DE3411127A1 - Bohrfutter - Google Patents

Bohrfutter

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DE3411127A1
DE3411127A1 DE19843411127 DE3411127A DE3411127A1 DE 3411127 A1 DE3411127 A1 DE 3411127A1 DE 19843411127 DE19843411127 DE 19843411127 DE 3411127 A DE3411127 A DE 3411127A DE 3411127 A1 DE3411127 A1 DE 3411127A1
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DE
Germany
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thread
chuck
ring
ring nut
clamping
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843411127
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English (en)
Inventor
Helmut Dipl.-Ing. Höger (FH), 7312 Kirchheim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOEGER HELMUT DIPL ING FH
Original Assignee
HOEGER HELMUT DIPL ING FH
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Application filed by HOEGER HELMUT DIPL ING FH filed Critical HOEGER HELMUT DIPL ING FH
Priority to DE19843411127 priority Critical patent/DE3411127A1/de
Publication of DE3411127A1 publication Critical patent/DE3411127A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1207Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
    • B23B31/1238Jaws movement actuated by a nut with conical screw-thread
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    • B23B2231/38Keyless chucks for hand tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Bohrfutter
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bohrfutter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
  • Es ist ein Bohrfutter dieser Art bekannt, bei dem der vordere Kopfteil des Futterkörpers mit diesem aus einem Stück besteht. Der Futterkörper weist im vorderen Bereich eine Ringnut auf, in der die Ringmutter drehbar aufgenommen und axial im wesentlichen verschiebesicher gehalten ist.
  • Damit die Ringmutter in diese Ringnut eingesetzt werden kann, muß sie zur Montage zunächst zerbrochen und nach Einsetzen in die Ringnut zusammengeklebt und durch einen zusätzlichen Stahlring gesichert werden. Die Teile der gebrochenen Ringmutter und der Stahiring werden durch Aufpressen, Einbördeln, Kleben oder ähnliches miteinander verbunden. Hiernach lassen sich diese Teile nicht mehr lösen, es sei denn unter gänzlicher Zerstörung. Nachteilig ist daher nicht nur der große Montageaufwand, sondern auch die Tatsache, daß praktisch keine Demontiermöglichkeit besteht und damit auch nicht die Möglichkeit gegeben ist, sonstige Einzelteile des Bohrfutters auszuwechseln, oder eine Nachschmierung im Inneren des Futters vorzusehen. Nachteilig bei der bekannten Ausführung ist außerdem, daß man beim Zusammenkleben der gebrochenen Teile der Ringmutter sehr sorgfältig darauf achten muß, daß Kleber einerseits und im Futterinneren eingefülltes Schmiermittel andererseits voneinander getrennt sind. Im übrigen bedarf es für das Aufbringen des Stahlringes des Einsatzes einer Presse, was ebenfalls den Aufwand erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrfutter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung zu schaffen, das einfach und kostengünstig ist und aus nur wenigen Einzelteilen besteht und dabei insbesondere schnell und problemlos montierbar und auch zu Austausch-und Wartungszwecken problemlos demontierbar ist.
