DE518133C - Entborkungsmaschine - Google Patents

Entborkungsmaschine

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DE518133C
DE518133C DEJ36873D DEJ0036873D DE518133C DE 518133 C DE518133 C DE 518133C DE J36873 D DEJ36873 D DE J36873D DE J0036873 D DEJ0036873 D DE J0036873D DE 518133 C DE518133 C DE 518133C
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Germany
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drum
wheels
debarking machine
machine according
friction
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Expired
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DEJ36873D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/02Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks against each other; Equipment for wet practice
    • B27L1/025Debarking in rotating drums

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Entborkungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Entborkungsmaschinen, welche aus einer langen horizontalen Drehtrommel bestehen, die an beiden Enden offen und in einem mit Flüssigkeit teilweise gefüllten Behälter angeordnet ist.
  • Die bisher bekannten Entborkungsmaschinen dieser Art können in zwei Gattungen eingeteilt werden. Bei der einen Type ruht die Trommel auf in dem Wasserbehälter gelagerten Rollen.
  • Diese Anordnung hat aber den Nachteil, rlaß die Rollen sich nach einiger Gebrauchszeit nicht mehr regelmäßig drehen, weil sie von Flüssigkeit umgeben sind und sich Borken und Rindenabfälle um sie.sainmeln. Infolgedessen bleiben sie häufig stehen, wodurch sie sich schnell abnutzen, so däß die Maschine oft repariert werden inuß und sehr schwer geht.
  • Bei der anderen Gattung dieser Maschinen, mit der die Nachteile der ersten behoben werden sollten, ist die Trommel in der unteren Krümmung von Ketten aufgehängt, die über auf einer Triebwelle befestigte Kettenräder laufen, welche in einer gewissen Höhe über der Trommel angebracht sind.
  • Eine einfache, durch die Erfahrung auch bestätigte Überlegung zeigt aber, daß die erwähnten Übelstände in nicht geringem Maße auch dieser Art von Maschinen anhaften, weil Rindenabfälle zwischen der Kette oder dem Seil und der Trommel festgeklemmt werden und leicht auch in der Kette selbst steckenbleiben, aus welcher sie sich nur schwer entfernen lassen.
  • All diese Übelstände können gemäß der Erfindung nur dadurch behoben werden, daß alle oder einige der zur Aufhängung der Trommel dienenden Räder, Rollen o. dgl. gleichzeitig dazu dienen, die Trommel in Drehung zu versetzen. Diese Maßnahme vermeidet nicht nur das Steckenbleiben von Rindenabfall in den die Trommel tragenden und treibenden Organen, sondern bietet zugleich den Vorteil, daß der Kraftaufwand in den meisten Fällen vermindert wird und daß die Rindenteilchen o. dgl., die zufällig an den betreffenden Organen steckenbleiben sollten, tnit Leichtigkeit bzw. selbsttätig während des Ganges der Maschine entfernt «erden können.
  • In der Zeichnung sind fünf Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Ausführungsform in Seitenansicht, wobei Trommel und Behälter geschnitten sind, während Abb. = eine der Abb. i entsprechende Endansicht zeigt, in der die Trommel nach Linie A-B geschnitten ist.
  • Abb. 3 ist eine der Abb. -- entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform. Die Abb. 4. und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in End- und Draufsicht.
  • Die Abb. 6 und 7 zeigen die vierte und fünfte Ausführungsform in Draufsicht. In Abb. i und 2 bezeichnet i die rotierende Trommel, die in an sich bekannter Weise aus einer Mehrzahl von Ringen zusammengesetzt ist, auf denen die sich in der Längsrichtung erstreckenden, z. B. aus Winkeleisen bestehenden Stangen 3 befestigt sind, wie es die Zeichnung erkennen läßt.
  • Die Trommel ist an beiden Seiten offen und in einem Flüssigkeitsbehälter 4 eingetaucht. Die zu entborkenden Baumstämme o. dgl. werden in das eine Ende der Trommel eingeführt und durch deren Drehung zum Umstürzen gebracht, wobei die von der Flüssigkeit aufgeweichte Borke sich von den Stämmen löst, die allmählich an dem anderen Ende der Trommel heraustreten.
  • In der Außenseite der Trommel sind zwei zylindrische Bänder 2o angebracht, an denen ringförmige Flanschen o. dgl. 5 mittels Winkeleisen ig befestigt sind. Jeder dieser Flansche trägt an seiner Außenkante einen Ring 6, auf dessen Innenseite ein Schleißring 21 mit einer inneren Reibfläche angebracht ist deren oberer Teil gegen ein Friktionsrad 7 anliegt.
