DE51062C - Verschlufsvorrichtung- für Kessel zum Behandeln von Textilstoffen mit Flüssigkeiten, Gasen oder Dämpfen - Google Patents

Verschlufsvorrichtung- für Kessel zum Behandeln von Textilstoffen mit Flüssigkeiten, Gasen oder Dämpfen

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Publication number
DE51062C
DE51062C DENDAT51062D DE51062DA DE51062C DE 51062 C DE51062 C DE 51062C DE NDAT51062 D DENDAT51062 D DE NDAT51062D DE 51062D A DE51062D A DE 51062DA DE 51062 C DE51062 C DE 51062C
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Germany
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boiler
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Application number
DENDAT51062D
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Original Assignee
H. KOECHLIN in Lörrach, Baden
Publication of DE51062C publication Critical patent/DE51062C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/18Passing liquid through fibrous materials in closed containers with a form not determined by the nature of the fibrous material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
oder Dämpfen.
Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Verschlufsvorrichtung ist auf beiliegenden Zeichnungen in Verbindung mit einem cylindrischen, horizontal gelagerten Kessel wiedergegeben, welcher an einem Ende oder auch an beiden Enden durch eine keilförmig gestaltete Thür geschlossen wird, auf dem Boden Schienen besitzt, welche die — mit den zu behandelnden Stoffen gefüllten — Wagen tragen und mit Röhren zum Ab- und Zuführen sowie zum Circuliren der Flüssigkeiten versehen ist, mit welchen die auf den Wagen befindlichen Stoffe behandelt werden sollen.
Fig. ι der Zeichnungen zeigt einen Längsschnitt eines solchen Kessels, in welchem zwei Wagen aufgenommen werden können und welcher beispielsweise nur an einem Ende mit einer keilförmig gestalteten Thür versehen ist; die Fig. 2 'ist ein Horizontalschnitt, die Fig. 8 ein verticaler Querschnitt durch den Kessel, während die Fig. 9 eine Seitenansicht des ganzen Apparates zeigt. Die Fig. 3 bis 7 zeigen verschiedene Details in gröfserem Mafsstabe; so ist die Fig. 3 ein Verticalschnitt nach der Linie Z-Z in der Fig. 2, die Fig. 4 ein Schnitt durch einen Theil des Kessels, welcher die Dichtung für die Thür zeigt; die Fig. 5 ein Horizontalschnitt und die Fig. 6 ein Aufrifs der Vorrichtung, vermittelst welcher der letzte Druck für das Anpressen der Verschlufsthür behufs Dichtung derselben bewirkt wird, und die Fig. 7 eine Ansicht der Excenteranordnung zum Nachziehen der Thür.
Der Kessel .4 ist mit einer ebenen Endfläche versehen, gegen welche die keilförmig gestaltete Thür B angedrückt wird. Die letztere besteht aus einer sphärisch gebogenen (bombirten) Platte B1, welche in einem gufseisernen Rahmen B2 eingeschlossen ist, der eine geneigte Rückwand besitzt. Auf jeder Seite der Thür B ist ein feststehender, mit einer Nuth versehener Führungsrahmen B 8 angebracht, der eine Gleitbahn für die Führung des Rahmens B2 besitzt. Die Gleitbahn hat eine der schiefen Endfläche der Rahmens B2 entsprechende Neigung. Der Rahmen B2 ist an einer Kette C aufgehängt, welche über Führungsrollen C1 nach einem Cylinder D geht, der mit Gewichten D1 belastet ist, welche zum Ausbalanciren der Gewichte der ThUr B genügen. Der Cylinder D gleitet ohne besondere Dichtung über einen feststehenden hohlen Plungerkolben E. Da die Bewegung des Cylinders nur eine zeitweilige und kurze ist, so erscheint eine andere als die gewöhnliche Stopfbüchsendichtung zwischen Cylinder und Plungerkolbenv nicht erforderlich, da auch eine geringe Undichtigkeit an dieser Stelle einen nennenswerthen Uebelstand nicht bilden wird. Der hohle / Plungerkolben E steht an seinem unteren Ende; mit einem Druckkessel F in Verbindung,' welcher oben mit einem Dampfzuführungsrohr F1 und einem Wasserstandshahn F2 versehen ist. Wenn die Thür B gehoben ist und jsprnit der Cylinder D in seiner untersten Stellung auf dem Plungerkolben E siekjbefindet, wird der Druckkessel F bis an den Wassörstandshahn F2 mit Wasser gefüllt. Soll die Thür gesenkt
