DE516157C - UEberhitzeranordnung fuer Lokomotiven mit Wasserrohrkessel - Google Patents

UEberhitzeranordnung fuer Lokomotiven mit Wasserrohrkessel

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DE516157C
DE516157C DESCH92114D DESC092114D DE516157C DE 516157 C DE516157 C DE 516157C DE SCH92114 D DESCH92114 D DE SCH92114D DE SC092114 D DESC092114 D DE SC092114D DE 516157 C DE516157 C DE 516157C
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superheater
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heating
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water
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Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Schmidtsche Heissdampf GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G7/00Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition
    • F22G7/005Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition for locomotive boilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Überhitzeranordnung für Lokomotiven mit Wasserrohrkessel Es ist bei Lokomotiven mit Wasserrohrkessel bekannt, den Überhitzer in einem an die Wasserrohrfeuerbüchse sich anschließenden, durch Wasserrohre gebildeten Heizzug unterzubringen. In diesen Heizzug wird der Überhitzer vc:n der Seite aus eingesetzt, und zwar entweder in eine taschenförmige Aussparung der Wasserrohre oder in der Weise, daß die Überhitzerrohre zwischen den in entsprechendem Abstand angeordneten Wasserrohren hindurchragen. Der seitliche Einbau der Überhitzer hat zwar den Vorteil, daß die Sammelkästen gut zugänglich sind und daß sich das Ein- und Ausbauen des Überhitzers bequem vornehmen läßt. Andererseits macht es aber Schwierigkeiten, die Feuerkammer nach der Seite, von der aus der Überhitzer eingesetzt ist, gasdicht und wärmedicht abzuschließen; ferner geht auch Raum für die Unterbringung von Verdampferheizfläche verloren. Diese Nachteile werden vermieden, wenn man den Überhitzer, wie es bei Lokomobilen bekannt ist, von unten her in den Heizzug einsetzt, weil dann die seitlichen Wasserrohrwände ohne Unterbrechung durchgeführt werden können. Wenn trotzdem der Einbau des Überhitzers von unten bisher nicht zur Ausführung gelangt ist, so dürfte dies vor allem darauf zurückzuführen sein, daß die Radachsen im Wege sind.
  • Durch die Erfindung werden alle die vorerwähnten Schwierigkeiten beseitigt. Sie besteht darin, daß die Überhitzerrohre, die sich durch den auf die Wasserrohrfeuerbüchse folgenden, durch Wasserrohre gebildeten Heizzug erstrecken, mit am Boden des Heizzuges liegenden Sammelkästen zu Überhitzergruppen von solchen Abmessungen zusammengefaßt sind, daß jede Überhitzergruppe zwischen den Radachsen und den Längsträgern des Rahmens nach unten ausgebaut werden kann. Die Sammelkästen werden vorteilhaft als quer zum Rahmen liegende Hohlbalken ausgebildet. Bei dieser Ausführung erhält der Überhitzer ohne weiteres die erforderliche Quersteifigkeit; auch kann in einfachster Weise die Schaltung der Gruppen so erfolgen, daß der Dampf im Gegenstrom zu den Heizgasen strömt. Gegebenenfalls können die Sammelkästen aber auch in der Längsrichtung, also parallel zum Rahmen liegen; sie werden dann durch Querschienen gegeneinander versteift. Zur Auflagerung der Sammelkästen dienen erfindungsgemäß am Längsrahmen der Lokomotive abgestützte Trageisen, auf denen die über einer Radachse liegende Überhitzergruppe zum Ausbauen in der Längsrichtung des Rahmens verschoben werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist in Fig. z ein Längsschnitt durch die Lokomotive mit einer Ausführungsform der neuen Überhitzeranordnung dargestellt. Fig.2 ist ein Querschnitt nach Linie II-II der Fig. x. Fig. 3 zeigt die Überhitzeranordnung nach Fig. z in größerem Maßstab, und Fig. q. ist eine zugehörige Ansicht von unten gegen den Überhitzer. Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Überhitzeranordnung in einer der Fig. 3 entsprechenden Ansicht. Fig. 6 ist ein waagerechter Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5 und Fig. 7 ein senkrechter Querschnitt nach Linie VII-VII der Fig. 5.
