

Claims (2)

  1. PA TENT AN SPRD Cille. i. Plattenförrniger Trockengleichrichter mit auf dem Grundmetall der Platte beiderseits erzeugter Metallverbindungsschicht und auf dieser befindlichern überzu- eines vor dem Aufbringen durch Schmelzen verflüssigten Metalls, bei dem die Metallverbindungsschichten der beiden Plattenseiten durch den Plattenrand berührungsfrei umfassende Metallteile leitend miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der leitenden Verbindung der beiden Metallüberzüge federnde Metallstreifen oder -leisten verwendet sind.
  2. 2. Trockengleichrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gleichrichterplatte und den aufgesetzten Metallstücken durch den Metallüberzug eine mechanisch feste Verbindung herge-ZD stellt ist. 3. Trockengleichrichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgesetzten Metallstücke mit aufgebogenen Längskanten versehen sind, unter denen das Überzugmetall Materialanhäufungen bildet.
DES84812D 1928-03-22 1928-03-22 Plattenfoermiger Trockengleichrichter Expired DE526206C (de)

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DES84812D DE526206C (de) 1928-03-22 1928-03-22 Plattenfoermiger Trockengleichrichter

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DES84812D Expired DE526206C (de) 1928-03-22 1928-03-22 Plattenfoermiger Trockengleichrichter

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DE (1) DE526206C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748111C (de) * 1936-09-18 1944-10-26 Verfahren zur Herstellung von Ableitkontakten auf Halbleitern
DE933825C (de) * 1944-12-23 1955-10-06 Siemens Ag Trockengleichrichter in Nullpunktschaltung
DE976919C (de) * 1953-02-07 1964-08-06 Siemens Ag Trockengleichrichteranordnung, bestehend aus einem Stapel aus Gleichrichtertabletten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748111C (de) * 1936-09-18 1944-10-26 Verfahren zur Herstellung von Ableitkontakten auf Halbleitern
DE933825C (de) * 1944-12-23 1955-10-06 Siemens Ag Trockengleichrichter in Nullpunktschaltung
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