DE513213C - Unloesbare Schraubenmuttersicherung, insbesondere fuer den Eisenbahnoberbau, und Schluesselkopf dazu - Google Patents

Unloesbare Schraubenmuttersicherung, insbesondere fuer den Eisenbahnoberbau, und Schluesselkopf dazu

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DE513213C
DE513213C DEU10443D DEU0010443D DE513213C DE 513213 C DE513213 C DE 513213C DE U10443 D DEU10443 D DE U10443D DE U0010443 D DEU0010443 D DE U0010443D DE 513213 C DE513213 C DE 513213C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/02Dismountable rail joints
    • E01B11/36Fastening means for fishplates
    • E01B11/38Locking arrangements for fastening means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/24Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means
    • E01B29/28Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means the fastening means being of screw-and-nut type; Apparatus therefor, adapted to additionally drilling holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  • Unlösbare Schraubenmuttersicherung, insbesondere für den Eisenbahnoberbau, und Schlüsselkopf dazu Bekanntlich besteht vielfach, beispielsweise bei den Stoßlaschenschrauben des Eisenbahnoberbaues, das Bedürfnis, Muttern zu verwenden, welche ohne außerordentliche Gewaltanwendung bzw. Zerstörung derselben nicht gelöst werden können. Man hat bereits vielfach derartige Muttersicherungen hergestellt, beispielsweise eine solche, bei welcher an der Unterseite der Mutter sich Vertiefungen befinden, in welche sich federnde Zungen einlegen, die an der Unterlegscheibe angebracht sind, und zwar ein Festspannen der Mutter ohne weiteres zulassen, jedoch ein Lösen derselben von selbst oder mit Hilfe eines Schlüssels unmöglich machen. Die Unterlegscheiben derartiger Muttern sind in diesem Falle mit schneidenähnlichen Vorsprüngen auf der Unterseite ausgestattet, mittels welcher sie in. eine entsprechende Vertiefung des darunter befindlichen, vom Schraubenbolzen durchsetzten Oberbauteiles eingreifen, so daß sie sich beim Drehen der Mutter nicht mitdrehen können. Um ein Zerstören der Unterlegscheiben von der Seite her zu verhindern, ist die Mutter selbst mit einem vorspringenden Rande versehen, welcher die Unterlegscheibe völlig verdeckt. Weiterhin sind Muttersicherungen bekannt geworden, welche darin bestehen, daß der Mutter eine eigenartige Form gegeben wurde, so daß dieselbe nur mit einem Sonderschlüssel gedreht werden kann. Auch hat man zur weiteren Sicherung derartige Muttern mit eigenartigen Unterlegscheiben versehen, welche die Mutter seitlich topfartig umfassen. Alle diese Einrichtungen aber bilden keine vollständige Sicherung der Mutter gegen eine Lösung derselben durch Unbefugte, da es bei den erstgenannten Muttersicherungen möglich ist, durch Anwendung erheblicher Gewalt die an der Unterseite der Mutter befindliche Sperrzunge zu zerstören, andererseits aber die zuletzt erwähnte Muttersicherung eine solche Sperreinrichtung nicht besitzt, so daß die Mutter die Möglichkeit hat, sich allmählich von selbst zu lockern, worauf ein Abdrehen derselben leicht erfolgen kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Ma-ctersicherung zu schaffen, welche ein Lösen der Mutter gänzlich unmöglich macht. Die Mutter kann mit dem zugehörigen Sonderschlüssel nur nachgezogen werden; ein Lösen dagegen ist auch mit einem Spezialschlüssel unmöglich. Erfindungsgemäß ist die neue Mutter zwar mit einem Sechskant versehen, jedoch ist dieser Sechskant konisch abgeschrägt, so daß jeder gewöhnliche