DE511722C - Steuervorrichtung fuer Druckwasserzapfanlagen - Google Patents

Steuervorrichtung fuer Druckwasserzapfanlagen

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DE511722C
DE511722C DEM112682D DEM0112682D DE511722C DE 511722 C DE511722 C DE 511722C DE M112682 D DEM112682 D DE M112682D DE M0112682 D DEM0112682 D DE M0112682D DE 511722 C DE511722 C DE 511722C
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DE
Germany
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control device
valve
line
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pressurized water
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DEM112682D
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Martini & Hueneke Maschb AG
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Martini & Hueneke Maschb AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/32Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid
    • B67D7/3245Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid relating to the transfer method
    • B67D7/3254Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid relating to the transfer method using a pressurised liquid acting directly or indirectly on the bulk of the liquid to be transferred

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für Druckwasserzapfanlagen Die Erfindung bezieht sich auf Steuervorrichtungen für mit Druckwasser betriebene Brennstoffzapfanlagen nach Patent 482 52o und hat eine Einrichtung zum Gegenstande, die es entsprechend den Vorschriften der Wasserwerke unmöglich macht, daß das für den Betrieb benutzte Wasser aus irgendwelchen Gründen in das Wasserleitungsnetz zurücktritt. Weitere Verbesserungen beziehen sich auf Einrichtungen, die das Entleeren der Steuervorrichtung von Wasser bei Frostgefahr ermöglichen.
  • In den Zeichnungen, die eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise veranschaulichen, stellt Fig. z die Gesamtanlage in schematischer Weise dar, während Fig. 2 die Steuervorrichtung selbst in senkrechtem Schnitt und größerem Maßstab veranschaulicht.
  • In Fig. r ist entsprechend der Darstellungsweise der Hauptpatente mit A der unterirdische Lagerbehälter bezeichnet, an dessen oberen Teil sich die zur Zapfstelle B führende Förderleitung a anschließt. In den Behälter A ist außerdem die mit einem Ablaßhahn i ausgerüstete Druckwasserzuführungsleitung c eingeführt, und zwischen diese und die Druckwasserspeiseleitung d ist die als Ganzes mit C bezeichnete selbsttätige Steuervorrichtung eingeschaltet, auf die sich die Verbesserungen gemäß der Erfindung beziehen. Die Steuervorrichtung C, die im Gegensatz. zum Hauptpatent in waagerechter Lage eingebaut ist, umfaßt, wie Fig. 2 erkennen läßt, im wesentlichen zwei Hauptteile, den eigentlichen automatisch arbeitenden Steuerapparat Cl und ein mit diesem zusammenwirkendes, von Hand zu bedienendes Steuerventil C.. Die Bedienung dieses Ventils erfolgt vorzugsweise mittels eines in einer Rohrleitung verlegten. .über Rollen g bis in die Nähe der Zapfstelle B geführten Seil- oder Kettenzuges h.
  • Der Steuerapparat C 1 umfaßt ein drei Hauptkammern i, 2 und 3 einschließendes Gehäuse mit einem Anschlußstutzen 5, der mit der zum Lagerbehälter führenden Druckwasserleitung c durch ein Rohr 5a in Verbindung steht, und einem Anschluß 6 für den Wasserablauf. Die Verschraubung 5b des Stutzens 5 ist mit vier nach innen vorspringenden Ansätzen 5c versehen, die einer Scheibe 5d als Auflage dienen. Nach oben ist der Hub der Scheibe durch einen ringsum laufenden Ansatz des Stutzens 5 begrenzt. Die Scheibe ist in der Mitte mit einem engen Loch 5e versehen, so daß in der Pfeilrichtung Wasser nur langsam und in kleiner Menge vom Lagerbehälter her in die Steuervorrichtung Cl eindringen kann, während der Wasserdurchgang in umgekehrter Richtung (vgl. punktierte Lage der Scheibe 5d) in keiner «'eise gehindert wird. Im Innern des die Kammern i, 2, 3 enthaltenden Gehäuses ist eine Biegehaut 14 angebracht, die die Karnmerri i und 2 voneinander trennt und sich zeitweise auf einen nach oben vorspringenden Rand 15 auflegt, der mit der Wand des Gehäuseteils i einen Ringraum 16 bildet. An diesen schließt sich der ins Freie führende Stutzen 6 an. Die Biegehaut ist durch eine Schraube 20 mit einem Kolben 17 verbunden, der durch eine Feder i9 nach rechts gedrängt wird. Der Umfangsteil dieses Kolbens ist mitÖffnungen 18 versehen. Die die Biegehaut mit dem Kolben verbindende Schraube 2o hat eine zentrale Bohrung 21, in der eine Spindel 22 verschiebbar ist, die unter dem Einfluß einer Feder 23 steht und am oberen Ende einen Bund 2.I, am unteren einen Bund 25 besitzt.