  • Gegebenenfalls kann der Ring 21 weggelassen werden, wobei die Innenseite des Ringes 6 selbst eine Reibungsfläche bildet.
  • Die Teile ig, 5, 6, 2o und 21 oder zwei oder mehrere von ihnen können gegebenenfalls in einem einzigen Stück aus Gußeisen oder Stahlguß hergestellt sein.
  • Die beiden Friktionsräder 7 sind an beiden Enden einer im Gestell 8 gelagerten Welle g befestigt, die mit einem Kettenrad io versehen ist, das mittels der Kette i i mit dem Kettenrad 12 auf einer Welle 13 in Verbindung steht. Die Welle 13 steht mittels eines Zahngetriebes 14, 15 mit der mit Riemenscheiben 17 versehenen Hauptwelle 16 in Verbindung.
  • Bei der Drehung der Hauptwelle 16 werden also die Friktionsräder 7 mitgenommen, und durch die Reibung zwischen den Rädern und den mit der Trommel starr verbundenen Reibungsbahnen wird auch die Trommel in Umlauf gesetzt.
  • Zweckmäßig ist bei dem oberen Teil jeder Reibungsbahn ein am Gestell 8 befestigter Schaber 18 angeordnet, der gegen die Reibungsfläche des Ringes 21 anliegt und somit bei der Drehung der Trommel diese Fläche rein schabt.
  • Bei der in Abb. 3 gezeigten Ausführungsform wirkt der obere Teil jeder Reibungsbahn der Trommel mit zwei Friktionsrädern 7 zusammen, die auf beiden Seiten der vertikalen Symmetrieebene der Trommel angeordnet sind. Wenn wie in Abb. i und 2 -zwei Reibungsbahnen auf der Trommel angeordnet sind, ergeben sich somit nach Abb. 3 zwei Reibungsräder oder ein Radpaar auf jeder Seite der Symmetrieebene, und wenn die b.eidenRäder jedes Paares auf ein und derselben Welle angeordnet sind, ergeben sich -somit zwei Friktionsradwellen g, nämlich je eine auf jeder Seite der Symmetrieebene.
  • Ein Vorteil der Ausführungsform gemäß Abb. 3 gegenüber der Ausführungsform nach Abb. i und 2 besteh-i darin, daß der Lagerdruck geringer wird und daß die Trommel nicht seitlich schwenken kann, wodurch die Verwendung von seitlichen Puffern vermieden wird. Dieser Vorteil wird, wenn auch vielleicht nicht im gleichen Maße, auch erreicht, wenn jeder der beiden Ringe 6 der Trommel nur auf einem Rad aufgehängt ist, wie es die Abb. i und 2 zeigen, und man nur die Abänderung vornimmt, daß die beiden Räder auf beiden Seiten der vertikalen Symmetrieebene der Trommel liegen.
  • In gewissen Fällen, insbesondere bei großen Trommeln, kann es zweckmäßig oder sogar notwendig sein, mehr als zwei Reibungsbahnen auf der Trommel und mehr als zwei Räder 7 für jede Reibungsbahn vorzusehen.
  • Wenn die Räder 7 wie nach Abb. i bis 3 treibend sind, können sie gegebenenfalls durch Zahnräder ersetzt und die Ringe 6 als Zahnkränze ausgebildet sein. Man erhält hierdurch zwar einen sichereren Eingriff zwischen den Teilen 6 und 7, büßt jedoch einige der Vorteile ein, die sich aus der Verwendung des Friktionsantriebes ergeben, insbesondere die Leichtigkeit, die Teile zu reinigen.
  • Die Übersetzung zwecks Übertragung der Kraft von der Hauptwelle zur Welle g der Friktionsräder kann selbstverständilch auch in anderer Weise erfolgen, als es -die Zeichnung erkennen läßt. Der Boden des Behälters kann völlig glatt sein, d. h. er kann seiner ganzen Länge nach mit dem Boden derjenigen Aussparungen22 zusammenfallen, in welche die Ringe 6 eintauchen (Abb. i).
  • Die Räder, auf welchen die Trommel aufgehängt ist, brauchen nicht Triebräder zu sein. Eins, zwei oder mehrere von ihnen oder auch alle können nur als Aufhängungsorgane für die Trommel dienen. So bilden z. B. die vier Räder 31 gemäß Abb. 4 und 5. die auf der Innenseite des Ringes 6 hineingreifen, nur Aufhängungsorgane für die Trommel. Hierbei wird die Trommel beispielsweise durch -ein oder mehrere besonrlere Räder 30 in Drehung gesetzt, die an den Außenseiten des Ringes bzw. der Ringe angeordnet und in Abb. 4 und 5 in vollen Linien dargestellt sind, oder die auch an den Innenseiten des Ringes bzw. der Ringe angeordnet sein können (s. den gestrichelten Kreis 30 in Abb. 4). Gemäß Abb.6 ist die Trommel auf drei Rädern aufgehängt, wobei nur ein Rad 7 an dem einen Ring 6 angeordnet ist, während an dem anderen Ring 6 zwei Räder 7 vorgesehen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist nur das erstgenannte dieser Räder treibend.
  • Es können jedoch alle drei Räder nur als bloße Aufhängungsorgane für die Trommel dienen. Anderseits können auch zwei Räder als Trieb- und Aufhängungsorgane und das dritte ausschließlich als Aufhängungsorgan verwendet werden.
