DE517549C - Papierfalzmaschine - Google Patents

Papierfalzmaschine

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DE517549C
DE517549C DE1930517549D DE517549DD DE517549C DE 517549 C DE517549 C DE 517549C DE 1930517549 D DE1930517549 D DE 1930517549D DE 517549D D DE517549D D DE 517549DD DE 517549 C DE517549 C DE 517549C
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DE
Germany
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folding
rollers
roller
fold
movable
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DE1930517549D
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Camco Machinery Ltd
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Camco Machinery Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Papierfalzmaschine Die vorliegende Erfindung betrifft Falzmaschinen der Art, bei welchen die Falze in einem Bogen oder einem Falzstück durch Stauchen infolge der Zusammenwirkung von Walzen und Stauchplatten hergestellt werden. Diese Walzen und Platten werden in kompletten Sätzen oder Einbaueinheiten von je einer Platte und drei Walzen in einer bestimmten und bleibenden Zusammenstellung zur Herstellung eines bestimmten Falzes verwendet. Um eine Mehrzahl von Falzen herzustellen, werden mehrere solche Falzsätze in einer Maschine hintereinander angeordnet, jeder in der ihm zukommenden eigentümlichen Stellung und Verbindung, um die besondere Art eines bestimmten Falzes zu erzeugen. Die einzelnen Platten sind dabei mittels Ablenker absperrbar, so daß beliebige Falzbrüche hergestellt werden können.
  • Zweck dieser Erfindung ist, die Verwendbarkeit eines Falzsatzes der genannten Art dadurch zu erweitern, daß gewisse Teile leicht beweglich und einstellbar gemacht werden, so daß ein und derselbe Falzsatz zur Herstellung des gewünschten Falzes sowohl in der einen als auch in der entgegengesetzten Richtung oder zur Herstellung von zwei Falzen in entgegengesetzter Richtung nacheinander verwendet werden kann. Auf diese Weise wird die Anpassungsfähigkeit einer Falzmaschine der genannten Art an den jeweiligen Bedarf außerordentlich erhöht und die Zahl der einzelnen Falzsätze auf ein Minimum beschränkt. Ist z. B. in einer Falzmaschine mit einem einzigen Falzsatz ein Falz hergestellt; so kann nach einer raschen Umstellung mit Hilfe derselben Teile des Falzsatzes, durch die der erste Falz hergestellt worden ist, ein anderer, entgegengesetzter Falz erzeugt werden, wie dies z. B. beim Falzen von Prospekten oder ähnlichen Drucksachen erforderlich ist.
  • In der bisher üblichen Weise stehen die drei Walzen eines Falzsatzes, wie bereits erwähnt, in einem bestimmten Verhältnis zueinander, und zwar sind sie so angeordnet, daß ihre Achsen, von der Seite gesehen, ein Dreieck miteinander bilden; eine der Walzen (eine Förderwalze) ist nämlich stets zwischen und in Berührung mit den anderen beiden, und die beiden letzteren Walzen sind so weit auseinandergerückt, daß sie sich dem Einzugsende oder Mundstück der Falzplatte anpassen. In dieser bleibenden Stellung werden gewöhnlich gewisse Walzen dieser letztgenannten Art elastisch. gelagert, und zwar mit ausreichendem Spiel, um sich den verschiedenen Dicken des Materials anpassen zu können.
  • Nach der vorliegenden Erfindung jedoch ist eine der Walzen im Verhältnis zu den anderen beiden beweglich, so daß sie mit der einen von diesen in Berührung gebracht werden kann und mit ihr jeweils ein Paar von Förderwalzen darstellt, wobei der erforderliche Zwischenraum für das Mundstück der Falzplatte an einem Punkte zwischen ihr und derjenigen Walze, von der sie entfernt worden ist, geschaffen wird. Auf diese Weise wird also ein und dieselbe Falzplatte innerhalb desselben Satzes in verschiedener Stellung verwendbar.
  • Das Wesen der Erfindung geht aus den beigefügten Zeichnungen einer beispielsweisen Ausführungsform, bei welcher die Zusammenwirkung mit einer Schwert- und Stauchfalzmaschine gezeigt wird, und der nachfolgenden Beschreibung weiter hervor.
  • Fig. i zeigt in Seitenansicht einen Teil einer Papierfalzmaschine, welche eine Schwertfalzeinrichtung und einen umkehrbaren Falzsatz gemäß Erfindung enthält.
  • Fig.2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. i.
  • Fig.3 ist eine schematische Darstellung, welche die Falzwalzen und eine Falzplatte des umkehrbaren Falzsatzes in Zusammenwirkung mit einem Falzschwert zeigt, eine Anordnung, durch die eine im allgemeinen als >;rechter Falz« bezeichnete Falzung hergestellt wind.
  • Fig. 4 zeigt denselben umkehrbaren Stauchfalzsat7 in einer Einstellung, um einen sogenannten »linken Falz« herzustellen.
