DE502378C - Spannmutter - Google Patents

Spannmutter

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Publication number
DE502378C
DE502378C DEM109381D DEM0109381D DE502378C DE 502378 C DE502378 C DE 502378C DE M109381 D DEM109381 D DE M109381D DE M0109381 D DEM0109381 D DE M0109381D DE 502378 C DE502378 C DE 502378C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping nut
threaded
key
threaded part
key part
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Expired
Application number
DEM109381D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Bruehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Kugellagerfabriken AG
Original Assignee
Vereinigte Kugellagerfabriken AG
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Filing date
Publication date
Priority claimed from DEM104953D external-priority patent/DE490044C/de
Application filed by Vereinigte Kugellagerfabriken AG filed Critical Vereinigte Kugellagerfabriken AG
Priority to DEM109381D priority Critical patent/DE502378C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE502378C publication Critical patent/DE502378C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spannmutter Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung einer Spannmutter nach Patent 490 044, die nur die Erzeugung eines Anspannungsdrucks gewisser Größe zuläßt und sich aus mindestens zwei Teilen zusammensetzt, die durch Reibung miteinander verbunden sind.
  • Gegenüber der in dem Hauptpatent dargestellten Ausbildung einer derartigen Spannmutter unterscheidet sich eine Spannmutter gemäß der Zusatzerfindung durch ihre außerordentliche Einfachheit und dadurch, daß sie im wesentlichen nur aus zwei ineinandergesteckten ring- oder hülsenförmigen Teilen besteht, von denen der innere Teil den Gewindeteil und der äußere Teil den Schlüsselteil bildet und zweckmäßig für den Angriff des Schlüssels mit einer sechskantigen Umfangfläche versehen ist.
  • Zur Erzielung des erforderlichen Reibungsdrucks zwischen dem Schlüsselteil und dem Gewindeteil der Spannmutter dient entweder ein zwischen den beiden Teilen angeordnetes Druckstück, das gegenüber dem Schlüsselteil unverdrehbar ist und das mehr oder weniger stark gegen den Gewindeteil anzudrücken ist, oder der Gewindeteil ist mit einem über den Schlüsselteil seitlich herausstehenden dünnen Rand versehen, der nach dem Hinüberschieben des Schlüsselteils über den Gewindeteil nach außen gegen die äußere Stirnfläche des Schlüsselteils umgebördelt wird, der sich gegen einen flanschförmigen Ansatz des Gewindeteils abstützt. Der nach außen umgebördelte Rand des Gewindeteils preßt in seiner umgebördelten Stellung die beiden Teile der Spannmutter dann mit dem erforderlichen Druck aneinander.
  • Um eine Spannmutter entsprechend der Zusatzerfindung mit ein und demselben Schlüssel wie eine gewöhnliche Mutter sowohl anziehen wie wieder lösen zu können, ist es vorteilhaft, zwischen dem Gewindeteil und dem Schlüsselteil der Spannmutter ein derart ausgebildetes Gesperre einzubauen, daß dieses nur bei der Rückdrehung des Schlüsselteils in der zu der Anzugsrichtung entgegengesetzten Richtung den Gewindeteil der Mutter mitnimmt, dagegen bei der Drehung des Schlüsselteils in der Anzugsrichtung nicht wirkt. Die Ausbildung des Gesperres kann in verschiedener Art und Weise erfolgen.
  • Auf der Zeichnung sind beispielweise verschiedene Ausführungsformen von Spannmuttern entsprechend der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt nach der Linie I-I der Abb. 2 durch die erste Ausführungsform der dargestellten Spannmuttern.
  • Abb. 2 zeigt eine Stirnansicht auf die Mutter. Abb. 3 zeigt einen Querschnitt nach III-III der Abb. i.
  • Abb. 4. zeigt einen der Abb. 3 entsprechenden Querschnitt einer abgeänderten Ausführungsform.
  • Abb. 5 zeigt einen Längsschnitt nach V-V der Abb. 6 einer weiteren Ausführungsform einer Spannmutter.