  • Die Aufgabe ist bei einem Bohrfutter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Auf diese Weise ist der jeweilige Anfang des Innengewindes der Ringmutters und des Außengewindes an den Spannbacken so gestaltet, daß die Montage allein durch Zusammenstecken und Zusammenschrauben möglich ist. Dies bedeutet praktisch keinerlei größeren Montageaufwand. Zugleich ist die Anzahl der Einzelteile beachtlich reduziert. Das Futter ist mithin einfach, kostengünstig und besteht aus nur wenigen Teilen. Vor allem läßt es sich ohne besondere Sachkenntnis oder Erfahrung schnell und problemlos montieren. Die Montagearbeit kann sogar von einem Montageroboter erfolgen. Sie erfolgt, in Axialrichtung gesehen, vom hinteren Teil des Futterkörpers in Richtung nach vorn hin. Der Fertigungs- und Montageaufwand ist außerordentlich gering. In vorteilhafter Weiterbildung kann der Futterkörper mitsamt dem vorderen Kopfteil als fester einstückiger Bestandteil gestaltet sein und außerdem die Ringmutter als einstückiges, einteiliges Ganzes ausgebildet sein (Ansprüche 2 und 3). Beide Elemente sind daher kostengünstig und einfach. Dennoch ist eine leichte Montage und ebenso leichte Demontage möglich. Es lassen sich also Einzelelemente warten und auswechseln. Vor allem ist auch eine Nachschmierung des Futterinneren möglich. Ourch die erreichte einstückige Ausbildung des Futterkörpers ist das Bohrfutter gleichermaßen gut für Rechtslauf wie für Linkslauf geeignet, ohne daß jeweils die Gefahr besteht, daß sich das Futter bei Linkslauf etwa von selbst öffnen kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 4 und 5. Dadurch ist das Innere des Futters an beiden axialen Enden gut gegen Eindringen von Schmutz von außen geschützt, ohne daß dazu zusätzliche Elemente notwendig wären. Das Futter ist daher unempfindlich gegen Verstaubung, z.B. Eindringen von Bohrmehl od. dgl.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform enthält Anspruch 6. Je nach Gegebenheit reicht sogar ein einziger Gewindegang mit zylindrischem Gewinde, da ja nur der am vorderen Ende befindliche Gewindeanfang des Innengewindes der Ringmutter und der am hinteren Ende befindliche Gewindeanfang des Außengewindes der Spannbacken als zylindrisches Gewinde ausgebildet zu sein braucht, während der sich daran anschließende übrige Teil des Innengewindes bzw. Außengewindes in herkömmlicher Weise kegelförmig sein kann. Schon dann, wenn beim Zusammenbringen beider Gewindeanfänge und Zusammenschrauben die Spannbacken von der Ringmutter erfaßt werden, ist der diesbezügliche Montageschritt beendet.
  • Es versteht sich, daß alle bisher genannten Merkmale mit gleichen Vorteilen sowohl für Bohrfutter in der Ausbildung als Schnellspannfutter als auch für solche in der Ausbildung als Zahnkranzfutter geeignet sind.
  • Für die Ausbildung des Bohrfutters als Schnellspannfutter mit von Hand drehbarer Ringmutter knnnen die Merkmale im Anspruch 8 vorteilhaft sein. Dabei reicht bereits ein einziges rückseitiges Drucklager aus, um einen großen Teil der entstehenden Reibung aufzuheben, so daß für einfache Bohrmaschinen die Spannkraft eines solchen Bohrfutters ausreichend ist. Ein solches Bohrfutter ist zugleich besonders einfach und kostengtinstig.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 9 - 12. Ein derartiges Schnellspannfutter ermöglicht es, von Hand durch Verdrehung der hülsenförmigen Ringmutter und beim Spannen durch Relativdrehung des Spannringes höchste Spannkräfte zu erreichen und die aufgebrachte Spannkraft zugleich zu sichern.
  • Statt dessen kann das Futter auch als Zahnkranzfutter gemäß Anspruch 13 gestaltet sein, wobei hier die Spannkraft in herkömmlicher Weise mittels Bohrfutterschlüssel und Kegelverzahnung an der hülsenförmigen Ringmutter erreicht wird. Alle sonstigen Besonderheiten und Vorteile der Erfindung sind auch bei einem solchen Zahnkranzfutter verwirklichbar. Auch wenn dank der einstückigen Ausbildung des Futterkörpers das erfindungsgemäße Bohrfutter den Vorteil hat, gleichermaßen gut für Linkslauf und Rechtslauf geeignet zu sein, weil es sich bei Linkslauf nicht selbst öffnen kann, kann außerdem die Gestaltung gemäß Anspruch 14 von Vorteil sein. Man kann hier noch eine in der Spindel der Bohrmaschine verankerbare Linksgewindeschraube einschrauben, als zusätzliche Sicherung gegen Ablösen des Bohrfutters von der Bohrmaschinenspindel.
