DE975376C - Vollautomatische Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine - Google Patents

Vollautomatische Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine

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DE975376C
DE975376C DEB10062D DEB0010062D DE975376C DE 975376 C DE975376 C DE 975376C DE B10062 D DEB10062 D DE B10062D DE B0010062 D DEB0010062 D DE B0010062D DE 975376 C DE975376 C DE 975376C
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DE
Germany
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control
shaft
tools
control shaft
drive
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Expired
Application number
DEB10062D
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Burkhardt & Weber K G L
Original Assignee
Burkhardt & Weber K G L
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE975376C publication Critical patent/DE975376C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/24Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons designed for programme control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Vollautomatische Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine vollautomatische Werkzeugmaschine, insbesondere eine Bohrmaschine, mit einer Steuerwelle, von der alle Arbeitsbewegungen der Maschine abgeleitet sind. Bei einer bekannten Maschine dieser Art sind an einem Ende der Steuerwelle Teile für eine selbsttätige Kurvensteuerung der Vor- und Rückbewegung der Werkzeuge und am anderen Ende Teile für eine selbsttätige Tischschaltung vorgesehen.
  • Bei dieser bekannten Bohrmaschine wirkt ein Schneckenrad, das zum Antrieb der Steuerwelle dient, mittels seiner Zapfen unmittelbar auf den Drehtisch der Bohrmaschine. Wenn also die Steuerwelle angetrieben wird, wird gleichzeitig auch der Drehtisch angetrieben. Wenn aber, z. B. durch einen Bruch, die Vorschubeinrichtung für das Werkzeug versagt, wird der Tisch weiter angetrieben, ohne daß die Werkzeuge bewegt werden. Tritt der Bruch gerade in einem Augenblick ein, wenn die Werkzeuge noch im Werkstück stecken, dann können durch die Drehung des Tisches erhebliche Zerstörungen der Maschine verursacht werden.
  • Wollte man diese bekannte Bohrmaschine weiterentwickeln und weitere Steuerungselemente, beispielsweise zum Steuern eines Sonderantriebes für den Eilrückgang der Werkzeuge oder für ein regelbares Getriebe für die Schnittgeschwindigkeit der Werkzeuge, vorsehen, dann müßte man diese Steuerungselemente, weil sie unmittelbar mit dem Antrieb der Steuerwelle zusammenhängen, am unteren Ende, also in der Nähe des Antriebes, vorsehen. Nun ist es wichtig, daß der Eilrückgang bei einer bestimmten Stellung der Werkzeuge einsetzt. Noch wichtiger ist es bei Werkzeugen, deren Drehzahl über ein Schaltgetriebe steuerbar ist, daß der Vorschub und die Drehzahl in einer genauen Zuordnung zueinander stehen. Dies ist besonders dann wichtig, wenn abgesetzte Werkzeuge, die stufenweise wirken, verwendet werden. Hierbei ist es notwendig, daß die Schnittgeschwindigkeit, d. h. die Umlaufgeschwindigkeit der Schneidkante, immer etwa gleich groß bleibt. Bei abgesetzten Werkzeugen muß also die Schnittgeschwindigkeit genau in dem Augenblick umgeschaltet werden, in dem ein neuer Werkzeugteil zum Einsatz kommt. Das Einhalten einer bestimmten Umlaufgeschwindigkeit der Schneidkante ist besonders bei der Verwendung hochwertiger Stähle sowohl für das Werkzeug als auch für das Werkstück von großer Bedeutung.
  • Die Steuerorgane zum Steuern der Werkzeugdrehzahl müßte man nun bei dieser bekannten Bohrmaschine am unteren Ende der Steuerwelle vorsehen, während die Steuerorgane für die Werkzeugvor- und -rückbewegung am oberen Ende angeordnet sind. Die Steuerorgane für diese beiden aufeinander sehr genau abzustimmenden Vorgänge müßten also bei einer Weiterentwicklung dieser bekannten Bohrmaschine an verschiedenen Enden der Steuerwelle angeordnet werden, wodurch es sehr umständlich wäre, die beiden Steuerorgane genau gegeneinander einzustellen.
  • Dieser Nachteil der bekannten Bohrmaschine wird auch nicht durch eine andere bekannte Bohrmaschine beseitigt, bei der die Steuerung verschiedener Funktionen nicht nur von auf einer Welle an verschiedenen Enden angeordneten Trommeln erfolgt, sondern auch von Trommeln, die auf einer zur Steuerwelle senkrechten Welle angeordnet sind. Um diese verschiedenen Trommeln genau gegeneinander einzustellen, sind besondere komplizierte Maßnahmen erforderlich.