werden, so wird zuerst der Wasserstandshahn F2 geschlossen und sodann durch das Leitungsrohr J^1 Dampf in den Druckkessel F geführt, um auf das in diesem Kessel befindliche Wasser einen Druck auszuüben, welcher durch den hohlen Plungerkolben auf den Cylinder D übertragen wird, so dafs der letztere gehoben und gleichzeitig die Thür B gesenkt wird, wobei dieselbe sich keilförmig gegen das Ende des Kessels A andrückt. Zum Zweck, eine vollkommene Dichtung zu erzielen, wird an dem offenen Ende des Kessels A eine kreisförmige Nuth angebracht, in welcher ein Kautschukring A1 gelagert ist. Dieser Kautschukring wird durch einen flachen Metallring A"1 und Mutterschrauben Ä3' an seiner Stelle festgeklemmt, deren Köpfe die theilweise vorstehende Kante des Ringes^.2 überragen, ohne jedoch ein Andrücken desselben gegen die Dichtungsfläche des Kessels A zu verhindern. Befindet sich die Thür B in ihrer tiefsten Stellung, wobei dieselbe den Ring A2 gegen die Dichtungsflache des Kessels andrückt, so wird der Kautschuk zusammengeprefst und der im Innern des Kessels vorhandene Flüssigkeitsdruck wirkt auf den Kautschukring A1 und auf den Metallring A2, so dafs dadurch eine vollkommen sichere Dichtung rings um die Kesselöffnung hergestellt ist.
Da das Sinken der Thür infolge ihres Eigengewichtes nicht ausreicht, um die für eine gute Dichtung erforderliche Keilwirkung zu erzielen, wird noch eine Einrichtung angewendet, welche die Thür noch etwas weiter herunterzieht und dieselbe in dieser Lage hält, auch wenn der hydraulische Druck auf den Cylinder D zu wirken aufhört. Diese Einrichtung besteht aus einem Hebel L, welcher mit einer umlegbaren Sperrklinke L1 in ein mit rechteckigen Zähnen versehenes Sperrrad L'2 eingreift, welches durch eine knarrenartige Bewegung des Hebels L, je nachdem die Sperrklinke L1 auf der einen oder der anderen Seite angreift, in jeder Richtung gedreht werden kann. Auf der Achse des Sperrrades L2 befindet sich eine mit einem segmentförmigen Vorsprung Ai1 versehene Excenterscheibe M. In dem unteren . Theil des Thürrahmens B2 ist eine Aussparung (s. Fig. 7) angebracht, welche in der unteren Rippe des Rahmens auf einer Seite in einen Schlitz Af2 ausläuft, der für einen Durchtritt des segmentförmigen Vorsprungs M1 der Excenterscheibe M weit genug' ist. Wird die Excenterscheibe M so weit gedreht, dafs dieselbe in die in Fig. 7 punktirt gezeichnete Stellung Af3 gebracht ist, so wird beim Herunterlassen der Thür B der Vorsprung Af1 durch den Schlitz M2 hindurchtreten. Die Excenterscheibe M wird sodann so weit gedreht, bis der Vorsprung Af1 über die untere Rippe der Aussparung zu liegen kommt, wobei durch die Excentricität des Segments die Rippe heruntergezogen wird, und somit ein weiteres Einkeilen der Thür und ein Festhalten derselben in dieser tiefsten Stellung erreicht wird. Soll die Thür gehoben werden, so kann vorerst die Dichtung leicht gelöst werden, indem man den Vorsprung Af1 so dreht, dafs derselbe gegen die obere Rippe der Aussparung anliegt, wodurch die Thür B ein wenig angehoben wird; sodann wird das Excenter in die Stellung Af3 zurückgedreht und durch eine Verminderung des Druckes in dem hydraulischen Cylinder D (durch Ablassen des Wassers durch Wasserstandshahn F2) der belastete Cylinder D gesenkt und damit die Thür B mit hochgehoben.