  • Hierbei macht man sich den Vorteil zunutze, daß dank der erfindungsgemäßen Gestaltung des Bohrfutters dessen Zentrum, insbesondere auch das Zentrum des Futterkörpers, frei ist und mit der zentralen Bohrung durchbohrt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrüclclich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen, axialen Schnitt eines Bohrfutters in der Ausführung als Schnellspannfutter, Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 die Einzelheit III in Fig. 1 in demgegenüber größerem Maßstab, Fig. 4a und Fig. 4b jeweils eine schematische Seitenansicht von Teilen eines Drucklagers des Bohrfutters in Fig. 1 - 3, und zwar einmal in der normalen Stellung und zum anderen in der axial gespannten Stellung, Fig. 5 einen schematischen,axialen Schnitt eines Bohrfutters gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, ebenfalls in der Ausbildung als Schnellspannfutter, Fig. 6 einen schematischen,axialen Schnitt eines Bohrfutters gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, und dabei in der Ausbildung als Zahnkranzfutter.
  • Das in Fig. 1 - 4 gezeigte Bohrfutter 10 weist einen Futterkörper 11 auf, der in nach vorn konvergierenden Führungen 12 in Gestalt von im Schnitt etwa halbrunden Bohrungen entsprechend geformte Spannbacken 13 aufnimmt, die innerhalb der Führungen 12 verschiebbar sind und dadurch in herkömmlicher Weise mehr oder weniger weit aus dem Futter 10 nach vorn hin herausbewegt werden und im Inneren eine in Abhängigkeit davon mehr oder weniger große Spannöffnung für das einzusteckende und festzuspannende Werkzeug, z.B. einen Bohrer, bilden. In der Regel sind z.B. drei in gleichen Umfangswinkelabständen aufeinanderfolgende Spannbacken 13 dieser Art vorgesehen.
  • Die Spannbacken 13 sind auf ihrer Außenseite jeweils mit einem Außengewinde 14 versehen. Auf dem Futterkörper 11 ist drehbar eine Ringmutter 15 gehalten, die mit einem Innengewinde 16 versehen ist, das in das Außengewinde 14 aller Spannbacken 13 eingreift. Die Ringmutter 15 ist axial zwischen einem vorderen Kopfteil 17 des Futterkörpers 11 und einem hinteren Ring 18 auf dem Futterkörper gesichert, der z.B. als Sprengring ausgebildet und in einer Nut des Futterkörpers 11 formschlüssig gehalten ist.
  • Der vordere Kopfteil 17 ist fester, einstückiger Bestandteil des Futterkörpers 11, der ansonsten im wesentlichen zylindrisch ist und im übergangsbereich zum vorderen Kopfteil 17 eine radial überstehende, axiale Anschlagfläche 19 bildet. Die Ringmutter 15 weist am zum Kopfteil 17 weisenden vorderen Ende eine der Anschlagfläche 19 zugeordnete, dazu etwa parallel verlaufende, axiale Anschlagfläche 20 auf. Im Normalbetrieb gemäß Fig. 1 - 3 ist zumindest geringfügig Luft zwischen beiden Anschlagflc-.ichen 19 und 20, wie deutlich in Fig. 3 zu sehen ist.
  • Die Ringmutter 15 ist als einstückiges, einteiliges Ganzes ausgebildet und montiert. Sie hat die Form einer im wesentlichen zylindrischen Hülse, die aus einem Stück besteht und sich über einen wesentlichen Teil der Axiallänge des Futterkörpers 11, ausgehend vom Kopfteil 17 nach hinten hin, erstreckt. Diese hülsenförmige Ringmutter 15 weist nur im vorderen, dem Kopfteil 17 benachbarten Bereich das Innengewinde 16 auf. Nach hinten hin schließt sich daran ein zylindrischer Teil 21 mit größerem Innendurchmesser 22 an. Am hinteren Ende trägt dieser zylindrische Teil 21 einen damit einstückigen Bund 23, der auf einem Zylinderabschnitt 24 des Futterkörpers 11 zentriert und geführt ist.- Der Kopfteil 17 und die Hülse 21 weisen auf der Oberfläche die Griffigkeit erhöhende Rauhigkeiten, z.B. Erhöhungen und Vertiefungen, Rändelungen, Kordelungen od.dgl.auf.
  • Das Innengewinde 16 der Ringmutter 15 weist einen vorderen Bereich auf, der mit einem zylindrischen Gewinde 25 versehen ist. An diesen Bereich mit zylindrischem Gewinde 25 schließt sich in Fig. 1 und 3 nach hinten hin der übrige Innengewindebereich 16 an, der in herkömmlicher Weise kegelförmiges Gewinde hat.
