AT59279B - Vorrichtung zum Füllen von Jauchebeförderungsfässern. - Google Patents

Description

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 wenn der Kessel J gesenkt werden soll. Damit man nun das Seil 28 nicht während der ganzen Zeit, in der der Kessel niedergeht, halten muss, ist am   Hebel 25   ein Haken 29 befestigt, der beim Niedergehen des Hebels 25 über einen festen Zapfen des Querbalkens greift, so dass die Haken   23,   24 in der zurückgezogenen Lage gehalten werden. Um das Senken des Kessels 5 beliebig langsam   xu   gestalten, ist eine Seilbremse mit zwei gegeneinander verstellbaren Holzstücken 30, 31 vorgesehen, die durch zwei Lenker miteinander verbunden sind. Zwischen den Holzstücken 30, 31 liegt das Seil. Einer der Lenker ist mit einem Handgriff versehen, mit Hilfe dessen die Holz- 
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 das Seil geklemmt wird.

   Die Sperrvorrichtung für den Kessel   5   und die Seilbremse können auch anders als dargestellt gebaut sein und eine der bereits bekannten Form-n besitzen. Ferner kann man den Kessel auch durch ein von Hand aus oder durch einen Elektromotor, der selbsttätig ausgeschaltet wird, wenn der Kessel oben ist, angetriebenes Räderwerk mit Seiltrommel heben. 



  Der Kessel kann auch auf Rollen gelagert werden, die in passenden Führungen laufen, wobei   diese nichet   nur lotrecht, sondern auch schräg angeordnet sein können. 



   Um die Jauchegrube möglichst vollständig entleeren zu können, wird vorteilhaft in der Grube eine Vertiefung vorgesehen, die   nur wenig grösser   ist als der   Kessel-5, In diese Vertiefung   tritt der Kessel 5 jeweils ein. Bei Nichtgebrauch liegt der Kessel S in der   urubu.   



   Beim Senken des   Kessels 5 wird   die Klappe nicht ganz bis 90 geüffnet, da auf der Klappe   ein   Anschlag 35 vorgesehen ist. der gegen die   Kesselwandung anschlägt. Nimmt das Ventil in   der Ofenlage keine lotrechte Lage ein, so wird es sich beim Hockgehen des Kesels 5 infolge des aufthimlastendenFlüssigkeitsdruckesselbsttätigschliessen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Füllen von Jauchebeförderungsfässern. gekennzeichnet durch einen In die   Jaucbegrübe versenkbaren Kessel,   der mindestens die gleiche Menge Jauche wie ein Transport 
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