DE2028093C3 - Bodenkehrmaschine mit mindestens einer drehbaren Walzenbürste - Google Patents

Bodenkehrmaschine mit mindestens einer drehbaren Walzenbürste

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Description

Reibungsschluß bereits nach kürzer Lebensdauer Herbewegung, wirksam gereinigt wird, und zwar derder Bodenkehrmaschine nicht mehr gewährleistet ist. art, daß die freie Abrollbewegung der Walzenbürste Bei einer weiteren bekannten Bodenkehrmaschine auf dem Boden nicht behindert ist. Die hierfür vormit zwei Walzenbürsten ist zwar bereits eine der gesehene Anordnung zeichnet sich einerseits durcii beiden Walzenbürsten mit einem drehbar ange- 5 hohe Wirksamkeit und andererseits durch eine eintriebenen Kamm versehen, jedoch stellt sich hier das fache Bauweise aus, indem neben der VValzenbu/ste Problem, den Kamm nur während der in einer be- der Bürstenreinigungskamm nach Art eine:; Pendeis stimmten Drehrichtung desselben in Eingriff mit der im Gehäuse der Kehrmaschine gelagert ist, dessen Walzenbürste zu bringen und ihn während der in mit Zähnen besetzter unterer Rand nur dann in bin- der anderen Drehrichtung erfolgenden Dreh- 10 griff mit den Borsten der Walzenbürste kommt, wenn bewegung von der Walzenbürste zu lösen, um zu die Walzenbürste angetrieben ist und somit ment verhindern, daß der Kamm die gerade ausgekamm- die Geiahr besteht, daß die Abrollbewegung der ten Teilchen wieder in die Walzenbürste zurück- Walzenbürste auf dem Boden infolge des Eingrins kämmt. Zur Lösung dieses Problems ist der drehbare der Zähne mit den Borsten der Walzenbürste beKamm auf einer Seite am Ende eines am Gehäuse 15 hindert wird. Im Stillstand der Kehrmaschine hangt verschwenkbar gelagerten Winkelhebels drehbar ge- der um sein Oberteil schwenkbare Bürstenreinigungslagert, dessen anderer Arm mit einem Fortsatz der kamm infolge seiner Schwerkraft nach unten ohne Achse eines Laufrades über ein Langloch, in das Eingriff mit den Borsten; er wird unter dem EmHuU der Fortsatz hineingreift, in Verbindung steht. Da der Trägheitskraft von der Walzenbürste weggedie Lagerung der Laufradachse nur in vertikaler 20 schwenkt, sobald die Kehrmaschine eine Bewegung Richtung mittels einer Feder festgelegt ist, soll wäh- in der Richtung ausführt, bei der die Walzenbürste rend der Bewegung der Kehrmaschine in der einen keinen Zwangsantrieb erhält, sondern lediglich frei Richtung die Laufradachse eine geringfügige hori- drehbar über ihre Borsten auf dem Boden abrollt, zontale Bewegung ausführen können, und hierdurch Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung so.i andererseits der Winkelhebel über die Ver- a5 besteht darin, daß auf die schwenkbare Lagerung bindung des Achsen fortsatzes mit dem Langloch ge- des Bürstenreinigungskamms nur vergleichsweise geringfügig verschwenkt werden, so daß die drehbare ringe Kräfte zur Einwirkung kommen, so daß die Bi.rste während dieser Bewegung der Kehrmaschine Lagerung des Bürstenreinigungskamms eine lange zumindest mit dem Teil der Walzenbürste außer Ein- Lebensdauer aufweist.
gi.;i kommt, der in der Nähe des Kniehebels liegt. 30 Eine vorteilhafte Weiterbildung einer Bodenkehr-Aiich dieser Schwenkmechanismus unterliegt infolge maschine mit einem Paar Walzenbürsten, deren du Häufigkeit der Umkehrung der Bewejungsrich- Drehrichtung bei freier und bei angetriebener Drehtuag der Kehrmaschine starkem Verschleiß. Das bewegung stets entgegengerichtet ist, und mit einem gL'iche gilt für die schwenkbare Lagerung des Lauf- Paar zwischen den Walzenbürsten angeordneten rüdes. Darüber hinaus ist nicht gewährleistet, daß 35 Staubbehältern ist dadurch gekennzeichnet, daß di. ι drehbare Kamm auf diese Weise ausreichend tief jeder Walzenbürste je ein Bürstenreinigungskamm in die Walzenbürste hineingeführt und in dem zugeordnet ist. . .
