DE963941C - Vorrichtung zum Einbringen von Besatz in Bohrloecher bei Schiess- und Sprengarbeiten, insbesondere im Grubenbetrieb, Steinbruch u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Besatz in Bohrloecher bei Schiess- und Sprengarbeiten, insbesondere im Grubenbetrieb, Steinbruch u. dgl.

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DE963941C
DE963941C DEW17628A DEW0017628A DE963941C DE 963941 C DE963941 C DE 963941C DE W17628 A DEW17628 A DE W17628A DE W0017628 A DEW0017628 A DE W0017628A DE 963941 C DE963941 C DE 963941C
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DE
Germany
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piston
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Expired
Application number
DEW17628A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Weitz
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WILHELM WEITZ
Original Assignee
WILHELM WEITZ
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/08Tamping methods; Methods for loading boreholes with explosives; Apparatus therefor
    • F42D1/10Feeding explosives in granular or slurry form; Feeding explosives by pneumatic or hydraulic pressure

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einbringen von Besatz in Bohrlöcher bei Schieß- und Sprengarbeiten, insbesondere im Grubenbetrieb, Steinbruch u. dgl. Es isst bereits das Besetzen von Bohrlöchern im Grubenbetrieb, in Gesteinsbrüchen od. dgl. unter Verwendung von PreBluft bekanntgeworden, bei welchen ein der Länge des Bohrloches entsprechender Metallzylindier värgesehen ist, der am hinteren Ende geschlossen ist und durch. ein. mit Absperrhahn versehenes T-Stück mit der Preßluftleitung in Verbindung steht. Hierbei ist im Innern des Zylinders ein, beweglicher Kolben vorgesehen, der unter Wirhrng der Preßluft das im Zylinder befindliche j:)esatzrra,t°_ria.l au,s dem Zylinder in das Bohrloch drücken soll. Die Handhabung dieser Einrichtung, lie: insbesondere zur Erreichung eines Hohlraumes ')-i d'e;?z ht@itü weniger zur Anwendung gelangen-.1#"n Hohlraumschießen dienen soll, ist jedoch umständlich und zeitraubend und hat ihren Zweck nicht zufriedenstellend erfüllt. Hinzu kommt noch, daß bei Versagerschüssen zum Wiederausblasen des Bohrloches der bewegliche Kolben jedesmal durch einen besonderen feststehenden Kalben ersetzt werden mu.ß.
  • Ebenso ist bereits, ein Verfahren zum Besetzen von Bohrlöchern mit einem plastischen Besatzgut vorgeschlagen worden, bei welchem das zähteigige plastische Besatzgut unmittelbar aus einem. Druck-gefäß mit größerem Fassungsvermögen mittels eines Druckkolbens über ein festes Gelenkrohr oder einen flexiblen Schlauch ohne I-Iohlraum auf die Sprengladung aufgebracht .werden soll. Hierbei besteht jedoch der Nachteil, daß einmal auf den Kolben, ein außerordentlich hoher Druck ausgeübt werden muß, da dieser den gesamten zähteigigen Inhalt des. Gefäßes hochdrücken. muß, daß ferner aber auch kenne, Garantie vorhanden ist für die: Beschickung des Bohrloches mit der erforderlichen Menge an Besatzgut, indem zur schnelleren Durchführung der Besetzung vielfach die Neigung bei steht, eine zu geringe Menge an. Besatzgut in das Bohrloch einzuführen. Weiterhin ist genau darauf zu achten, daß das Druckmittel auch jedesmal dann abgestellt -wird, wenn: das in das Bohrloch, eingeführte, an die Anschlu:ßleitung angeschlossene Mundstück bei vollständiger Füllung des Bohrloches mit Besatzgut sich selbständig aus, dem Bohrloch zurückgeschoben hat.
  • Diese Nachteile zu beseitigen, ist der Zweck der Erfindung. Diese betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Beisatz im Bohrlöcher bei Schieß-und Sprengarbeiten, insbesondere im Grubenbetrieb, Steinbruch u. dgl., und besteht im wesentlichen in einem mit Rührwerk versehenem Mischbehälter, der durch eine untere Auslauföffnung mit einem Ausstoßzylinder in Verbindung steht, dessen Kolben mit einem weiteren in einem Arbeitszylinder geführten Kolben verbunden ist, so daß bei entsprechender Steuerung des Arbeitskolbens der Ausstoßkolben zwangläufig zum Ansaugen des Besatzgutes aus lern Mischbehälter in den Ausstoßzylinder dient, und bei entgegengesetzter Bewegung unter Schließung eines in der Austrittsöffnung des Mischbehälters angeordneten Überdruckventils das Besatzgut durch eine Austrittsöffnung im Ausstoßzylinder zur Beschickung des jeweiligen. Bohrloches wieder ausstößt. Hierbei entspricht erfindungsgemäß das Fassungsvermögen des Ausstoßzylinders einer Bohrlochfüllung, wodurch die Gewähr für eine stets gleichbleibend ausreichende Füllung des Bohrloches besteht und die bestimmte Menge garantiert wird. Durch, einfaches Betätigen der Umsteuervorrichtung für die den Arbeitskolben beeinflussende Preßluft wird erreicht, .daß nach dem Besetzen des. einen Bohrloches durch Umschaltung der entleerte Ausstoßzylinder sich wieder mechanisch füllt und bei weiterer Schaltung das nächste Bohrloch wieder beschicken kann.