  • In entsprechender Zuordnung weist das Außengewinde 14 der einzelnen Spannbacken 13 einen in Fig. 1 und 3 hinteren Bereich auf, der mit einem entsprechenden zylindrischen Gewinde 26 versehen ist. An diesen Bereich mit zylindrischem Gewinde 26 schließt sich in Fig. 1 und 3 nach vorn hin der übrige Bereich des Außengewindes 14 an, das in herkömmlicher Weise kegelförmig ist.
  • Das jeweilige zylindrische Gewinde 25 und 26 erstreckt sich z.B., wie Fig. 3 erkennen läßt, über zwei Gewindegänge. Es ermöglicht die einstückige Ausbildung des Futterkörpers 11 mit vorderem Kopfteil 17 einerseits und die einstückige, einteilige Ausbildung der Ringmutter 15 als Ganzes andererseits, wobei diese Teile mitsamt den Spannbacken 13 sich so, wie sie sind, einfach,schnell und problemlos montieren lassen. Die Montage erfolgt, in Achsrichtung gemäß Fig. 1 und 3 gesehen, vom hinteren Teil des Futter E rpers 11 in Richtung nach vorn hin zum Kopfteil 17. Es werden zunächst die Spannbacken 13 in die zugeordneten Führungen 12 eingesteckt und relativ weit nach vorn bewegt, etwa so weit, wie Fig. 1, rechte Schnitthälfte, zeigt, so daß gerade noch der Bereich mit dem zylindrischen Gewinde 26 axial über die Anschlagfläche 19 übersteht. Hiernach wird ebenfalls vom hinteren Ende des Futterkörpers 11 her die Ringmutter 15 aufgesteckt. Durch Drehung dieser gelangt der vordere Gewindeanfang, d.h.
  • der Bereich mit zylindrischem Gewinde 25, in Eingriff mit dem entsprechenden zylindrischen Gewinde 26 der Spannbacken 13, die durch weitere Drehung der Ringmutter 15 dann in Fig. 1 und 3 nach oben gezogen werden und in das vom Hülsenteil 21 umschlossene Innere hinein auswandern können. Schon nach Greifen der wenigen Gewindegänge mit zylindrischem Gewinde 25, 26 gelangt sodann der restliche, mit kegelförmigem Gewinde versehene Bereich des Außengewindes 14 und Innengewindes 16 in Eingriff, wie dies herkömmlich ist.
  • Das Bohrfutter 10 ist hier als Schnellspannfutter ausgebildet, bei dem die hülsenförmige Ringmutter 15 von Hand drehbar ist. Rückseitig, im Bereich des Bundes 23, ist die hülsenförmige Ringmutter 15 über mindestens ein Drucklager, beim gezeigten Ausführungsbeispiel über zwei Drucklager 30 und 40, gegenüber dem Ring 18 am Futterkörper 11 abgestützt. Jedes Drucklager 30, 40 ist hier als Kugellager ausgebildet, wobei dessen einzelne Kugeln 31 bzw. 41 entweder lose eingefüllt sein können oder, wie nicht weiter gezeigt ist, in einem Kugelkäfig gehalten sein können.
  • Im Axialbereich zwischen dem hinteren Drucklager 30 und dem Bund 23 der hülsenförmigen Ringmutter 15 ist ein Spannring 27 angeordnet, der ebenfalls auf dem Zylinderabschnitt 24 zentriert und geführt ist. Der Spannring 27 stützt über das zweite Drucklager 40 die hülsenförmige Ringmutter 15 ab. Er ist im Normalbetrieb mit der Ringmutter 15 drehmomentübertragend gekuppelt, was nicht besonders hervorgehoben ist und mit herkömmlichen Mitteln geschieht. Zu Spannzwecken dagegen ist der Spannring 27 unter Überwindung dieser Kupplung relativ zur Ringmutter 15 zumindest geringfügig um einen kleinen Umfangswinkel drehbar.