Schlüssel beim Fassen der Mutter abgleiten muß. Das Anziehen dieser Mutter ist nur möglich mit einer hierzu passenden Vorrichtung, welche ebenfalls Gegenstand der Erf ndung ist. Um ein Abgleiten des zugehörigen Schlüssels zu vermeiden, ist die_ Mutter mit einer ringsherum laufenden Rille versehen. Um diese Mutter unlösbar zu machen, ist sie außerdem an der Unterseite mit einer an sich bekannten Sperrverzahnung versehen, in welche die Sperrzunge einer sprengringartig ausgestalteten Unterlegscheibe hereinragt, die an der Unterseite in bekannter Weise mit einem Zapfen versehen ist, mittels welchen sie in eine entsprechende Vertiefung des vom Schraubenbolzen durchsetzten Oberbauteiles eingreift. Die Mutter selbst ist an der Außenseite in bekannter Weise mit einem Kranz versehen, welcher die Unterlegscheibe vollständig umfaßt, so daß eine Zerstörung derselben von der Seite her unmöglich ist. Die zum Festdrehen der Mutter dienende Vorrichtung wird beim Einschieben der Mutter in dieselbe so aufgedrückt, daß sich der Schlüsselkopf nicht zurückschieben kann während der durch die schrägen Flächen ausgeübte Gegendruck durch eine am Schlüssel angebrachte, in die erwähnte Rille der Mutter eingreifende Rast ausgeglichen wird. Der Schlüsselkopf ist mit einer ratschenartigen Vorrichtung versehen, so daß der ringförmig denselben umfassende Handgriff nur beim Zudrehen der Mutter den Schlüsselkopf mitnimmt, während ein am äußeren Umfange angebrachter Sperriegel über die entsprechende Sperrverzahnung beim Rückgange frei hinweggleitet. Um die Benutzung des Schlüsselkopfes auch für linksgängige Schraubenmuttern der gekennzeichneten Art verwenden zu können, ist die Verzahnung so eingerichtet, daß nach Umdrehen des Sperrzahnes der Schlüsselkopf in der umgekehrten Drehrichtung verwendet werden kann.
  • Die neue Muttersicherung kann ohne weiteres überall da angebracht werden, wo bisher die gewöhnlichen, bekannten Mutterschrauben ver%vendet wurden. Es ist nicht erforderlich, besondere Arbeiten oder Einrichtungen vor der Verwendung vorzunehmen. Die Herstellung dieser Muttern ist mit Rücksicht auf ihre hohe Betriebssicherheit außerordentlich billig. Auch besteht weiterhin noch die Möglichkeit, durch verschiedene Wahl der konischen Abschrägung der Secbskantflächen die Verwendung nur eines ganz bestimmten Schlüsselkopfes möglich zu machen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i die Seitenansicht der neuen Mutter, Abb.2 die Unteransicht derselben, Abb.3 die Seitenansicht des zugehörigen, mit Federzunge versehenen Sprengringes, Abb. q. einen Gesamtquerschnitt durch eine mit. der neuen Mutversicherung versehene Schraubenv erbindung, Abb.5 einen Längsquerschnitt durch die Mittelachse des Schlüsselkopfes, Abb. 5a eine schematische Darstellung der Sperrklinkenverzahnung nebst Sperriegel, Abb.6 eine Ansicht des Schlüsselkopfes von unten.
  • Die neue Mutter besteht aus einem kräftigen zylindrischen Teil i und dem mit konischen Flächen versehenen Sechskantkopf 2,' wobei zwischen diesen beiden Teilen eine eingedrehte Rille 3 vorgesehen ist. An der Unterseite ist die Mutter mit einer Eindrehung q. versehen, welche, wie Abb. 2 zeigt, mit radialen Sperrzähnen 5 am ganzen Umfang versehen ist. Die Aussparung 4. der Mutter ist so groß gewählt, daß ein Sprengring 6 vollständig von derselben aufgenommen wird. Der Sprengring 6 besitzt einerseits einen Zapfen 7, mit welchem er, wie Abb.3 zeigt, in die Oberbauteile, welche durch die Schrauben zusammengehalten werden sollen, eingreift. Die entsprechende Aussparung in diesen Bauteilen kann leicht an Ort und Stelle durch Einschlagen mit dem Kreuzmeißel herbeigeführt werden. Das andere Ende des Sprengringes ist abgeschwächt und federnd nach oben gebogen, so da.