as deren Betriebszustand ausreichend weit vom ge- Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel
samten Umfang der Walzenbürste weggeführt wer- einer erfindungsgemäßen Bodenkehl maschine, und dt η kann. 40 zwar in
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Bodenzugrunde, eine Bodenkehrmaschine der eingangs ge- kehrmaschine gemäß der Erfindung, nannten Art zu schaffen, bei der die Walzenbürste Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bodenkehrmaschine
in möglichst kurzen Abständen selbsttätig gereinigt mit teilweise aufgebrochen gezeichnetem Deckel, wird und bei der dennoch die freie Abrollbewegung 45 Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 der der Walzenbürste in der einen Bewegungsrichtung F i g. 2 bei stehender Bodenkehrmaschine, dt r Kehrmaschine ei halten bleibt. Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- F i g 3 zur Wiedergabe der Kammbefestigung und löst, daß neben der Walzenbürste und parallel dazu der Anschläge für die Bürstenreinigungskämmc, ein mit Zähnen längs seines unteren Randes be- 50 F i g. 5 einen der F i g. 3 ähnlichen Schnitt zur «•tzter Bürsteiireinigungskamm angeordnet ist, der Wiedergabe der Stellung der Kämme, wenn sich die an seinem Oberteil nach Art eines Pendels derart Bodenkehrmaschine nach links bewegt, und in schwenkbar im Gehäuse der Kehrmaschine gelagert F i g. 6 einen der F i g. 3 änlichen Schnitt zur
ist, daß er sich im Stillstand der Kehrmaschine in- Wiedergabe der Stellung der Kämme, wenn sich die folge seiner Schwerkraft außer Eingriff mit der 55 Bodenkehrmaschine nach rechts bewegt. Walzenbürste befindet und bei einer Bewegung der Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen AusKehrmaschine mit freier Drehung der Walzenbürste führungsbeispiel handelt es sich um eine Teppichinfolge seiner Trägheitskraft von dieser wegschwenkt, kehrmaschine mit einem Rahmen mit Seitenwänden 1 dagegen bei einer Bewegung der Kehrmaschine mit und einem Deckel 2 sowie Verstärkungen 3 und angeriebener Walzenbürste infolge seiner Trägheits- 60 einem Quersteg 4. Ein Querbügel 5 ist am Rahmen kraft in Richtung auf die Walzenbürste hinschwenkt, befestigt und nimmt den nicht gezeichneten übhchen so daß seine Zähne mit der Walzenbürste in Eingriff Handgriff auf.