Die Wagen, welche bis jetzt für solche Kessel benutzt wurden, waren in der Regel aus einem Gitterwerk zusammengestellt; im vorliegenden Fall werden diese Wagen und die zugehörigen Theile des Kessels wie folgt construirt: Der Wagen wird mit geschlossenen Seitenwänden und einem perforirten Boden ausgeführt und der unterhalb der letzteren entstehende Raum mit dem Leitungsrohr beispielsweise in der Weise verbunden, wie dieses für die inneren Kammern der Wagen früherer Construction durch die in dem Patent No. 35694 geschützte selbstthätige Kupplung bewirkt wurde. Da diese inneren Kammern jetzt in Wegfall kommen, wird der ganze Inhalt des Wagens zur Aufnahme der zu behandelnden .Garne oder Stoffe ausgenutzt und die Construction des Wagens hierdurch billiger und einfacher. Durch die Anwendung eines auf seiner ganzen Oberfläche perforirten Bodens wird ein gleichmäfsiges Durchtreten der für die Behandlung verwendeten Flüssigkeiten erreicht, und zwar kann dieses Durchströmen entweder nach aufwärts durch die in dem Wagen befindlichen Stoffe, wenn die Flüssigkeiten von unten eingeführt werden, oder nach abwärts durch die Stoffe hindurch erfolgen,· wenn die Flüssigkeiten durch über den Wagen angebrachte Sprengeinrichtungen zugeführt werden.
Die specielle Construction der Wagen ist aus den Fig. 1, 8 und 9 zu ersehen. Die Länge des horizontal gelagerten cylindrischeii Kessels A wird nach der Anzahl Wagen, welche derselbe aufnehmen mufs, bestimmt. Am praktischsten erscheint jedoch ein solcher für zwei Wagen, wie Fig. ι veranschaulicht, von welchem das eine Ende geschlossen und das andere mit einer keilförmig gestalteten Thür B versehen ist.
Jeder Wagen C 2 besteht aus einem oben offenen Gehäuse £>2 aus galvanisch verzinktem oder auf eine andere. Weise mit einer Schutzschicht gegen das Rosten versehenen Eisenoder Stahlblech. Die beiden Endflächen des Wagens sind vertical, der Boden flach und die Seitenwände concentrisch zu der Kesselwand
gebogen, jedoch unter einem kleineren Radius als diese letztere, so dafs zwischen diesen Seitenwänden und der Innenfläche des Kessels ein kleiner Raum verbleibt. In der Mitte des Bodens ist das mit der Spiralfeder versehene Rohrstück E1 angebracht, welches nach der in dem bereits erwähnten Patent No. 35694 geschützten Anordnung die directe Verbindung mit dem auf den Boden des Kessels fest gelagerten Leitungsrohr F1 herstellt. Ueber dem Boden des Wagens ist eine mit zahlreichen Perforirungen versehene Vertheilungsplatte G angebracht, und auf dieser Platte ruht ein aus den Querhölzern H und den Längshölzern K zusammengesetzter offener Boden oder ein Gitterwerk, auf welches die zu behandelnden Stoffe zu liegen kommen.
Der Wagen ruht auf vier Rädern JL3, welche auf an dem Boden des Kessels angebrachten Schienen laufen. Diese Schienen bilden die Verlängerung eines aufserhalb des Kessels befindlichen Schienenstranges, und wird die Verbindung zwischen dem letzteren und den im Innern des Kessels gelegenen Schienen bei geöffneter Thür B durch Klappschienen N hergestellt, so dafs dann die Wagen nach Belieben ein- und ausgefahren werden können.