  • Für die Erfindung ist es unwesentlich, ob die Dampferzeugung in der Lokomotive durch mittelbare oder unmittelbare Beheizung des Wasserinhaltes der Kesseltrommel erfolgt. Bei der in der Zeichnung dargestellten Lokomotive wird die Kesseltrommel mittelbar beheizt.
  • Die Verdampferrohre des Wasserrohrkessels, in denen der Heizdampf zur mittelbaren Beheizung der Kesseltrommel i erzeugt wird, umgrenzen die Feuerbüchse und einen sich an die Feuerbüchse anschließenden Heizzug. In dem hinteren Teil des Heizzuges sind außer den die Seitenwandungen bildenden Verdampferrohren 2 noch Verdampferrohre 3 vorgesehen, die über den Querschnitt des Heizzuges verteilt sind. In dem vorderen Teil des Heizzuges sind nur seitliche Verdampferrohre q vorhanden, da hier die Überhitzer in den Heizzug eingebaut sind. Die Verdampferrohre der Feuerbüchse und des sich anschließenden Heizzuges sind mit ihren unteren Enden an Wasserbehälter 5 und mit ihren oberen Enden an Zwischenbehälter 6 angeschlossen. Mit 8 sind Fallrohre bezeichnet, welche die Zwischenbehälter 6 mit den Wasserkammern 5 verbinden und außerhalb der durch die Verdampferrohre gebildeten dichten Rohrwandungen liegen. Von den Zwischenbehältern 6 gelangt der Heizdampf in Heizkörper g, die im Wasserraum der Trommel i liegen. Das durch die Wärmeabgabe in den Heizkörpern g aus dem Heizdampf sich bildende Kondensat wird durch Leitungen io und ii (Fig. x) in die unteren Wasserkammern 5 zurückgeleitet. Hinter den Überhitzern folgt im Zuge der zur Rauchkammer 12 strömenden Rauchgase ein Rauchrohrspeisewasservorwärmer 13, von dem aus das vorgewärmte Speisewasser in die Kesseltrommel i gefördert wird. Die hierfür erforderlichen Einrichtungen sind nicht dargestellt, weil die Anordnung des Speisewasservorwärmers, ebenso wie die Art der Beheizung der Kesseltrommel, für das Wesen der Erfindung, die sich lediglich auf die Überhitzeranordnung bezieht, unerheblich ist.
  • Der dargestellte Überhitzer ist in drei Gruppen unterteilt. Jede Überhitzergruppe besteht aus zwei Sammelkästen und zwischen diesen Sammelkästen eingeschalteten Rohrschleifen. Die Sammelkästen i4., 15 mit den Rohrschleifen 16 (vgl. Abb. 3) bilden die mittlere Überhitzergruppe, die Sammelkästen 18, ig mit den Rohrschleifen 2o die hintere Gruppe und die Sammelkästen 21, 22 mit den Rohrschleifen 23 die vordere Gruppe. Die Sammelkästen liegen am Boden des nach unten offenen Heizzuges und haben die Form von hohlen Querbalken, welche sich quer zu den Längsträgern 7,4 des Lokomotivrahmens erstrecken. Von den Sammelkästen erstrecken sich die Rohrschleifen durch den Heizzug nach oben, und zwar entweder als einfache Rohrschleifen wie bei der vorderen und hinteren Gruppe, oder als Mehrfachschleifen wie bei der mittleren Gruppe. Die Sammelkästen ruhen mit ihren seitlichen Enden auf Winkelschienen 25, mit denen sie durch Schrauben verbunden sind. Die in der Längsrichtung unterteilten Winkelschienen 25, Abb. 2, sind an durchlaufenden Stützschienen 26 angeschraubt, die auf je einer Gleitschiene 27 des Rahmenlängsträgers 2q. ruhen. Die Stützschienen 26 sind durch Streben 28 an der Kesseltrommel i befestigt, die auf diese Weise mittels des aus den Stützschienen 26 und den Streben 28 bestehenden Stützgerüstes auf dem Lokomotivrahmen ruht. Tritt infolge Erwärmung eine Längendehnung ein, so kann durch Gleiten der Stützschienen 26 auf -den Gleitschienen 27 eine Längsverschiebung der abgestützten Teile gegenüber dem Lokomotivrahmen stattfinden.