kommen. Am Rahmen ist ein Paar im Abstand angeordneter
Mit der erfindur.gsgemäßen Bodenkehrmaschine drehbarer Walzenbürsten 6 und 7 montiert. Jede ist in vorteilhafter V/eise erreicht, daß die Walzen- 65 Walzenbürste sitzt fest auf einer Achse 8 bzw. 9, die bürste selbsttätig in kurzen Abständen, nämlich bei in Löchern in den Seitenwänden 1 gelagert sind, jeder Bewegung der Kehrmaschine in einer der Die Achse 8 ist mit einer Kupplungseinrichtung,
beiden möglichen Richtungen bei deren Hin- und beispielsweise mit je einem Kupplungsrad 10, ver-
5 6
sehen, das zwischen jedem äußeren Bürstenende und Beim Verschieben der Bodenkehrmaschine nach
der entsprechenden Seitenwand eingesetzt ist. In links drehen sich die Walzenbürste 6 und die Achse 8 ähnlicher Weise ist die Achse 9 mit Kupplungsrädern gegen den Uhrzeigersinn, so daß die Wendelfedern 11 versehen. Beide Paare von Kupplungsrädern sind 23, 24 abgewickelt werden. Dies führt zu einer auf ihren Achsen frei drehbar. Die Kupplungsräder 5 Lösung der Federverbindung zwischen der Seiten-10 und 11 stehen kontinuierlich im Eingriff mit zwei wand 1, dem Kupplungsrad 10 und der Achse 8. Die Paaren von Laufrädern 12, 13 und werden von. Wabenbürste 6 kann dann gegen den Uhrzeigersinn diesen angetrieben. Die Laufräder 12,13 stützen die frei auf dem Boden drehen, obwohl das Laufrad 12 Kehrmaschine auf der zu reinigenden Oberfläche für das Kupplungsrad 10 im Uhrzeigersinn dreht. Gleicheine Hin- und Herbewegung ab. Sie sind fest auf 10 zeilig kann die Walzenbürste 7 sich ebenfalls gegen ihren drehbaren Achsen 14,15 montiert, die von den den Uhrzeigersinn drehen; jedoch führt dies zu Verstärkungen 3 getragen werden und sich durch sie einem Anziehen der Wendelfeder! 25, 26 auf der hindurcherstrecken. Achse 9, wodurch deren Drehung gegen den Uhr-
Auf den Kupplungs- und Laufrädern sind gummi- zeigersinn verhindert wird. Das Anziehen der artige Oberflächenschichten 16 bzw. 17 zur Ver- 15 Wendelfeder zwischen dem Kupplungsrad 11 und besserung der Re;buag angebracht. der Achse 9 führt dazu, daß das Laufrad 13 die
Die Walzenbürsten 6, 7 fegen den Staub und Walzenbürste 7 zwangläufig im Uhrzeigersinn an-Schmutz von der Oberfläche eines Bodens 18 in ein treibt. Falls die Walzenbürste 7 nicht dazu neigt, Paar Staubbehälter 19,20, die zwischen den Walzen- gegen den Uhrzeigersinn umzulaufen, hält die norbürsten angeordnet und schwenkbar in der Nähe der ao male Anzugskraft der Wendelfeder 26 die Kupplung Laufradachsen 14,15 montiert sind. Die Staub- mit dem Laufrad 13 aufrecht,
behälter 19, 20 sind mit geschlossenen Böden ver- Bei einer Rechtsbewegung der Bodenkehrmaschine
sehen, oben und längs der Seiten, die auf die zu- sind die oben beschriebenen Vorgänge umgekehrt, gehörige Walzenbürste weisen, jedoch offen. Eine Ein Bürstenreinigungskamm 27 ist etwas innerhalb
geneigte Lippe 21 auf der offenen Seite eines jeden as von und auf der dem Siaubbchälter 19 zugekehrten Staubbehälters unterstützt die benachbarte Walzen- Seite der Walzenbürste 6 vorgesehen. Der Kamm 27 bürste beim Kehren. Zusätzlich ist ein geneigter verläuft parallel zur Walzenbürste 6, ist in der Nähe Staubflockenfänger 22 an den Achsen 14,15 vorge- ihres oberen inneren Viertels angeordnet und längs sehen, um das Entweichen von Schmutz aas den seiner Uuterkante mit Zähnen 28 versehen. Man er-Staubbehältem zu verhindern. 30 kennt aus der Zeichnung, ds'* das Oberteil des
Die Walzenbürsten 6, 7 sind durrh die Kupplun- Karrms ΤΠ zu einer Lippe 29 gebogen ist und daß gen Herart gesteuert, daß sie sich dauernd nur in sich Zapfen 30 von den Enden dieser Lippe in OH-einer Richtung drehen und dadurch Schmut* u. dgl. nungen 31 in den Verstärkungen 3 erstrecken, um immer in de« zugehörigen Suu! »shäiter kehren, derart den Kamm schwenkbar zu lagern,
oh:;* Rücksicht auf <!;,_ jeweilige Richtung der Hin- 35 Ein zweiter Kamm 32 ist in analoger Weise d~r und Herbevjcgung der ganzen Bo<« .kehrmaschine. Walzenbürste 7 zugeordnet.