Auf dem Boden des Kessels A sind eine Anzahl Dampfrohre S angebracht, vermittelst welcher das Erhitzen des Innern des Kessels durch Strahlung erfolgt. Ueber diesen Röhren sind zwei mit Durchbohrungen versehene Dampfröhren S1 angebracht, vermittelst welcher Dampf in den Kessel eingeblasen werden kann. In einer neben dem Kessel angebrachten Vertiefung ist eine Centrifugalpumpe P, Fig. 9, aufgestellt, deren Zu- und Abströmungsrohre in mit Ventilen V versehene Verzweigungen auslaufen, die an die verschiedenen Ein- und Auslafsstellen in dem Kessel anschliefsen, so dafs die in demselben zur Verwendung gelangende Flüssigkeit hierdurch in einer fortwährenden Circulation erhalten werden kann. Dieselbe kann beispielsweise zu den Brausen T in dem oberen Theil des Kessels A zugeführt werden, um dieselbe über die in dem Wagen befindlichen Stoffe laufen zu lassen, worauf dieselbe nach dem Durchdringen der Stoffe zu dem Centralrohr F1 gelangt, mit welchem die Bodenräume der Wagen in Verbindung stehen und dann durch die Auslässe P2 und P4 entweder durch das Ablafsrohr P3 abfliefsen oder dem Saugrohr der Pumpe behufs erneuter Circulation zugeführt werden kann. Andererseits kann aber auch das Centralrohr F1 mit dem Ausflufsrohr der Pumpe P in Verbindung gebracht werden, so dafs dann die Flüssigkeit von unten durch die in den Wagen befindlichen Stoffe hindurchgeprefst wird, nach dem Ueberlaufen über die Wagen durch den Auslafs P2 zu dem Ablafsrohr P3 abgeführt oder zurück zu der Pumpe P geleitet werden kann, um dann nochmals zu circuliren. P5 ist das Wasser- und P6 das Flüssigkeitszuführungsrohr, während V V Ventile sind, durch welche die Circulation, sowie die Zu- und Abfuhr der Flüssigkeit nach Belieben regulirt werden kann. Der grofse Vortheil bei der Anordnung der Wagen mit geschlossenen Seitenwänden, anstatt mit einem Gitterwerk, besteht darin, dafs beim Nachwaschen der bereits mit Bleichmaterialien behandelten Stoffe mit Wasser das letztere durch die Stoffe von unten nach aufwärts hindurchgeprefst, anstatt dafs das Wasser über dieselben nur durch die Brausen T und von oben aufgegossen wird, so dafs bei der neuen Behandlungsweise jede oben auf den Stoffen zurückgebliebene Ablagerung oder Rückstand an irgend welchem Material durch die überfliefsende Flüssigkeit mit Sicherheit weggewaschen und abgeführt wird, während dieses bei der früheren Behandlungsweise (von oben nach unten) nicht der Fall sein konnte.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Verschlufsvorrichtung für Kessel zum Behandeln von Textilstoffen mit Flüssigkeiten, Gasen oder Dämpfen, welche aus einem mit einem segmentartigen Vorsprung (M1) versehenen Excenter (M) gebildet wird, das in einer entsprechenden, in einen Schlitz (M^) auslaufenden Aussparung der in einer keilförmigen Bahn geführten Thür (B) in der Weise bewegt werden kann, dafs bei der einen Stellung des Segmentstückes (M1) die Thür (B) über dasselbe übergeschoben werden kann, während durch die Bewegung des Segmentstückes in die zweite Stellung ein Anziehen der Thür (B) und dadurch ein Andrücken derselben an die Dichtungsstelle hervorgebracht wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT51062D Verschlufsvorrichtung- für Kessel zum Behandeln von Textilstoffen mit Flüssigkeiten, Gasen oder Dämpfen Expired - Lifetime DE51062C (de)

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DE (1) DE51062C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976594C (de) * 1954-06-23 1963-12-12 Heinrich Dennhoefer Sterilisationsapparat

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976594C (de) * 1954-06-23 1963-12-12 Heinrich Dennhoefer Sterilisationsapparat

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