  • Abb. 6 ist eine Stirnansicht zu Abb. 5, und Abb. 7 ist ein Schnitt nach VII-VII der Abb.5. Abb. 8 zeigt die Anwendung einer Spannmutter nach Abb. i bis q. auf einen Gewindezapfen aufgeschraubt.
  • In sämtlichen dargestellten Ausführungsformen der Spannmutter setzt sich diese aus einem die eigentliche Mutter bildenden Gewindeteil i und einem zum Angriff des Spann-. Werkzeugs oder normalen Schraubenschlüssels dienenden Schlüsselteil e zusammen, welche beiden Teile i und :z durch Reibung miteinander verbunden sind. Der außen eine Sechskantumfangsfläche besitzende Schlüsselteil e sitzt auf einem zylindrischen Teil des Gewindeteils i.
  • Bei dem in Abb. i bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen den beiden Teilen 2 und i ein in einer Ringnut 3 des Gewindeteils i liegendes Druckstück ¢ vorgesehen, das von einem mehr oder weniger großen Teil eines Rings gebildet wird. Dieses Druckstück 4. ist durch einen durch den Schlüsselteil 2 hindurchgeschraubten Gewindestift 5 unverdrehbar mit dem Schlüsselteil e verbunden und läßt sich durch den Gewindestift 5 mehr oder weniger scharf gegen die Bodenfläche der Nut 3 andrücken.
  • Bei einer Drehung des Schlüsselteils :z nimmt daher das gegenüber dem Schlüsselteil 2 unverdrehbare Druckstück q. den Gewindeteil i der Mutter unter Reibung mit, und zwar so lange, bis der Anspannungsdruck gleich bzw. größer als der Reibungsdruck zwischen den Teilen q. und i wird. Das hintere Ende des Gewindeteils i ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel noch mit vier Paaren diametral einander gegenüberliegender Nuten 6 versehen.
  • Bei der in Abb. 8 angenommenen Verwendung der eben beschriebenen Spannmutter wird diese auf den Gewindezapfen 7 eines in zwei Rollenlagern gelagerten Achszapfens 8 aufgeschraubt, indem man mit dem Schlüssel an den Schlüsselteil :z der Spannmutter angreift. Die Spannmutter legt sich bei ihrem Aufschrauben auf den Gewindezapfen q. mit ihrem Gewindeteil = gegen den Innenring 9 des äußeren Rollenlagers, der durch Anziehen der Spannmutter festgespannt wird, wodurch bei der gezeichneten Ausführungsform der Lagerung gleichzeitig ein Festspannen des Innenrings des zweiten Kegelrollenlagers erfolgt, indem sich dieser Innenring an einen Bund der Welle anlegt und so die Innenringe der beiden Lager einander genähert werden. Eine Festspannung des Innenrings 9 des äußeren Rollenlagers bzw. eine Annäherung der Innenringe der beiden Kegelrollenlager kann jedoch nur so lange erfolgen, als bei einer Drehung des Schlüsselteils 2 dieser den Gewindeteil i mitnimmt. Der Reibungsdruck zwischen den beiden Teilen der Mutter ist so eingestellt, daß ein weiteres Zusammenziehen der beiden Innenringe gegeneinander nur so lange erfolgt, bis beide Kegelrollenlager spielfrei eingestellt sind.
  • Die erreichte Anzugslage der Gewindemutter kann dadurch gesichert werden, daß ein Splint io durch eine Querbohrung des Gewindezapfens 7 und je zwei gegenüberliegende Nuten 6 des Gewindeteils hindurchgesteckt wird, der zu diesem Zweck so angezogen wird, daß die Bohrung in dem Gewindezapfen in Linie mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Nuten 6 liegt.
  • Soll eine angezogene Spannmutter nach den Abb. i bis 3 wieder gelöst werden, so ist dieses bei dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel durch Zurückdrehung des Schlüsselteils nicht möglich, da dieser hierbei den Anspannungsdruck des Gewindeteils i nicht überwinden kann. Zur Lösung der Gewindemutter muß daher ein besonderes Spannwerkzeug verwendet werden, mit dem der Gewindeteil i unmittelbar angegriffen werden kann, also z. B. ein Spannwerkzeug, das in die Nuten 6 des Gewindeteils i eingreift.