  • Fig. 5 zeigt den umkehrbaren Falzsatz, kombiniert mit einem Stauchfalzsatz, und so eingestellt, daß ein »linker Falz« im Anschluß an einen vorhergehenden »rechten Falm hergestellt wird.
  • Fig.6 ist eine Ansicht derselben Anordnung, jedoch so eingestellt, um einen »rechten Falz« im Anschluß an einen vorhergehenden »linken Falz« herzustellen.
  • Gemäß Fig. i und 2 stellt der Teil io die Seitensand des Rahmens einer Falzmaschine dar, in welcher eine Falzwalze 12 gelagert ist, die durch einen Satz Zahnräder 13 angetrieben wird. In derselben Ebene wie die Walze 12 ist .eine weitere Walze 14 in verschiebbaren Lagerböcken 15 gelagert und wind durch schraubenförmige Druckfedern 16 in elastischer Berührung mit der Walze :2 gehalten. Die Federn 16 stützen sich auf der anderen Seite gegen Anlagestücke 17, welche auf den Rahmenteilen io befestigt sind, und werden durch Kordelmuttern 18 eingestellt, die auf Gewindestiften 15a aufgeschraubt sind. Diese letzteren erstrecken sich von den Lagerböcken 15 aus durch- die Anlagestücke 17 hindurch, und es werden durch Gegenmuttern i8a die Kordelmuttern gesichert.
  • Unmittelbar unterhalb der Walze 12 ist eine dritte Walze i.9 angeordnet, deren Welle oder Lagerzapfen durch zwei schwenkbare Arme 2o getragen werden. Diese sind auf einem Zapfen 21 gelagert, welcher zwischen den Rahmenwänden io, parallel zu den Walzen 12 und 14 und in gleichem Abstande von den waagerechten Achsen dieser Walzen angeordnet ist. Zwei Vorsprünge 22, 23 sind auf jedem der beiden Arme 2o symmetrisch zu der durch die Achsen der Walze i9 und des Zapfens 21 gelegten Ebene angebracht. An den Rahmenwänden io sind angegossene oder angeschraubte Klötzchen 26 unterhalb der Falzwalzen an jedem Ende dieser Walzen angeordnet, und jedes .dieser Klötzchen besitzt zwei Gewindebohrungen 26a. Jeder der Vorsprünge 22, 23 kann mit Hilfe einer Druckfeder 24 auf einem dieser Klötzchen 26 abgestützt werden. Durch eines der Löcher 26a in jedem Klötzchen 26 wird eine mit gekordeltem Kopf versehene Stellschraube 25 durchgeschraubt, welche den Sitz für je eine der Druckfedern 24 bildet, die die Walze i9 in federnder Berührung mit der Walze 12 halten. Sobald die Schrauben 25 richtig eingestellt worden sind, werden sie durch die Gegenmuttern 27 in ihrer Stellung fixiert. Sockel 2,8, 2g für die Falzplatten, ebenfalls an den Wänden io angegossen oder angeschraubt, werden beiderseits und an beiden Enden der Falzwalzen angeordnet, und auf dem Sockel 28 ist eine Falzplatte 3o bekannter Art durch Schraubenbolzen 30a, welche durch seitliche Ansätze 31 hindurchgehen und mit dem Rahmen io verschraubt sind, befestigt, Gemäß Fig. 1, 2 und 3 bilden die Talzen 12 und 14 Falzwalzen zur Zusammenarbeit mit dem Schwert 32, gleichzeitig aber auch Förderwalzen in bezug auf die Falzplatte 30, während die Walzen 12 und ig in bezug auf das infolge ihres Zusammenwirkens .durch die Falzplatte 30 gestauchte Papierblatt Falzwalzen darstellen. Nachdem ein Falz durch das Falzschwert 32 zwischen den Walzen 12 und 14 in dem Papierblatt .erzeugt ist, wird ein dazu paralleler Falz von rechts nach links, d. h. ein »rechter Falz«, in dem Papierblatt zwischen den Walzen 12 und ig in bekannter Weise hergestellt. Um nun dieselbe Falzeinrichtung so umzustellen, daß ein Falz von links nach rechts, d. h. ein »linker Falz<<, in dem Stauchfalzsatz hergestellt wird, ist die Falzplatte 30 von ihren Sockeln 28 zu entfernen und die Walze ig, welche durch die Schwenkarme 2o getragen wird, von rechts nach links in die in Fig. 4 dargestellte Lage unmittelbar unterhalb der Walze 14 zu schwenken, so daß die letztere mit der vorgenannten ein Paar Falzwalzen 14, i9 auf der entgegengesetzten Seite bildet. Die Schrauben 25, welche die Federn 24 halten, werden sodann aus ihrer Stellung nach Fig. 2 und 3 entfernt und in die linken Löcher 26a in den Klötzchen 26 eingeschraubt und bilden infolgedessen den Sitz für die Federn 24, welche nunmehr unter die Vorsprünge 22 in deren neue Stellung gesetzt und so eingestellt werden, daß sie die Walze i9 in der angegebenen Weise stützen. Nachdem die Falzplatte 30 in ihrer neuen Stellung auf dem rechten Sockel 29 befestigt ist, ist nun die Falzeinrichtung für die Herstellung eines »linken Falzes« im Anschluß an denselben vorher durch das Schwert 32 hergestellten ersten Falz bereitgestellt.