  • Diese Nachteile der bekannten Werkzeugmaschinen sind gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß an dem Wellenende für die Kurvensteuerung Antriebsteile für die Steuerwelle und weitere Steuerungselemente zum Beeinflussen der Arbeitswerte' der Werkzeuge vorgesehen sind und daß dieses Wellenende von dem Wellenende für die Tischschaltung durch eine Sicherungskupplung getrennt ist. Durch die Erfindung wird einerseits erreicht, daß der Antrieb der Steuerwelle und die Teile für eine selbsttätige Tischschaltung durch die Sicherungskupplung voneinander getrennt sind. Bricht beim Bohren beispielsweise ein eine Vorschubrolle tragender Zapfen in einem Augenblick, in dem die Bohrer gerade im Werkstück stecken, dann entsteht trotz des Weiterlaufens des Antriebes der Steuerwelle keine Zerstörung der Maschine, da nun die Sicherungskupplung einsetzt und eine Mitnahme des Drehtisches verhindert.
  • Andererseits wird durch die Erfindung erreicht, daß weitere Steuerungselemente unmittelbar neben der Kurvensteuerung der Vor- und Rückbewegung der Werkzeuge und unmittelbar neben den Antriebsorganen für die Steuerwelle angeordnet werden können. Die Steuerungselemente für den Eilrückgang und für die Werkzeugdrehzahl können nun unmittelbar neben den Steuerungselementen für die Werkzeugbewegung angeordnet und dadurch sehr genau gegeneinander eingestellt werden. So lassen sich beispielsweise die Steuerkurven für die Werkzeugbewegung und die Steuerkurve für die Werkzeugdrehzahl auf einer gemeinsamen Kurventrommel vorsehen. An dieser selben Kurventrommel können dann auch noch Steuerungsanschläge zum Schalten einer Schaltkupplung für einen Sonderantrieb für den Eilrückgang vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i die schematische Darstellung einer Bohrmaschine gemäß der Erfindung, Abb. 2 und 3 Steuerglieder und Abb. 4 eine Einzelheit. In der Zeichnung ist die Erfindung an einer Bohrmaschine gezeigt, die ihren Antrieb von einer Hauptantriebswelle i über ein Kegelradgetriebe 2 erfährt. Das Kegelradgetriebe 2 überträgt die Antriebsbewegung über die Antriebsspindel 3 zum Bohrkopf 4 auf die daran angeordneten Werkzeuge 5. Auf der Hauptantriebsspindel i ist eine in der Zeichnung nicht sichtbare Schnecke angeordnet, von der die Bewegung der Steuerwelle 6 über ein Zwischengetriebe 7 und über ein weiteres Schneckengetriebe 8 erfolgt. In dieses Zwischengetriebe 7 ist eine Überholungskupplung g eingebaut. Auf der Steuerwelle 6 ist zum Vorschub des Werkzeuges eine Steuertrommel io angeordnet, die die Vorschubbewegung des Bohrkopfes 4 über eine Steuerkurve ii mittels einer an der Pinole 12 angeordneten Vorschubrolle 13 vermittelt, die sich an der Steuerkurve ii abwälzt. Für denWerkzeugrücklauf ist auf derSteuertrommelio ein besonderes Kurvenstück 14 vorgesehen, das die Vorschubrolle 13 und damit auch die Pinole 12 in einer bestimmten Stellung der Steuertrommel io wieder nach oben führt. Die Steuerkurve ii ist so ausgebildet (Abb.3), daß der Übergang vom Stillstand zur gleichbleibenden Eilvorschubgeschwindigkeit und umgekehrt mit gleichförmiger Beschleunigung bzw. Verzögerung stoßfrei erfolgt.
  • An der Steuertrommel io sind ferner Anschläge 15, 16 vorgesehen, durch die über ein Gestänge 17 eine Kupplung 18 bestätigt wird, die die Steuerwelle 6 mit einem Motor ig kuppelt. In bestimmten Stellungen der Steuerwelle 6, beispielsweise wenn diese eine solche Stellung einnimmt, daß der Bohrkopf 4 seine tiefste Stellung erreicht hat, wird das Gestänge 17 von dem Anschlag 16 an der Steuertrommel io betätigt und die Steuerwelle 6 mit dem Motor ig gekuppelt. Dadurch erfährt die Steuerwelle 6 eine wesentlich schnellere Bewegung für den Rücklauf des Werkzeuges, bis der Anschlag 15 an der Steuertrommel io die Kupplung 18 wieder auskuppelt. Der eigentliche, über das Zwischengetriebe 7, 8 erfolgende Antrieb wird während des im Eilgang erfolgenden Rücklaufes durch die Überholungskupplung g ausgeschaltet. Erstreckt sich der Werkzeugvorschub über die doppelte Kurvenstrecke des Rücklaufes, dann werden bei der gemäß der Erfindung ausgebildeten Steuerung im einzelnen etwa folgende Zeiten benötigt:
    Normalvorschub 24o° . . . . . . . . . o,66 Minuten
    Rücklauf im' Eilgang i2o° ..... o,ii Minuten
    Zeit für einen Arbeitsgang ..... o,77 Minuten
    anstatt der bei den üblichen Steuerungen bei gleicher Bohrarbeit erforderlichen Zeit von i Minute.
  • Das ergibt bei stoßfreiem Lauf eine Zeitersparnis für jeden Arbeitsgang von 0,23 Minuten, d. h. rund 14 Sekunden.