  • Um jedoch mit ein und demselben Schraubenschlüssel sowohl die Spannmutter anziehen wie lösen zu können, ist es nur erforderlich, zwischen dem Schlüsselteil 2, q. und dem Gewindeteil i ein Gesperre vorzusehen, das nur in der zu der Anzugsrichtung entgegengesetzten Richtung den Gewindeteil i der Mutter mitnimmt, dagegen bei der Drehung des Schlüsselteils 2 in der Anzugsrichtung nicht wirkt. Dieses Gesperre besteht bei der in Abb. q. gezeichneten abgeänderten Ausführungsform einer Spannmutter nach Abb. i aus einer geraden Blattfeder ii, die in dem Druckstück 4 befestigt ist, und einer oder mehreren sperrzahnartigen Einfräsungen 12 in der Umfangsfläche des Gewindeteils i. Bei einer Drehung des Schlüsselteils 2, :1 in der Anzugsrichtung entsprechend dem Pfeil i3 gleitet dann die Feder ii über den oder die Zähne 12, während bei einer Rückdrehung des Schlüsselteils 2 die Feder i1 gegen den eingefrästen Zahn 12, wie in Abb. 4 dargestellt, zu liegen kommt und alsdann beim M"eiterdrehen des Schlüsselteils 2 in der Lösungsrichtung, also in entgegengesetzter Richtung zum Pfeile i3, den Gewindeteil i mitnimmt und hierdurch das Lösen der Spannmutter herbeiführt.
  • Besitzt die Spannmutter ein entgegengerichtetes Gewinde, als dies bei der in Abb. q. dargestellten Ausführungsform angenommen ist, so ist es nur erforderlich, den oder die Zähne 12 in entgegengesetzter Richtung als gezeichnet einzufräsen und das Druckstück 4 mit der Blattfeder ii entgegengesetzt anzuordnen, so daß nunmehr ein Eingriff der Blattfeder ii in den in den Gewindeteil i eingefrästen Zahn bei einer Drehung des Schlüsselteils 2 in Richtung des Pfeils i3 erfolgt.
  • Die in Abb. 5 bis 7 dargestellte Spannmutter unterscheidet sich von der bisher beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß zwischen dem Gewindeteil i und dem Schlüsselteil 2 kein Druckstück 4. angeordnet, sondern daß der Gewindeteil i mit einem über den Schlüsselteil :z seitlich hervorstehenden dünnen Rand 1q. versehen ist. Dieser dünne Rand 14. wird nach dem Hinüberschieben des Schlüsselteils 2 über den Gewindeteil i, wie dies Abb. 5 erkennen läßt, nach außen - umgebördelt, bis er gegen die außenliegende Stirnfläche des gegen den Flansch IS des Gewindeteils i sich abstützenden Schlüsselteils 2 mit dem gewünschten Druck zur Anlage kommt. Der umgebördelte Rand 14. preßt dann die beiden Teile i und 2 der Mutter mit dem erforderlichen Reibungsdruck aneinander, so daß bei einer Drehung des Schlüsselteils 2 der Gewindeteil i wieder kraftschlüssig mitgenommen wird, und zwar so lange, bis der Anspannungsdruck gleich oder größer als der Anpreßdruck zwischen dem umgebördelten Rand 1,4 des Teils i und dem Schlüsselteil 2 geworden ist.
  • Auch bei der Ausführungsform nach den Abb. 5 bis 7 kann zwischen den beiden Teilen 2 und i ein Gesperre vorgesehen sein. Dieses Gesperre besteht bei der gezeichneten Ausführungsform aus einer Rolle 15, die in einer schräg verlaufenden Ausfräsung 16 des Schlüsselteils 2 liegt, so daß bei einer Drehung des Schlüsselteils 2 in der Lösungsrichtung, also in Richtung des Pfeils 17, der Schlüsselteil 2 durch die Rolle 15 gegen den Gewindeteil i festgeklemmt wird und diesen hierdurch bei Weiterdrehung in der Lösungsrichtung mitnimmt.