Dabei kann sich jede Walzenbürste in der einen Das Ausmaß der Schwenkbewej'ungen der Kämme
Verschieberichtung frei drehen, so daß die Be- 27, 32 in beiden Richtungen ist durch Anschläge berührung der Walzenbürste mit dem Boden 18 ihre grenzt, die aus einem Schlitz 33 in jeder Ver-Drehung bewirkt. Die Richtung der erlaubten freien 40 Stärkung 3 in der Nähe jedes Kämmendes bestehen. Drehung für die eine Walzenbürste ist jedoch ent- Ein Zapfen 34 erstreckt sich von jedem Kammende gegcngeset/t der Richtung für d-. freie Drehung der weg in jeden Schlitz. Die Zapfen 34 verlaufen paranderen Walzenbürste. Somit dreht sich die Walzen- allel im Abstand nach unten zu den Zapfen 30.
bürste 6 frei gegen den Uhrzeigersinn während der Die eine Grenze der Kammstellung ist derart ge-
nach links gerichteten Verschirbebewegung und die 45 wählt, daß die Zähne 28 dabei gerade frei auf den Walzenbürste 7 frei im Uhrzeigersinn während einer Spitzen der Borsten der Walzenbürste sitzen. Die nach rechts pprichteten Yersch^bebewegung. andere Grenze liegt dort, wo die Zähne 28 innerhalb
Wenn jedoch die eine Walzenbürste frei umläuft, der Borsten sitzen.
dann ist die andere Walzenbürste an der freien Wie man aus F i g. 3 erkennt, sind bei stehender
Drehung verhindert und wird zwangläufig durch die 50 Bodenkehrmaschine infolge der Schwerkraft die Laufräder in einer Richtung entgegengesetzt der- Kämme 27, 32 nach unten gerichtet, so daß sie frei jenigen der frei umlaufenden Walzenbürste ange- auf den BoTStenspitzen sitzen. Wenn die Bodenkehrtrieben. Bei der Umkehr der Verschiebungsrichtung maschine nach links bewegt wird, entsteht eine Trägerfolgt der Wechsel von der freien auf die ange- heitskraft, welche den Kamm 27 von der Walzeiitriebene Bewegung der Walzenbürsten und uinge- 35 bürste 6 freihält, obwohl die freie, gegen den Uhrkehrt, zeigersinn erfolgende Drehbewegung der Walzen-Bei der in den Zeichnungen wieaergcgdiciicn Aus bürste <» da:zu führt, daß sich ihr Umfang in Richführungsform ist eine Wendelfeder 23 gegen den tung der Enden der Kanunzähtie 28 bewegt (vgl. Uhrzeigersinn um jedes Endteil der Bürstenachse 8 Fig. 5). Gleichzeitig verursacht die Linksbewegung herumgewickelt und wird in einer Bohrung in der 6o eine Trägheitswirkung auf den Kamm 32. so daß Seitenwand 1 gehalten. Eine zweite Wendelfeder 24 dieser verschwenkt und in die Borsten der angeist in ähnlicher Weise gegen den Uhrzeigersinn um triebenen Wakenbürste 7 eindringt, wo die Gedie Achse 8 innerhalb jeder Feder 23 gewickelt und schwindigkeit der sich im Uhrzeigersinn bewegenden wird dort in einer Bohrung in dem frei drehbaren Borsten, die sich in Richtung der Kammzähne be-Kupplungsrad 10 gehalten, wobei ein Federende mit 65 wegen, den Kamm 32 in seiner oberen Grenzstellung diesem Rad im Eingriff steht. Im Uhrzeigersinn ge- hält. Wie man aus Fig. 6 erkennt, fahren, wenn die wickelte Wendelfedem 25 und 26 sind in ähnlicher Bodenkehrmaschine nach rechts bewegt wird, die Weise auf der Achse 9 vorgesehen. Walzenbürsten 6,7 in ihrer Drehbewegung in der
gleichen Richtung fort, wobei nunmehr die Walzenbürste 6 angetrieben ist und die Walzenbürste 7 frei rotiert. Die Stellung und Wirkungsweise der Kiimme 27, 32 kehrt sich um, d. h., der Kamm 27 dringt schwenkend in die Walzenbürste 6 ein. während die Walzenbürste 7 vom Kamm 32 frei bleibt.