  • Die mittlere und die hintere Gruppe des Überhitzers sind hintereinandergeschaltet. Zu diesem Zwecke ist der Sammelkasten 15 der mittleren Gruppe mit dem Sammelkasten 18 der hinteren Gruppe durch einen Brückenkasten 30 verbunden. Der in der Kesseltrommel i erzeugte Dampf gelangt durch eine Leitung 31 in den Sammelkasten 1q. der mittleren Überhitzergruppe, strömt durch die parallel geschalteten Rohrschleifen 16 zum Sammelkasten 15, von diesem durch den Brückenkasten 30 in den Sammelkasten 18 der hinteren Gruppe, durchströmt deren parallel geschaltete Rohrschleifen 2o und gelangt schließlich in hocherhitztem Zustand in die Sammelkammer ig der hinteren Gruppe, von der aus er durch eine Leitung 32 zu den Hochdruckzylindern der Maschine geführt wird. Der Abdampf der Hochdruckzylinder wird durch eine Leitung 33 in den Sammelkasten 21 der vorderen Überhitzergruppe eingeführt und strömt durch deren Rohrschleifen 23 zur Sammelkammer 22, von welcher er durch eine Leitung 34 zu den Niederdruckzylindern geht.
  • Nach unten ist der die Überhitzer enthaltende Teil des Heizzuges durch einen mit Aschfallklappen 36 versehenen Aschkasten 35 abgeschlossen. Die von den Heizgasen mitgeführten festen Teile, Asche und Lösche, die sich im Heizzuge abscheiden, können durch die Zwischenräume zwischen den Überhitzerteilendurchfallen. Die Überhitzer werden von unten her in den Heizzug eingebaut. Ebenso erfolgt das Ausbauen von unten. Zu diesem Zweck werden der Aschenkasten 35 . und die unterhalb des Überhitzers liegenden Rohrleitungen abgenommen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Abmessungen der vorderen und hinteren Überhitzergruppe so gewählt, daß sie ohne weiteres zwischen den Längsträgern des Lokomotivrahmens und neben der Radachse 37 vorbei nach unten hreausgenommen werden können, nachdem die entsprechenden Teile der Winkelschienen 25 von den Stützschienen 26 losgeschraubt worden sind. Um auch die mittlere Gruppe ausbauen zu können, muß sie zuvor in der Längsrichtung des Rahmens verschoben werden. Ist also beispielsweise die hintere Überhitzergruppe ausgebaut worden, so wird zunächst die Verbindung der Sammelkästen 14 und 15 der mittleren Gruppe mit den Winkelschienen 25 gelöst; dann wird diese Überhitzergruppe auf den Winkelschienen 25 so weit nach hinten geschoben, bis der Sammelkasten 14 nicht mehr über der Radachse liegt. Schließlich werden die in Frage kommenden Teile der Winkelschienen 25 von den Stützschienen 26 abgeschraubt, worauf die mittlere Überhitzergruppe an der Radachse 37 vorbei nach unten zwischen den Längsträgern 24 des Lokomotivrahmens herausgezogen werden kann.
  • Die in den Fig.5 bis 7 dargestellte Überhitzeranordnung unterscheidet sich von der beschriebenen im wesentlichen dadurch, daß die Sammelkästen der Überhitzergruppen nicht quer, sondern parallel zu den Längsträgern 24 des Lokomotivrahmens liegen. Dementsprechend verlaufen die Rohrschleifen 38 der Überhitzer in Querebenen. Die Überhitzer sind ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel in drei Gruppen unterteilt. Die Abmessungen der Gruppen sind so gewählt, daß ein Ausbauen jeder Gruppe nach unten erfolgen kann, ohne daß es erforderlich wäre, die Radachse 37 herauszunehmen. Die vordere und die hintere Überhitzergruppe können, wie die Zeichnung zeigt, ohne weiteres an der Radachse 37 vorbei bewegt werden. Die mittlere Überhitzergruppe muß zunächst erst in der Längsrichtung verschoben werden. Um den Überhitzern die nötige Quersteifigkeit zu geben, sind die einander gegenüberliegenden Sammelkästen 40, 41, 42 der drei Gruppen durch Querstreben 44 versteift. Die Abstützung der Sammelkästen der Überhitzer an den Längsträgern 24 des Lokomotivrahmens entspricht genau der oben beschriebenen Ausführungsform mit den querliegenden Sammelkästen. Die entsprechenden Teile, die Winkelschienen 25, die Stützschienen 26 und die Gleitschienen 27, sind deshalb in den Fig.5 bis 7 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie in den Fig. z bis 4.