  • Besitzt die Reibungsmutter ein entgegengesetzt gerichtetes Gewinde, als dies in den Abb. 5 bis 7 angenommen ist, so ist es nur erforderlich, die Schräge der Ausfräsung 16 für die Rolle 15 in dem Schlüsselteil 2 in entgegengesetzter Richtung verlaufen zu lassen, wobei dann eine Wirkung des Gesperres bei einer Drehung in entgegengesetzter Richtung als vorher erfolgt.

Claims (6)

  1. PATENTANsrRLCHr: i. Spannmutter, die nur die Erzeugung eines Anspannungsdrucks gewisser Größe zuläßt, nach Patent 490 044, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen nur aus zwei ineinandergesteckten ring- oder hülsenförmigen Teilen besteht, von denen der innere Teil den Gewindeteil (i) und der äußere Teil den Schlüsselteil (2) bildet, der für den Angriff des Schlüssels zweckmäßig mit einer sechseckigen Umfangsfläche versehen ist.
  2. 2. Spannmutter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlüsselteil (H) und dem Gewindeteil (i) der Spannmutter ein mit dem Schlüsselteil (2) unverdrehbar verbundenes Druckstück (4.) angeordnet ist, das z. B. durch eine Schraube (5) mehr oder weniger stark gegen den Gewindeteil (i) angedrückt werden kann.
  3. 3. Spannmutter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Gewindeteil (i) der Spannmutter und dem auf ihm sitzenden Schlüsselteil (2) der Gewindeteil (i) mit einem über den Schlüsselteil (2) seitlich herausstehenden dünnen Rand (14) versehen ist, der nach dem Hinüberschieben des Schlüsselteils (2) über den Gewindeteil (i) nach außen gegen die äußere Stirnfläche des sich gegen einen Flansch (1S) des Gewindeteils (i) abstützenden Schlüsselteils umgebördelt wird und der dann in seiner umgebördelten Stellung die beiden Teile (i und 2) der Mutter mit dem erforderlichen Druck aneinanderpreßt.
  4. Spannmutter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Stirnfläche des Gewindeteils (i) der Spannmutter mit einer Anzahl Paaren von diametral einander gegenüberliegenden Nuten (6) und der die Spannmutter aufnehmende Gewindezapfen (7) mit einer Querbohrung versehen ist, so daß zur Feststellung der Spannmutter in der Sicherungslage auf ihrem Gewindezapfen (7) in an sich bekannter Weise ein Splint (io) o. dgl. durch die Bohrung des Gewindezapfens (7) und je zwei gegenüberliegende Nuten (6, 6) des Gewindeteils (i) hindurchzustecken ist.
  5. 5. Spannmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlüsselteil (2) und dem Gewindeteil (i) ein Gesperre vorgesehen ist, das nur bei der Rückdrehung des Schlüsselteils (2) in der zur Anzugsrichtung entgegengesetzten Richtung den Gewindeteil (i) der Mutter mitnimmt und aus einer an dem Druckstück zwischen dem Schlüsselteil (2) und dem Gewindeteil (r) befestigten Blattfeder besteht, die bei der Drehung des Schlüsselteils (2) in entgegengesetzter Richtung zur Anzugsrichtung mit ihrem freien Ende in Eingriff mit einem an der Umfangsfläche des Gewindeteils vorgesehenen Sperrzahn (z2) gelangt.
  6. 6. Spannmutter nach den Ansprüchen x und g, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen dem Schlüsselteil (2) und dem Gewindeteil (z) der Spannmutter ein oder mehrere Freilaufrollen- oder Kugelgesperre angeordnet sind.
DEM109381D 1928-05-27 1929-03-26 Spannmutter Expired DE502378C (de)

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