Da jeweils der eine Kamm im Eingriff mit der zwangläufig angetriebenen Walzenbürste und der
andere Kamm im wesentlichen frei vom Eingriff mit der frei umlaufenden Walzenbürste gehalten ist, gibt es keine Störung der freien Bürstendrehung. Das bedeutet, daß ein allenfalls sich ergebender Reibungswiderstand des Kamms auf der frei umlaufenden Walzenbürste durch die Reibungskräfte zwischen der Walzenbürste und dem Boden überwunden werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 lungsräder antreiben, die ihrerseits die Achsen der Patentansprüche: Walzenbürsten über Kupplungsorgane, wie Schlingfedern oder Kupplungsscheiben, nur in Drehrichtung
1. Bodenkehrmaschine mit mindestens einer auf die Staubbehälter hin miinehmen. Diese Ausdrehbaren, den Boden berührenden und während 5 bildung gewährleistet, daß von den Walzenbürsten einer hin- und hergehenden Bewegung der Kehr- erfaßter Staub stets nur in Richtung auf den zugemaschine längs des Bodens Staub in einen Staub- ordneten Staubbehälter gefördert wird. Die Wirkbehülter hineinfördernden Walzenbürste, die samkeit der Bodenkehrmaschine wird sehr stark bewährend der Bewegung der Kehrmaschine in der einträchtigt, wenn von den Waizenbürsten erfaßte einen Richtung in der zum Hineinfördern von io Borsten, Schmutzteilchen, Federn, Haare od. dgl. Staub in den Staubbehälter erforderlichen Dreh- nicht in den Staubbehälter hineingefördert werden, richtung frei drehbar über ihre Borsten auf dem sondern am Umfang der Walzenbürsten haften-Bod;n abrollt und bei der in der anderen Rieh- bleiben. Beim Anhaften solcher Teilchen besteht die tung erfolgenden Bewegung der Kehrmaschine Gefahr, daß sich der Borstenbesatz der Walzenin derselben Drehrichtung wie bei freier Drehung 15 bürsten zusetzt oder die anhaftenden Teilchen zu über ihren Walzenkörper zur Drehbewegung an- einem unerwünschten Zeitpunkt wieder auf den getrieben wird, dadurch gekenn zeich- Boden zurückfallen. Bei der bekannten Bodenkehrnet , daß neben der Walzenbürste (6 oder 7) und maschine kann eine Reinigung der Walzenbürsten parallel dazu ein mit Zähnen (28) längs seines nur von Hand erfolgen, so daß die Handhabung unteren Randes besetzter Bürstenreinigungs- 20 dieser Kehrmaschine zeitraubend und umständlich kamm (27 oder 32) angeordnet ist, der an seinem ist. Es ist dabei auch nicht möglich, eine dauernd mit Oberteil (29) nach Art eines Pendels derart den Walzenbürsten im Eingriff stehende Reinigungsschwenkbar im Gehäuse (3) der Kehrmaschine vorrichtung, beispielsweise einen Bürstenreinigungsgelagert ist, daß er sich im Stillstand der Kehr- kamm, vorzusehen, da dieser die Drehbewegung maschine infolge seiner Schwerkraft außer Ein- 25 einer Walzenbürste behindern würde, die während griff mit der Walzenbürste (6 oder 7) befindet der Bewegung der Kehrmaschine in der einen Rich- und bei eine· Bewegung der Kehrmaschine mit tung frei drehbar über ihre Borsten auf dem Boden freier Drehung der Walzenbürste (6 oder 7) in- abrollen soll. Denn es besteht leicht die Gefahr, daß folge seiner Trägheitskraft von dieser weg- eine mit der Walzenbürste im Eingriff stehende schwenkt, dagegen bei einer Bewegung der Kehr- 30 Reinigungsvorrichtung diese derart an einer freien maschine mit angetriebener Walzenbürste (6 Drehbewegung hindert, daß die Walzenbürste über oder 7) infolge seiner Trägheitskraft in Richtung den Boden gleitet und nicht auf dem Boden abrollt, auf die Walzenbürste (6 oder 7) hinschwenkt, so Es ist auch schon bekannt, beiderseits einer eindaß seine Zähne (28) mit der Walzenbürste (6 zigen Walzenbürste einer Bodenkehrmaschine jeweils oder 7) in Eingriff kommen. 35 einen Kamm anzuordnen, der zum Reinigen der