ß es in die Sperrzähne der Aussparung q. eingreift. Abb. ¢ zeigt eine fertige Schraubenverbindung unter Verwendung der neuen Mutter samt Sicherung im Querschnitt; beispielsweise werden hier zwei Platten a und b durch die Schraubensicherung zusammengehalten. Um ein Drehen des Schraubenbolzens 8 zu v=erhüten, ist in bekannter Art eine Nase g am Schraubenkopf angebracht. Wie ersichtlich, befindet sich der Sprengring 6 vollsitändig innerhalb der Aussparung des unteren zylindrischen Teiles i der neuen Mutter, und es leuchtet ein, daß eine derartig hergestellte Verbindung sich nicht von selbst lösen kann und daß ihre Lösung auch nicht mittels eines Schlüssels vorgenommen werden kann, ohne die Mutter zu zerstören. Infolge der konisch zulaufenden Sechskantflächen der Mutter rutscht jeder Schraubenschlüssel bekannter Art ohne weiteres ab, so daß auch das Anziehen der Mutter mit einer besonderen Vorrichtung vorgenommen werden muß. Letztere ist in Abb. 5 und 6 veranschaulicht. Sie besteht aus einem hülsenförmigen Teil i o, welcher innen und außen zylindrisch ausgedreht und am oberen Ende verschlossen ist. Innerhalb dieses zylindrischen Teiles i o ist ein Klotz i i so angebracht, daß er sich nur in axialer Richtung verschieben kann, ohne sich gegenüber der Hülse io drehen zu können. Dies erfolgt in bekannter Weise durch Anbringung der eingelassenen Keile 12. Der Teil i i ist der Länge nach dürchbohri und mit Gewinde versehen, in welches eine Spindel 13 mittels eines durch das Loch 1q. am Spindelkopf gesteckten Dornes gedreht werden kann. Gegen axiale Verschiebung ist die Spindel durch die Schrauben 15 gesichert. Um das Eindringen von Schmutz zu verhindern, ist die Spindel 13 noch mit einem versplinteten Ring 16 versehen. Der untere Teil des Klotzes i i ist mit einer Aussparung i7 versehen, welche genau der äußeren Form des konischen Sechskantkopfes 2 der Mutter entspricht. Außerdem trägt das zylindrische Gehäuse i o am unteren Ende noch einen Rand 18, welcher beim Einsetzen der Mutter in die Rille 3 eingreift, um das Abgleiten der Aussparung 17 zu verhindern. Außen ist das Gehäuse io mit einer Verzahnung i 9 versehen, deren Zahnflanken sämtlich radial gerichtet sind, wie die Abb..5a zeigt. In diese Verzahnung greift ein Sperrriege12o ein, welcher an dem zur Betätigung des Schlüsselkopfes dienenden Handgriff 21 angebracht ist. Der Handgriff 21 sitzt an einem Ring 22, welcher um das ganze Gehäuse io herumgreift und durch die Schrauben 23 nebst Feder 24 und Kugel 25 an der axialen Verschiebung verhindert ist. Der Sperriegel 2o ist mit einem Stift 26 und einem Knopf 27 versehen und wird durch die Feder 28 gegen die Sperrverzahnung i9 gedrückt. Der Sperriegel 2o besitzt kreisrunden Querschnitt und trägt am unteren Ende einen Sperrzahn 2 o', dess en wirksame Flächegenau auf die Zahnflanken paßt, während der rückwärtige Teil schräg geformt ist. Es leuchtet ein, daß der Sperrzahn stets in Richtung seiner wirksamen Fläche das mit der Sperrverzahnung versehene Gehäuse i o mitnimmt, während er in der umgekehrten Richtung ratschenartig äiber die Verzahnung hinweggleitet. Mittels des Knopfes 27 kann der Sperriegel außer Eingriff mit der Sperrverzahnung gebracht und um iäo° gedreht werden, worauf dann die Einrichtung zum Drehen in @entgegengesetzter Richtung geeignet ist.