  • Mit dem Kolben 17 ist durch eine Spindel 26 ein Ventil 27 verbunden, das vom Kolben bei seiner Bewegung nach rechts mitgenommen wird und hierbei die in der die Kammern i und 3 voneinander trennenden Zwischenwand 28 vorgesehenen Durchtrittsöffnungen 29 durch Aufsetzen der Dichtungsscheibe 3o auf den Dichtungsrand 31 abschließt. Die untere Gehäusekammer 3 steht mit der Druckwasserzuleitung d durch eine in der Zeichnung nicht sichtbare einstellbare Drosselstelle in Verbindung.
  • Von der Druckwasserspeiseleitung d, die auf der Unterseite bei 79 mit einem Entleerungshahn versehen ist, führt eine Leitung 13 zu einer Bohrung 13b, die in einer Wand 51 vorgesehen ist. Diese Wand trennt eine vierte Kammer 2b von der Kammer :2 ab. An die Bohrung 13 b schließen sich Querbohrungen 13c und 8a an, von denen die letztere durch ein Ventil 12, die erstere durch .ein Ventil 52 überwacht wird. Die Bohrung 811 stellt die Verbindung mit der Kammer 2, die Bohrung 13a diejenige mit der Kammer 2b her. Die Bohrung 13b enthält am unteren Ende ein Rückschlagventil7q., das einen in die Kammer 2 führenden Kanal 75 überwacht. Das Ventil 12 wird durch die obenerwähnte Spindel 22, die unter dem Druck einer Feder 23 steht, gesteuert. In die Wand 51 ist ferner ein Ventil i i eingebaut, von dem sich ein Betätigungsstift 69 nach rechts durch die Ventilöffnung io in die Kammer 2b erstreckt und das die Verbindung zwischen dieser Kammer und der Kammer :2 vermittelt.
  • Das Ventil 52, dessen Spindel in einem Stutzen 54. des Apparatgehäuses geführt ist, wird durch eine Feder 55 auf seinen Sitz gedrückt. Die Betätigung des Ventils 52 erfolgt durch Vermittlung eines bei 56 in der Kammer 2b gelagerten Hebels 57, der an einem Bunde 59 der Ventilspindel anliegt und durch einen Mitnehmer 58 entgegen der Wirkung der Feder 55 nach rechts bewegt werden kann, wobei das Ventil 52 sich öffnet und die Druckwasserleitung d über die Leitungen 13, 13b, 13e mit der Kammer 2b verbindet. Der Mitnehmer 58 bildet das Führungsstück des Wasserauslaßventils 72. Die Spindel 61 des Ventils 72 bildet mit der Ventilöffnung einen Ringspalt 6o. Auf dem freien Ende ist die Spindel 61 an einem Stutzen des Gehäuses geführt. Eine Feder 63 hat das Bestreben, das Ventil 72 in seine Schließlage zu drängen. Durch den Spalt 6o steht die Kammer 2b, wenn das Ventil 72 offen ist, mit einem in die freie Atmosphäre mündenden Austrittsstutzen 9 in Verbindung.
  • An einem Ansatz 64 des Führungsstückes der Ventilspindel 61 liegt eine Nase 65 des bei 74. gelagerten Hebels 66 an, der durch die Kette k mit dem in der Nähe der Zapfstelle B befindlichen Betätigungsorgan in Verbindung steht. Das Gewicht dieses Hebels hält das Ventil 72 normalerweise offen.