  • Gemäß Abb.7 bilden zwei koaxial angeordnete Räder 7 sowohl Trieb- als Aufhängungsorgane, während zwei andere Räder 31 nur als Aufhängungsorgane dienen.
  • Wenn das treibende Rad bzw. die treibenden Räder an der Außenseite der Ringe 6 angeordnet sind, sollen sie vorzugsweise als Zahnräder ausgebildet sein, die in Eingriff mit auf den Ringen vorgesehenen Zahnbahnen stehen. Wenn aber die treibenden Räder an der Innenseite der Ringe angeordnet sind, können sie entweder aus Zahnrädern oder Friktionsrädern bestehen.
  • Alle Räder o. dgl. sind derart angeordnet, daß sie mit der oberen Hälfte der Trommel bzw. mit der oberen Hälfte der darauf befindlichen Luftbahnen zusammenwirken. Wenn zwei koaxial angeordnete Räder als Triebräder dienen, sind sie vorzugsweise an einer gemeinsamen Welle 37 (s. Abb. 5 und 7) 1 befestigt oder mit derselben aus einem Stück hergestellt. Wenn sie aber nur als Aufhängungsräder dienen, scheint es am zweckmäßigsten, wenn jedes von ihnen seine eigene Welle hat.
  • Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß das eine von zwei Rädern, die auf beiden Enden einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, an der Welle befestigt ist Oder mit ihr aus einem Stück besteht, während das andere Rad lose auf der Welle sitzt und somit keine Treibwirkung ausübt. Es ist klar, daß die Räder derart angeordnet sein. können, daß sie mit irgendeinem Punkt der oberen Hälfte der Trommel bzw. der an ihr befestigten Ringe zusammenwirken.
  • Wie aus dem Gesagten und den Zeichnungen leicht hervorgeht, sind bei der Maschine gemäß der Erfindung keine in bezug aufeinander beweglichen Trieb- oder Tragorgane im Flüssigkeitsbehälter vorhanden, zwischen denen Abfall der Rinde steckenbleiben könnte. Die Borken-, Holz- oder Schmutzteilchen, die sich zufällig an den Reibungsflächen der Teile 21 und 7 absetzen sollten, sind äußerst leicht zu entfernen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entborkungsmaschine mit umlaufender Trommel, die an ihrem Umfang mit Laufringen versehen ist, die auf oberhalb der Trommelachse angeordneten Rollen oder Rädern gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Räder oder Rollen oder einige von ihnen dazu dienen, die Trommel in Drehung zu versetzen.
  2. 2. Entborkungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (7) als Friktionsräder ausgebildet sind, die mit Reibungsflächen an der Trommel oder an Teilen, die mit der Trommel starr verbunden sind, zusammenwirken.
  3. 3. Entborkungsmaschine nach Anspruch i mit zwei ringförmigen Bahnen an der Trommel für die Räder, von denen jede mit zwei Rädern zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Räder jedes Paares auf einer und derselben Welle angebracht sind.
  4. 4. Entborkungsmaschine nach Anspruch i, bei welcher die Trommel nur auf zwei Rädern o. dgl. aufgehängt ist, die mit je einer ringförmigen Bahn auf der Trommel zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß das eine dieser Räder treibend ist, während das andere nur als Aufhängungsorgan für die Trommel dient, wobei, wenn die beiden Räder auf einer und derselben Welle angebracht sind, das eine mit ,der Welle fest verbunden ist bzw. mit derselben in einem Stück hergestellt ist, während das andere auf der Welle drehbar gelagert ist.
  5. 5. Abänderung der Entborkungsmaschine nach Anspruch i, bei der neben den Tragrollen der Trommel besondere Triebräder zum Drehen der Trommel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebräder (30) oberhalb der Trommelachse angeordnet sind.
  6. 6. Entborkungsmaschine nach Anspruch i oder einem der Unteransprüche mit an der Außenseite der Trommel verhältnismäßig weit ausragenden Flanschen (5) und Ringen (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Ringe (6) als Reibungsflächen ausgebildet oder mit besonderen Schleißringen (21) versehen sind.
  7. 7. Entborkungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das ein am Gestell befestigter Schaber (18) gegen die Reibungsfläche der Trommel anliegt.
DEJ36873D 1928-09-15 1929-01-29 Entborkungsmaschine Expired DE518133C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI518133X 1928-09-15
FI1817413X 1928-09-15
FI680761X 1928-09-15

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DE518133C true DE518133C (de) 1931-02-13

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US1817413A (en) 1931-08-04

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