2. Bodenkehrmaschine nach Anspruch 1 mit Bürste in deren Oberteil hinein verschwenkt wird, einem Paar Walzenb;;rsten, deren Drehrichtung Bei dieser bekannten Bodenkehrmaschine wird die bei freier und bei angetriebener Drehbewegung Walzenbürste jedoch stets angetrieben, unabhängig stets entgegengerichtet ist, und mit i-inem Paar von der jeweiligen Bewegungsrichtung der Kehrzwischen den Walzenbürsten angeordneten Staub- 40 maschine. Zur Aufnahme des von der in zwei Drehbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder richtungen drehbaren Walzenbürste geförderten Walzenbürste (6, 7) je ein Bürstenreinigungs- Staubs dienen zwei auf verschiedenen Seiten der kamm (27, 32) zugeordnet ist. Walzenbürste angeordnete Staubbehälter. Bei An-
wdnung von zwei Walzenbürsten wäre es daher
45 sinngemäß erforderlich, insgesamt drei voneinander
getrennte Staubbehälter vorzusehen. Die Gefahr der Behinderung einer freien Abrollbewegung der
Die Erfindung betrifft eine Bodenkehrmaschine Walzenbürste besteht bei dieser bekannten Bodenmit mindestens einer drehbaren, den Boden be- kehrmaschine nicht, da die Walzenbürste bei ihrer rührenden und während einer hin- und hergehenden 30 Bewegung in beiden Drehrichtungen stets ange-Bewegung der Kehrmaschine längs des Bodens Staub trieben ist. Damit jedoch jeder der beiden Kämme in einen Staubbehälter hineinfördernden Walzen- jeweils nur dann zum Reinigen der Bürste in deren bürste, die während der Bewegung der Kehrmaschine Oberteil verschwenkt wird, wenn die Bürste Staub in iler einen Richtung in der zum Hineinfördern von in den auf derselben Seite wie der betreffende Kamm Staub in den Staubbehälter erforderlichen Dreh- 55 gelegenen Staubbehälter hineinfördert, ist jedem richtung frei drehbar über ihre Borsten auf dem Kamm eine Schwenkvorrichtung zugeordnet, die den Boden abrollt und bei der in der anderen Richtung betreffenden Kamm zur richtigen Zeit in und außer erfolgenden Bewegung der Kehrmaschine in der- Eingriff mit der Walzenbürste bringt. Hierzu ist jeder selben Drehrichtung wie bei freier Drehung über Kamm auf einer kontinuierlich angetriebenen Achse ihren Walzenkörper zur Drehbewegung angetrieben 60 reibungsschlüssig gelagert, die den Kamm zur Auswird, führung der Schwenkbewegung mitnimmt, bis vorge-
Bei einer bekannten Bodenkchrmaschinc dieser schcnc Anschläge eine weitere Mitnahme des Kamms
Art sind zwei Walzenbürsten vorgesehen, die durch verhindern, während sich die angetriebene Achse
die Laufräder angetrieben und jeweils nur in Rieh- kontinuierlich weiterdrelii. Infolge der Häufigkeit, mit
tung auf zwischen den beiden Waizenbürsten ange- 65 der diese reibungsschlüssige Verbindung beansprucht,
ordnete Staubbehälter zu drehbar sind. Dies wird da- wird, unterliegen die Lageröffnungen der Kämme
durch erreicht, daß die Laufräder frei drehbar auf sehr hohem Verschleiß, so daß der zum Mitnehmen
den Achsen der Walzenb;:'«t"r> anceordnete Kupp- und Verschwenken der Kämme erforderliche
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