  • Eine der axialen Lagerflächen der Drucklager 30, 40, beim gezeigten Ausführungsbeispiel die axiale Lagerfläche 28 auf der Seite des Spannringes 27, die zum Bund 23 der Ringmutter 15 hinweist, ist mit - in Umfangsrichtung gesehen - einander abwechselnden axialen Erhöhungen 42 und Vertiefungen 43 versehen, die z.B. durch eine wellenförmige Oberfläche der-Lagerfläche 28 oder, wie nicht weiter gezeigt ist, dadurch gebildet sind, daß drehfest mit dieser axialen Lagerfläche 28 ein entsprechend geformter Ring verbunden ist. Der axiale Unterschied zwischen den Erhöhungen 42 und Vertiefungen 43 kann sehr klein sein, z.B.
  • in der Größenordnung von Zehnteln, z.B. 0,2 mm, liegen.
  • Im Normalbetrieb, d.h. vor dem Spannen von Hand, lagern die Kugeln 41 innerhalb der Vertiefungen 43, wobei vorn zwischen den beiden Anschlagflächen 19, 20 zumindest ein geringes Axialspiel vorhanden ist. Nach Einsetzen eines Werkzeuges und Festspannen durch Drehung der hUlsenförmigen Ringmutter 15 von Hand kann unter Verringerung des Spieles zwischen den Anschlagflächen 19 und 20 die Klemmwirkung noch dadurch erhöht werden, daß durch Relativdrehung des Spannringes 27 relativ zur Ringmutter 15 die Kugeln 41 aus den Vertiefungen 43 heraus und in den Bereich der Erhöhungen 42 bewegt werden, wie Fig. 4b zeigt.
  • Das beschriebene Bohrfutter 10 ist einfach, kostengünstig und besteht aus nur wenigen Einzelteilen. Es läßt sich ohne besondere Sachkenntnis oder Erfahrung schnell und problemlos montieren. Die Montagearbeit kann auch von einem Montageroboter vorgenommen werden. Sie erfolgt -in Axialrichtung gesehen ~- vom hinteren Teil des Futterkörpers 11 in Richtung nach vorn zum Kopfteil 17 hin. Die einstückige Ausbildung des Futterkörpers 11 hat zugleich den Vorteil, daß. bei Linkslauf einer das Bohrfutter 10 tragenden Maschine, z.B. Bohrmaschine, sich das Bohrfutter 10 nicht von selbst öffnen kann. Im übrigen ist der Futterkörper 11 von einer zentralen Bohrung 29 durchsetzt, in der beim Anbringen an einer Maschinenspindel eine nicht weiter gezeigte, mit Linksgewinde versehene Schraube aufgenommen ist, die in ein Linksgewinde der Maschinenspindel eingeschraubt wird und der zusätzlichen Sicherung gegen Ablösen des Bohrfutters 10 von der Maschinenspindel dient. Wie erläutert, ist der Fertigungs- und Montageaufwand für das Bohrfutter 10 außerordentlich gering, denn die hülsenförmige Ringmutter 15 besteht aus einem Stück.
  • Sie braucht bei der Montage nicht etwa, wie bei bisher bekannten Bohrfuttern, gebrochen und nach der Montage wieder zusammengeklebt und durch einen zusätzlichen Stahlring gesichert zu werden. Gleichermaßen besteht auch der Futterkörper 11 aus einem Stück, was ebenfalls zur Reduzierung der Kosten, der Einzelteile und zur erleichterten Montage und Demontage beiträgt.
  • Beim Einbringen eines Werkzeuges geht man wie folgt vor.
  • Durch. Drehung der Ringmutter 15 nach links werden die Spannbacken 13 verschoben und so weit geöffnet, bis das einzuspannende Werkzeug hineinpa[3t. Dabei bilden die Rin; mutter 15 und der Spannring 27 eine gekuppelte Einheit.