  • Die Spindel des Ein- und Auslaßventils i i ist am freien Ende mit zwei Bunden versehen, zwischen die der eine Arm 37 eines innerhalb der Kammer 2 gelagerten Gewichtshebels 24 greift, dessen anderer Arm an der Schraube 2o der Biegehaut 14. anliegt. Außerdem steht das Ventil i i durch seinen Stift 69 unter dem Einfluß des Mitnehrners 58 des Ventils 72.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In der in Fig. 2 veranschaulichten Ruhelage ist das Hauptventil 27 geschlossen und der Kolben 17 mit der Biegehaut 14. so weit nach rechts bewegt, daß die zum Lagerbehälter führende Wasserleitung c über 5, i, 18, 16 mit dem Auslaufstutzen 6 in Verbindung steht. Infolgedessen kann das Benzin aus der Förderleitung a in den Lagerbehälter zurücksinken. Ferner ist das Ein- und Auslaßventil i i sowie das Auslaßventil 72 geöffnet, während das Einlaßventil 52 und das Zusatzeinlaßventil 12 geschlossen sind. Der Hebel 66 befindet sich in der dargestellten Lage.
  • Die Einleitung des Zapfens erfolgt nach Öffnen des Benzinzapfhahnes bei B dadurch, daß durch Ziehen am Seil la der Hebel 66 angehoben wird, wobei unter dem Einfluß der Feder 63 das Auslaßventil 72 geschlossen und das Einlaßventi152 geöffnet wird. Infolgedessen dringt das Steuerwasser aus der Leitung 13 über die Kammer 2b und das Ein-und Auslaßventil i i in die obere Kammer 2 ein und verschiebt die Biegehaut 14 nach links, wodurch die Leitung c von dem Ablaufstutzen 6 abgesperrt und gleichzeitig das Hauptventi127 geöffnet wird. Infolgedessen strömt jetzt Wasser aus der Druckwasserleitung d über die sie mit der Kammer 3 verbindende Drosselstelle entsprechend der dort möglichen Durchlaßmenge in den Lagerbehälter A ein und treibt das Benzin aus. Ist der Zapfv organg eingeleitet, so kann das Seil lt losgelassen und dadurch der Hebel 66 wieder in die Ausgangslage gesenkt werden, ohne daß das Zapfen unterbrochen wird, weil jetzt das Zusatzeinlaßventil 12 geöffnet und das Ein- und Auslaßventil i i unter dem Einfluß des Gewichtshebels 37 geschlossen ist, so daß der Druck in der oberen Kammer 2 aufrechterhalten bleibt.
  • Die Beendigung des Zapfens durch Schließen des Zapfhahnes hat zugleich auch eine völlige Druckentlastung des Lagerbehälters und Absperrung der Druckwasserleitung zur Folge, wie es in Fig. 2 für die Ruhelage dargestellt ist, weil die hierbei im Lagerbehälter vorübergehend zustande kommende Druckerhöhung, die sich im Sinne des Druckes der Feder i9 auswirkt, das Anheben der Biegehaut 1 4. veranlaßt, wodurch die Leitung c über den Ringkanal 16 mit dem Ablaufstutzen 6 bzw. der Außenluft verbunden, die Druckwasserleitung d mittels des Ventils 27 hingegen abgesperrt wird. Hierbei wird zugleich durch den Schraubring 2o der Biegehaut 14. durch Vermittlung des Hebels 37 das Ein- und Auslaßventil r_ i geöffnet, durch welches das in der oberen Kammer 2 befindliche Wasser nach dem Wasserauslaßventil72 und in die Ablaufleitung 9 abfließt.
  • Die in den Stutzen 5 eingebaute Drosselvorrichtung läßt, wie bereits erwähnt, das beim Zapfen aus der Steuervorrichtung C1 austretende Druckwasser widerstandslos über die Leitung C in den Lagerbehälter eindringen. Wird dieser mit Benzin nachgefüllt, so läßt man das Abwasser durch den Hahn i abfließen. Dabei können in die Kammer i der Vorrichtung Cl nur die sehr kleinen Wassermengen gelangen, die die enge Öffnung 5c der Drosselscheibe 5d durchläßt, da die Scheibe schon bei der geringsten Strömung von den sie stützenden Vorsprüngen 5c abgehoben und gegen ihren oberen Sitz gedrückt wird.