  • Um den Dampf im wesentlichen im Gegenstrom zu den Heizgasen zu führen, sind in den Sammelkästen 40, 41, 42 der Überhitzergruppen Zwischenwände 45, 46, 47 vorgesehen, so daß die Rohrschleifen dieser Gruppen nicht sämtlich parallel, sondern gruppenweise hintereinandergeschaltet sind. Im übrigen ist die Art der Dampfführung durch die Überhitzer für die Erfindung unwesentlich. Ebenso kann die Unterteilung in Gruppen in beliebiger zweckentsprechender Weise vorgenommen werden. Beispielsweise könnte die Anzahl der Gruppen größer als drei sein. Die Gruppen würden dann in gewünschter Weise hintereinandergeschaltet werden, wie bei der Ausführung nach den Fig. z bis 4 die mittlere und die hintere Überhitzergruppe durch einen Brückenkasten 30 und bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 7 die mittlere und die hintere Gruppe durch einen Brückenkasten 48 hintereinandergeschaltet sind. Die einzelnen Gruppen des Überhitzers können je nach den vorliegenden Betriebsverhältnissen für die Überhitzung des Frischdampfes oder für die Wiedererhitzung des Dampfes, der bereits in einer Maschinenstufe Arbeit geleistet oder als Heizdampf in einem Wärmeaustauscher gedient hat, benutzt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 ist angenommen, daß der durch die Leitung 49 vom Kessel kommende Frischdampf in der mittleren und der mit ihr verbundenen hinteren Gruppe überhitzt wird. Dieser noch überhitzte Frischdampf kann, abweichend vom Ausführungsbeispiel der Fig. z bis 4, nicht unmittelbar zur Maschine geführt werden, sondern als Heizdampf für einen Zwischenüberhitzer Verwendung finden. Demgemäß bezeichnet 50 eine von der hinteren Überhitzergruppe zum Zwischenüberhitzer führende Leitung. In dem nicht dargestellten Zwischenüberhitzer, der beispielsweise in der Rauchkammer eingebaut sein kann, wird der von der Hochdruckstufe der Maschine kommende Abdampf durch den hoch überhitzten Heizdampf mittelbar beheizt. Der Heizdampf wird vom Zwischenüberhitzer durch die Leitung 51 zur vorderen Überhitzergruppe zurückgeleitet und in dieser hochüberhitzt. Der wieder überhitzte Dampf geht dann durch die Leitung 52 zur Hochdruckstufe der Maschine.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Überhitzeranordnung für Lokomotiven mit Wasserrohrkessel, bei denen die Überhitzerrohre in einem an die Wasserrohrfeuerbüchse sich anschließenden, durch Wasserrohre gebildeten Heizzuge liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die sich durch den Heizzug erstreckenden Überhitzerrohre mit am Boden des Heizzuges liegenden Sammelkästen zu Überhitzergruppen von solchen Abmessungen zusammengefaßt sind, daß jede Überhitzergruppe zwischen den Radachsen (37) und den Längsträgern (24) des Rahmens nach unten ausgebaut werden kann.
  2. 2. Überhitzeranordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkästen des Überhitzers auf am Längsrahmen abgestützten Trageisen (2g) ruhen, auf denen die über einer Radachse liegende Überhitzergruppe zum Ausbauen in der Längsrichtung des Rahmens verschoben werden kann.
  3. 3. Überhitzeranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Sammelkästen des Uberhitzers als quer zum Längsrahmen der Lokomotive liegende Hohlbalken ausgebildet sind.
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