  • Zum Spannen des eingesteckten Werkzeuges wird die hülsen förmige Ringmutter 15 rechts gedreht, wodurch die Spannbacken 13 vorgeschoben werden und im Inneren das Werkzeug festspannen. Sodann kann durch Festhalten der Ringmutter 15 mit einer Hand und weiteres Rechtsdrehen des Spannringes 27 in beschriebener Weise unter Verringerung des Axialspieles die Klemmkraft noch erhöht und eine weitere Steigerung der Spannkraft erreicht werden. Auf diese Weise sind auch bei einem solchen Schnellspannbohrfutter höchste Spannkräfte erzielbar, wobei die aufgebrachte Spannkraft zugleich gesichert ist. Durch die Drucklager 30 und 40 wird ein großer Teil der entstehenden Reibung beim Drehen der Ringmutter 15 aufgehoben, die damit sehr leichtgängig betätigbar ist. Wie man sieht, ist durch die Hülsenform der Ringmutter 15 mit hinterem Bund 23 sowie vorderem, dem Kopfteil 17 benachbartem Bund ringsum und an beiden Enden ein guter Abschluß des Innenraumes 22 nach außen hin gewährleistet. Das Bohrfutter 10 ist damit unempfindlich gegen Eindringen von Schmutz von außen her, z.B. gegen Verstaubung. Da das Bohrfutter 10 nicht nur schnell montierbar, sondern auch schnell und problemlos demontierbar ist, lassen sich im Verschleißfall die einzelnen, wenigen Bestandteile auswechseln. Auch ist problemlos ein Nachschmieren möglich.
  • Bei dem in Fig. 5 gezeigten'zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
  • Das Bohrfutter 110 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 5 unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel praktisch nur dadurch, daß im Bereich des Bundes 123 der hülsenförmigen Ringmutter 115 nur ein rückseitiges Drucklager 130 mit Kugeln 131 vorgesehen ist. Die Kugeln 131 sind genauso wie beim erst#en Ausführungsbeispiel auf einer Axialseite an einem axialen Lagerring 132 abgestützt und an der anderen Axialseite, abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel, an einer axialen Lagerfläche 133, die direkt im Bund 123 enthalten ist. Der Lagerring 132 ist axial über den Ring 118 abgestützt, der in einer Ringnut im Zylinderabschnitt 124 des Futterkörpers 111 gesichert ist.
  • Dieses Bohrfutter 110, das ebenfalls als Schnellspannfutter ausgebildet ist, ist im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel dadurch vereinfacht, daß das zweite Drucklager 40 und der zusätzliche Spannring 27 mitsamt den Erhöhungen 42 und Vertiefungen 43 entfallen. Auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird durch das Drucklager 130 ein großer Teil der entstehenden Reibung aufgehoben, so daß für einfache Bohrmaschinen die Spannkraft dieses Bohrfutters 110 vollauf ausreichend ist.
  • Bei dem in Fig. 6 gezeigten,dritten Ausführungsbeispiel sind aus den genannten Gründen für die Teile, die dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 200 größere Bezugszeichen verwendet.
  • Das Bohrfutter 210 gemäß Fig. 6 ist als Zahnkranzfutter ausgebildet. Dazu weist die ebenfalls hülsenförmige Ringmutter 215 am vorderen Ende in üblicher Weise eine damit einstückige Kegelverzahnung 234 auf. Der Futterkörper 211 weist eine oder mehrere, zumindest nach außen offene Radialbohrungen 235 auf, in die man zum Betätigen des Bohrfutters 210 einen entsprechenden Schlüssel mit einem zugeordneten zylindrischen Steckabsatz einstecken kann.
  • Dieser Schlüssel greift dann mit einer entsprechenden Verzahnung in die Kegelverzahnung 234 ein so da8 durch Drehung des Schlüssels über den Verzahnungseingriff die hülsenförmige Ringmutter 215 gedreht und das Futter damit gelöst bzw. gespannt werden kann. Auch bei diesem Aus-Führungsbeispiel ist die hülsenförmige Ringmutter 215 an beiden axialen Enden im wesentlichen dicht geschlossen, so daß der Innenraum 222 nach außen hin gegen Eindringen von Schmutz gesichert ist. Am in Fig. 6 hinteren Ende der hülsenförmigen Ringmutter 215 ist deren Bund 223 direkt an dem Ring 232 axial abgestützt, der seinerseits über den Sicherungsring 218 axial verschiebefest gehalten ist.