  • Ein Doppel-Stauchfalzsatz mit verstellbarer Falzwalze ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. Die `Talzen 12 und 33 bilden zusammen die Einlaufwalzen, beispielsweise am Ende eines Trier nicht weiter dargestellten Fördertisches, welcher die Falzmaschine beliefert, und sie erzeugen in Zusammenwirkung mit der Walze 14 und einer Stauchplatte 34 in der üblichen Weise den ersten Falz des Papierbogens. Wenn gemäß Fig. 5 die Walzen i2, 14 und ig zusammen mit der Stauchplatte 30 in der einen Weise zueinander eingestellt sind, so erzeugen sie einen zweiten parallelen Falz in dem Papierbogen, welcher entsprechend dem durch die Vorrichtung gemäß Fig. 4 hergestellten Falz als ein »linker Falz« zu bezeichnen ist. Wenn sie aber in der vorher beschriebenen Weise in die Stellung nach Fig. 6 umgestellt sind, so erzeugt der Falzsatz 12, 19, 30 in jedem Blatt nach dem ersten Falz, welcher durch die Teile 12, 14 und 34 hergestellt worden ist, einen »rechten Falz« entsprechend dem, welcher in der Schwertfalzeinrichtung gemäß Fig. 3 erzeugt worden ist.
  • Aus dem Gesagten geht hervor, daß ein Falzsatz nach der Erfindung die Möglichkeit schafft, daß eine Maschine, welche nur einen einzigen Falzsatz- besitzt, den einen oder den anderen von zwei entgegengesetztenFalzen nach Belieben wahlweise oder aber nacheinander zwei einander entgegengesetzte Falze in beliebiger Reihenfolge herstellt, lediglich dadurch, d.aß die Stellung der Teile der Vorrichtung zueinander verändert wird. Es ist auch ersichtlich, daß die Anwendung eines umkehrbaren Stauchfalzsatzes oder einer Mehrzahl davon in einer Maschine, welche eine Mehrzahl von Falzeinrichtungen enthält, die Leistungsfähigkeit von Falzmaschinen dieser Art in erheblichem Maße erhöht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Papierfalzmaschine, gekennzeichnet durch die Verwendung eines oder mehrerer in an sich bekannter Weise aus Falzwalzen (12, 14, ig) und einer Stauchplatte (30) bestehender Falzsätze, bei denen eine der Falzwalzen (ig) und die Stauchplatte (30) beweglich und so einstellbar sind, daß ein und derselbe Falzsatz wahlweise zum Falzen in entgegengesetzten Richtungen verwendbar ist.
  2. 2. Papierfalzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Falzsatz aus drei Falzwalzen (12, 14, 19) und einer Stauchplatte (30) der Art besteht, daß eine der Walzen (ig) beweglich und zur wahlweisen Zusammenarbeit mit den anderen beiden Walzen (12, 14) geeignet ist, so,daß sie mit jenen ein Paar von Falzwalzen (12, 19; 14, 19) mit einem solchen Zwischenraum ergibt, welcher gestattet, daß eine Stauchplatte ohne Schwierigkeit mit dem genannten Walzenpaar zusammengeschaltet werden kann.
  3. 3. Papierfalzmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Falzwalze (i g) um einen Drehpunkt schwenkbar angeordnet ist, so daß sie in die erforderliche Arbeitsstellung zur Zusammenwirkung mit einer der beiden anderen Walzen (12, 14) gebracht werden und in dieser Stellung federnd abgestützt sein kann.
  4. 4. Papierfalzmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Walze (i g) in einem schwenkbaren Ärm (2o) gelagert ist, welcher symmetrische Vorsprünge (22, 23) aufweist, die jeweils in der gewünschten Stellung der Walze federnd abgestützt werden können.
DE1930517549D 1929-04-06 1930-04-06 Papierfalzmaschine Expired DE517549C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19709643C1 (de) * 1997-03-08 1998-07-16 Boewe Systec Ag Stauchfalzwerk mit zwei oder drei Falztaschen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19709643C1 (de) * 1997-03-08 1998-07-16 Boewe Systec Ag Stauchfalzwerk mit zwei oder drei Falztaschen
WO1998040300A1 (de) * 1997-03-08 1998-09-17 Böwe Systec AG Stauchfalzwerk mit zwei oder drei falztaschen
US6224530B1 (en) 1997-03-08 2001-05-01 Boewe Systec Ag Buckle folding mechanism with two or three folding pockets

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