  • Die neue Einrichtung wird folgendermaßen benutzt Nachdem in bekannter Weise zunächst der Schraubenbolzen 8 samt der Nase 9 an Ort und Stelle gebracht wurde, wird nach Auskreuzen einer entsprechenden Aussparung zunächst der Sprengring 6 so angebracht, daß sein Zapfen 7 in die ausgekreuzte Aussparung hineinragt, der Ring im übrigen aber auf dem oberen der vom Schraubenbolzen durchsetzten Oberbauteile glatt aufliegt. Hierauf wird zunächst die Mutter von Hand soweit wie möglich aufgeschraubt, wobei der überragende Rand 4 des zylindrischen Teiles i derselben den Sprengring 6 vollkommen verdeckt. Sodann wird der Schlüsselkopf, nachdem der Klotz i i durch Drehen der Spindel 13 innerhalb des Gehäuses soweit wie möglich zurückgezogen worden ist, seitlich so auf die Mutter geschoben, daß der untere Rand 18 des Schlüsselkopfes in die - Rille 3 der Mutter eingreift. Dann wird mittels eines Dornes, welcher in das Loch 1q. gesteckt wird, der Klotz i i in die aus der Abb. 5 der Zeichnung ersichtlichen Lage herabgeschraubt, wobei sich die Aussparung 17 genau und fest über den konischen Sechskantteil der Mutter schiebt. Da das Gewinde der Spindel 13 selbsthemmend ist, kann trotz des in axialer Richtung durch den Klotz auf die Spindel 13 ausgeübten Druckes der Klotz i i nicht entweichen. Sodann wird nach entsprechender Einstellung des Sperriegels 2o die Mutter festgezogen, wobei die federnde Zunge 6a des Sprengringes 6 über die Sperrzähne 5 hinweggleitet, welche sich in der Aussparung q. an der Unterseite der Mutter befinden. Hierbei liegt der federnde Teil 6a stets fest in der Sperrverzahnung 5, so daß eine Zurückdrehiuig der Mutter unmöglich ist, wohl aber kann, wie es bei Gleisanlagen erforderlich ist, durch das Aufsichtspersonal erforderlichenfalls ohne weiteres ein Nachziehen der Muttern erfolgen. Nach dem Festdrehen der Mutter wird mittels der Spindel 13 der Klotz i i wieder in das Innere der Hülse i o hineingeschoben, wobei der Schlüsselkopf ohne weiteres seitlich von der Mutter abgenommen werden kann. Die Schraubenverbindung ist damit ordnungsmäßig angebracht.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist durch das in der Beschreibung erläuterte und in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsbeispiel nicht erschöpft, sondern umfaßt auch alle übrigen Ausführungsformen, welche auf der gleichen Grundlage der Erfindung beruhen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Unlösbare Schraubenmuttersicherung, insbesondere für den Eisenbahnoberbau, bei welcher zwecks Verhinderung der Lösung der Mutter die Unterseite der Mutter mit einer einen Sperring umschließenden Aussparung versehen ist, wobei der Sperring eine federnde, in eine in der Aussparung ,angebrachte Sperrverzahnung eingreifende Zunge und einen in eine Vertiefung der Oberfläche des vom Schraubenbolzen durchsetzten Oberbauteiles eingreifenden Zapfen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter mit einem konischen, abgeschrägten Sechskant (2) und am unteren zylindrischen Teil (q.) mit einer Rille (3) versehen ist.
  2. 2. Schlüsselkopf zur Muttersicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus einer an einem Ende geschlossenen Hülse (io) besteht, in welcher ein am unteren Ende mit einer in bekannter Art der Mutterform entsprechenden Aussparung versehener Klotz (11) mittels der Spindel (13) axial verschiebbar ist, wobei das Gehäuse (io) am unteren Ende einen vorspringenden Rand (18) besitzt, mittels welchen dasselbe in die Rille (3) der Schraubenmutter eingreift.
  3. 3. Schlüsselkopf nach Anspruch 2 zur Muttersicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i o) mit einer Sperrverzahnung (i 9) verseben ist, bei welcher sämtliche Zahnflanken radial gerichtet sind, wobei in dieselben ein Sperriegel (2o) unter Wirkung einer Feder (28) eingreift, dessen Fuß mit einem Sperrzahn (2o') versehen ist, dessen wirksame Flanke genau der Flanke der Verzahnung entsprechend ausgebildet ist, während die rückwärtige Flanke des Sperrzahnes (2o') eine schräge Ebene bildet. ¢.
  4. Schlüsselkopf nach Anspruch 2 und 3 zur Muttersicher ung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (zo) kreisrunden Querschnitt besitzt und innerhalb seiner Rast mittels des Knopfes (2T) um i 8o' gedreht werden kann.
  5. 5. Schlüsselkopf nach Anspruch 2 bis ¢ zur Muttersicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (2o) an einem mit Handgriff (21) versehenen, das Gehäuse (io) völlig umfassenden und gegen axiale Verschiebung gesicherten Ring (22) angebracht ist.
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