  • Zur Bewegung des Werkstücktisches ist auf der Steuerwelle 6 ein Mitnehmer 2o befestigt, der bei jeder vollen Umdrehung in ein Malteserkreuzgetriebe 21 eingreift und dieses schrittweise bewegt. Das Malteserkreuzgetriebe 21 setzt über ein Zahnradpaar 22 den Werkzeugtisch in Bewegung, und zwar wird der Tisch 23 bei jeder vollen Umdrehung der Steuerwelle 6 um eine Teildrehung gedreht, die dem Größenverhältnis des Zahnradpaares 22 entspricht. In dieser eingenommenen Stellung verharrt der Tisch 23, bis nach einem weiteren Arbeitsgang des Werkzeuges und nach einer weiteren vollen Umdrehung der Steuerwelle 6 ein weiterer Schaltschritt erfolgt. Zur Sicherung in seiner Stellung wird der Tisch 23 während eines Werkzeughubes von unten her durch einen Verriegelungsbolzen 24 festgehalten, der durch einen auf der Steuerwelle 6 angeordneten Umlaufnocken 25 betätigt wird. In die Steuerwelle 6 ist zwischen der Steuertrommel io und dem Mitnehmer 2o für den Tischantrieb eine Sicherungskupplung 26 eingebaut.
  • Um bei zusammengesetzten Werkzeugen immer mit der richtigen Schnittgeschwindigkeit arbeiten zu können, ist es vorteilhaft, den Hauptantrieb der Maschine über ein stufenlos regelbares Flüssigkeitswechselgetriebe 27 zu legen, das ebenfalls von der Steuerwelle 6 aus gesteuert werden kann. Zu diesem Zweck ist auf der Steuertrommel io (Abb. 4) eine besondere Steuerkurve 28 vorgesehen, durch die über eine Abwälzrolle 29 eine Zahnstange 3o betätigt wird. Die Zahnstange 30 steht mit einem Ritzel 31 des Flüssigkeitswechselgetriebes 27 im Eingriff, das unmittelbar auf die Steuerwelle 32 des Flüssigkeitswechselgetriebes 27 einwirkt. Mit einem derartigen stufenlosen Getriebe kann z. B. mit kombiniertem Werkzeug ein Loch von io mm Durchmesser mit einer Geschwindigkeit von 2o mm/ Min. (n = 630) gebohrt und anschließend das Auge 2o mm im Durchmesser mit io m /Min. (n = 16o) angesenkt werden, wobei das Getriebe durch die Steuerkurve nach dem Durchbohren des io-mm-Loches selbsttätig von 63o auf 16o und nach dem Senken von 16o wieder auf 630 geschaltet wird.
  • So wie im vorstehenden in bezug auf eine Bohrmaschine geschildert wurde, können die einzelnen Teile einer Werkzeugmaschine von einer gemeinsamen Steuerwelle aus gesteuert werden. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, noch andere bewegte Teile von dieser Steuerwelle aus zu steuern. Ebenso ist die gemeinsame Steuerung aller Maschinenteile bei jeder selbsttätig gesteuerten Werkzeugmaschine möglich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vollautomatische Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine, mit einer angetriebenen Steuerwelle, die an ihrem einen Ende Teile für eine selbsttätige Kurvensteuerung der Vor- und Rückbewegung der Werkzeuge und an ihrem anderen Ende Teile für eine selbsttätige Tischschaltung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wellenende für die Kurvensteuerung (io) Antriebsteile (8) für die Steuerwelle (6) und weitere Steuerungselemente (i5, 16, 28) zum Beeinflussen der Arbeitswerte der Werkzeuge vorgesehen sind und daß dieses Wellenende von dem Wellenende für die Tischschaltung (2i, 22) durch eine Sicherungskupplung (26) getrennt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Steuerungselement (i5, 16) zum Schalten einer Schaltkupplung (i8) vorgesehen ist, die einen an sich bekannten Sonderantrieb (i9) für den Eilrückgang der Werkzeuge (5) mit der Steuerwelle (6) kuppelt, und daß die Steuerwelle (6) mit dem Normalantrieb (i) über eine Überholkupplung (9) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 629 348; britische Patentschrift Nr. 410 135; USA.-Patentschriften Nr. 1651949, 1934 044; Schlesinger, »DieWerkzeugmaschinena, Springer-Verlag, S. 232; Werkstattbücher: »Das Einrichten von Halbautomaten«, Springer-Verlag, i928, Heft 36.
DEB10062D 1939-03-05 1939-03-05 Vollautomatische Werkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine Expired DE975376C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037909A1 (de) * 1989-12-01 1991-06-06 Hitachi Koki Kk Eilruecklauf-vorrichtung einer automatischen magnetischen bohrmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1651949A (en) * 1923-02-16 1927-12-06 Lee G Daniels Automatic machine tool
US1934044A (en) * 1931-10-09 1933-11-07 Leeuw Adolph L De Drilling machine
GB410135A (en) * 1932-11-10 1934-05-10 Nat Acme Co Automatic multiple spindle screw machines
DE629348C (de) * 1933-05-28 1936-05-04 Ernst Herrmann Selbsttaetige Bohrmaschine, insbesondere zum Bohren von Loechern grosser Tiefe

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