  • Da beim Einfüllen von Benzin sowie auch in den Betriebspausen die Biegehaut i.1 die Verbindung der Kammer i mit dem Ablaufstutzen 6 freigibt, ist die Kammer i von Luft erfüllt; sie läßt deshalb die aus der engen Öffnung 5E der Drosselscheibe kommenden geringen Abwassermengen durch den Auslaufstutzen 6 abfließen. Das Abwasser kann also niemals bis zu der vom Hauptventil 27 überwachten Öffnung 29 steigen, da deren Zulaufkante 81 über der überlaufkante 82 der Einmündung des Stutzens 5 liegt. Die zum Zapfen, d. h. zur Einführung von Druckwasser aus der Leitung d in die zum Lagerbehälter führende Leitung c erforderliche Absperrung der Kammer i gegenüber dem Ablaufrohr 6 mit Hilfe der Biegehaut 14. kann nur vor sich gehen, wenn in der Leitung d ein Druck vorhanden ist, der genügt, um bei Ausbreitung in die Kammer 2 die Biegehaut 14. entgegen der Wirkung der Feder i9 durchzudrücken, wobei das Hauptventil 27 geöffnet wird und damit Druckwasser über die Leitung 5a in die zum Lagerbehälter führende Leitung c einläßt. Schwindet der Druck in der Leitung d während des Zapfens, so v-ird selbsttätig auch die Kammer 2 drucklos, weil diese über das durch den Mitnehmerhebel 2-., 37 offen gehaltene Ventil 12 mit der Leitung d verbunden ist. Hierdurch wird die Umstellung der Steuervorrichtung in die in Fig.2 veranschaulichte Ruhelage selbsttätig ausgelöst, wie es auch sonst bei Beendigung jedes Zapfvorganges geschieht.
  • Für die Entleerung der Frischwasserleitung d bei Frostgefahr ist das Ablaßventil 79 vorgesehen, durch das sich auch der Inhalt der engen Druckwasserleitung 13 mit entleert, wenn der Hebel 66 vorübergehend angehoben, d. h. in die Anlaßstellung gebracht wird. Dabei wird nämlich durch Vermittlung des Mitnehmers 58 das Ventil 52 geöffnet, das aus der in der Ruhelage mit Luft gefüllten Kammer 2b über 13e, 13b Luft in die Leitung 13 eintreten läßt. Auch die Kammer 2 entleert sich in der Ruhelage selbsttätig, weil das Ventil i i geöffnet ist und den Ablauf der in der Kammer 2 enthaltenen Flüssigkeit in die Kammer 2b gegen Luftaustausch zuläßt. In der Kammer 2b kann sich die Flüssigkeit nicht ansammeln, weil sie mit dem Ablaufstutzen 9 dauernd Verbindung hat.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuervorrichtung für Druckwasserzapfanlagen nach Patent 482 520, dadurch gekennzeichnet, daß bei liegender Anordnung .der Steuervorrichtung (Cl) sowohl die zum Lagerbehälter führende Druckwasserleitung (5c) wie auch die Abwasserleitung (6) an die Unterseite der Hauptkammer des Ventilgehäuses (i) angeschlossen ist.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein in die zum Lagerbehälter führende Druckwasserleitung (5c) eingeschaltetes Rückschlagventil (5d), das das Wasser nur in Richtung zum Lagerbehälter ungehindert durchläßt.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (5d) mit einem dauernd offenen engen Durchlaß (5e) versehen ist.
  4. Steuervorrichtung nach, irgendeinem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufkante (81) des Hauptventils (27) über der für den Abfluß des Wassers durch die Abwasserleitung (6) maßgebenden IJberlaufkante (82) liegt.
  5. 5. Steuervorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche z bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druekausgleichleitung (13) durch einen besonderen, von einem Rückschlagventil (7q.) überwachten Kanal (73) mit der durch das Druckorgan (r4) von der Hauptkammer (t) getrennten Kammer (2) in Verbindung steht.
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