  • Von. weiterer Bedeutung ist die fahrbare Anordnung der Vorrichtung, die es ermöglicht, den an sich schweren Mischbehälter mit der gesamten Einrichtung in einfacher und leichter Weise an die betreffende Stelle zu, bringen. Durch diese Vorrichtung und insbesondere durch: entsprechendes Betätigen; der Preßluftsteuerung wird ein weitgehend mechaxrtisiertes Einbringen von Besatz in die einzelnen $ohrlöcher in schneller Folge bei genau dosierter Menge erreicht, wie dies mit den bekannten. Einrichtungen nicht möglich ist.
  • In dar Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. im Schnitt veranschaulicht.
  • Ein Mischbehälter i, in dem der Steinstaub oder der Staub aus, ähnlichen Stoffen mit der Flüssigkeit mittels eines an sich bekannten Rührwerkes 2 innig vermengt wird, ist im Boden mit einer Auslauföffnung 3 versehen, ,in der ein Überdruckventil a,. eingebaut ist. Die Auslauföffnung 3 stellt mit eilrern unterhalb des Mischbehälters i Ausstoßzylinder 5 in Verbindung. Der Zylinder 5 ibt im Deckel mit einer Austrittsöffnung 6 versehen, an die ein Gummischlauch. 7 angeschlossen ist. Ein im Ausstoßzylinder 5 geführter Kolben 8 steht durch Kolbenstange 9 mit einem weiteren Kolben io in Verbindung, der in einem Arbeitszylinder i i eingesetzt ist. In beidexl Deckeln des Zylinders i i sind Öffnungen 12, 13 vorgesehen, an die eine mit einer Preßluftleitung verbundene Rohrleitung 14 angeschlossen ist. In der Rohrleitung ist ein Drenwegehahn 15 oder ein sonstiges zweckentsprechendes Steuerorgan eingebaut. Durch das Steuerorgan 15 kann die Preßluft abwechselnd auf der einen oder der anderen. Seite des Kolbens in den Zylinder i i eintreten, derart, daß bei Bewegung des Kolbens io nach der einen Richtung hin. durch den; Ansaughub des Kolbens 8 im Ausstoßzylinder 5 das Überdruckventil 4 sich öffnet und, durch das, entstehende Vakuum bedingt; der Brei oder Besatzs.toff aus dem Mischbehälter in den Ausstoßzylinder 5 fließt und bei entgegengesetzter Bewegung der Kolben, io, 8 sich das Überdruckventil 4 wieder schließt und das Besatzmaterial durch die Austrittsöffnung 6 in den; Gummischlauch 7 und weiter in das zu füllende Bohrloch gespritzt wird.
  • Durch die Wahl diel Größenverhältnisse der Austrittsöffnung 6 im Ausstoßzylinder 5 zu. der AuslaufÖffnung 3 wird ein einwandfreies. Arbeiten. der Vorrichtung beim Ansaugen und Ausstoßen des steifen Bredes erreicht.
  • Das Fassungsvermögen des. Ausstoßzylinders. 5 entspricht zweckmäßig einer Bohrloch.fül.lung, wodurch die Gewähr für eine stets gleichbleibend ausreichende Füllung des Bohrloches besteht und die bestimmte Menge garantiert wird. Dabei gewährleistet der Durchmesser des Arbeitszylinders. i i den erforderlichen Ausstoßdruck. Die gesamte Vorrichtung ist fahrbar eingerichtet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einbringen: von Besatz in Bohrlöcher bei Schieß- und Sprengarbeiten, insbesondere im Grubenbetrieb, Steinbruch usw., unter Anwendung von Preßluft, gekennzeichnet durch einen mit einem an sich bekannten Rührwerk versehenen Mischbehälter (i), der durch eine untere Auslauföffnung (3) mit einem Ausstoßzylinder (5) in Verbindung steht, dessen Kolben (8) durch Kolbenstange (9) mit einem weiteren in einem vorgeschalteten Arbeitszylinder (ii) geführten Kolben (io) verbunden ist, und damit bei gesteuerter Bewegung des Kolbens (io) der Kolben (8) zwangläufrg zum Ansaugen des Besatzmaterials aus dem Milchbehälter (i) in den Ausstoßzylinder (5) vorgezogen, bzw. bei entgegengesetzter Bewegung unter Schließung eines in der Auslauföffnung (3) angebrachten Überdruckventils (4) durch eine Austrittsöffnung (6) im Zylinder (5) das Besatzmaterial zur Füllung das jeweiligen Bohrloches ausgespritzt wird. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß in den Arbeitszylinder (i i) beiderends eine an eine Preßluftleitung angeschlosserre, mit einem Umsteue@rorgan (15) versehene Rohrleitung (14) mündet zur Steuerung der Kolben. (io, 8). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 494 561; deutsche Patentanmeldung M 21402 IVa/78e.
DEW17628A 1955-10-11 1955-10-11 Vorrichtung zum Einbringen von Besatz in Bohrloecher bei Schiess- und Sprengarbeiten, insbesondere im Grubenbetrieb, Steinbruch u. dgl. Expired DE963941C (de)

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