Claims (14)

  1. Patentansprüche g Bohrfutter, mit einem Futterkörper, mit in nach vorn konvergierenden Führungen des Futterkörpers verschiebbaren Spannbacken, die mit einem Außengewinde versehen sind, und mit einer auf dem Futterkörper drehbaren Ringmutter, die mit einem Innengewinde in das Außengewinde der Spannbacken eingreift und axial zwischen einem vorderen Kopfteil des Futterkörpers und einem hinteren, am Futterkörper abgestützten Ring auf dem Futterkörper gesichert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Innengewinde (16) der Ringmutter (15) einen vorderen, mit zylindrischem Gewinde (25) versehenen Bereich und das Außengewinde (14) der Spannbacken (13) einen hinteren, mit entsprechendem zylindrischem Gewinde (26) versehenen Bereich aufweist, wobei sich an den jeweiligen Bereich mit zylindrischem Gewinde (25, 26) der übrige Innengewindebereich (16) bzw. Außengewindebereich (14) mit kegelförmigem Gewinde anschließt.
  2. 2. Bohrfutter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der vordere Kopfteil (17) fester, einstückiger Bestandteil des Futterkörpers (11, 24) ist.
  3. 3. Bohrfutter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringmutter (15; 115) 215) als einstückiges, einteiliges Ganzes ausgebildet ist.
  4. 4. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringmutter (15; 115; 215) als sich über einen wesentlichen Teil der Axiallänge des Futterkörpers t11; 111) erstreckende einstückiggHülse ausgebildet ist, die im vorderen Bereich das Innengewinde (16) trägt.
  5. 5. Bohrfutter nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Hülse am hinteren Ende einen damit einstückigen Bund (23; 123; 223) trägt, der auf einem Zylinderabschnitt (24; 124)des Futterkörpers (11, 111) geführt ist.
  6. 6. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich das jeweilige zylindrische Gewinde [25, 26) über zwei oder höchstens drei Gewindegänge erstreckt.
  7. 7. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 - 6, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h die Ausbildung als Schnellspannfutter mit von Hand drehbarer Ringmutter (15; 115).
  8. 8. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringmutter (15; 115) rückseitig über mindestens ein Drucklager (30, 40; 130), insbesondere Kugellager, gegenüber dem Ring (18; 118) am Futterkörper (11; 111) abgestützt ist.
  9. 9. Bohrfutter nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß zwischen dem Orucklager (30) und der Ringmutter (15) ein Spannring (27) angeordnet ist, der über ein zwischen der Ringmutter (15) und dem Spannring (27) angeordnetes zweites Drucklager (40), insbesondere Kugellager, die Ringmutter (15) axial abstützt.
  10. 10. Bohrfutter nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Spannring (27) mit der Ringmutter (15) drehmomentübertragend gekuppelt ist und zu Spannzwecken unter Uberwindung der Kupplung relativ zur Ringmutter (j5) drehbar ist.
  11. 11. Bohrfutter nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine axiale Lagerfläche des einen oder anderen Drucklagers (30, 40), insbesondere die axiale, der Ringmutter (15) zugewandte Lagerfläche (28) des Spannringes (27), mit - in Umfangsrichtung gesehen - einander abwechselnden,axialen Erhöhungen (42) und Vertiefungen (43) versehen ist, wobei die Lagerkörper (41) des Drucklagers (40), insbesondere Kugeln des Kugellagers, im Normalbetrieb (Fig. 4a) innerhalb der Vertiefungen (43) lagern, jedoch bei der Relativdrehung des Spannringes (27) zu Spannzwecken aus den Vertiefungen (43) heraus und in den Bereich der Erhöhungen (42) bewegbar sind unter Verringerung des Axialspieles der Ringmutter (15) und Erhöhung der Klemmwirkung beim Spannen.
  12. 12. Bohrfutter nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die einander abwechselnden, axialen Erhöhungen (42) und Vertiefungen (43) durch eine wellenförmige Oberfläche der axialen Lagerfläche (28) oder eines entsprechend geformten Ringes gebildet sind.
  13. 13. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 - 6, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Ausbildung als Zahnkranzfutter (210), wobei die Ringmutter (215) am vorderen Ende eine äußere, damit einstückige Kegelverzahnung (234) aufweist.
  14. 14. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 - 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Futterkörper (11) von einer zentralen Bohrung (29) durchsetzt ist, in der eine mit Linksgewinde versehene Schraube aufgenommen ist, die in ein entsprechendes Gewinde einer Maschinenspindel einschraubbar ist.
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