DE489614C - Maschine zur Verarbeitung von Kakaobohnen zu verfeinerter, fluessiger Kakaomasse - Google Patents

Maschine zur Verarbeitung von Kakaobohnen zu verfeinerter, fluessiger Kakaomasse

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DE489614C
DE489614C DEA52749D DEA0052749D DE489614C DE 489614 C DE489614 C DE 489614C DE A52749 D DEA52749 D DE A52749D DE A0052749 D DEA0052749 D DE A0052749D DE 489614 C DE489614 C DE 489614C
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DE
Germany
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cocoa
refiner
shredder
grinder
separate
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DEA52749D
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English (en)
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ANCIENS ETS SAVY
Baker Perkins Ltd
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ANCIENS ETS SAVY
Baker Perkins Ltd
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/10Mixing apparatus; Roller mills for preparing chocolate

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Maschine zur Verarbeitung von Kakaobohnen zu verfeinerter, flüssiger Kakaomasse Es sind bereits Maschinen zur Verarbeitung von Kakaobohnen zu verfeinerter Kakaomasse bekannt, bei denen ein zur Rohmahlung der Bohnen dienender Z(erkleinerer einem die gemahlene Masse im verfeinerten flüssigen Zustand überführenden Verfeinerer unter Zwischenfügung eines das Gut überleitenden Förder- und Knetwerkes vorgeschaltet -und sowohl der Zerkleinerer wie der Verfeinerer durch eine zwischen ruhenden Mahlscheiben umlaufende, doppelseitige Mahlscheibe in zwei gesondert beschickte Arbeitsräume unterteilt ist.
  • Erfindungsgemäß wird nun bei einer solchen Maschine unter Wegfall eines F'örder-und Knetwerkes die Anordnung in der Weise getroffen, daß der Verfeinerer derart unter dem Zerkleinerer vorgesehen und sein Arbeitsraumpaar so mit den Arbeitsräumen. des Z.erkleinerers in Reihe geschaltet ist, daß die im Zerkleinerer erzeugten rohgemahlenen Kakaomassen in getrennten, durch Gewichtswirkung allein erzeugten Strömen unmittelbar nach dem einen bzw. dem anderen Arbeitsraum des Verfeinerers geleitet werden. Es ergibt sich dadurch eine einfache, übersichtliche, leicht zu bedienende und bequem zu überwachende Bauform für eine aus Zerkleinerer und Verfeinerer bestehende Gesamteinrichtung bei gleichzeitiger geringer Raumbeanspruchung und geschlossener Ausführung. Die Ausnutzung der Gewichtswirkung zur überführung des Gutes vom Zerkleinerer in den Verfeinerer erfolgt -in vorteilhafter Weise, da zu starke Ströme fließender Massen, die zu Stauungen und ungleichmäßiger Verarbeitung Anlaß geben könnten, durch, die Unterteilung in Parallelstr ömle und deren Reihenschaltung vermieden sind.
  • Um die beiden Ströme von zu behandelndem Gut in dem Zerkleinerer getrennt voneinanderzuhalten, kann erfindungsgemäß die mittlere drehbare, doppelseitige Mahlscheibe des. Zerkleinerers an ihremi Umfang in der Mitte mit einem Flansch versehen sein, der in Verbindung mit einer ihn eng umschließenden zylindrischen Wandung zwei gesonderte ringförmiige Räume für die auf der einen und der anderen Seite der .mittleren Scheibe austretenden Kakaomassen bildet. Unter der mittleren Scheibe des Zerkleinerers können ferner zwei feststehende, einstellbare Schaber in Berührung mit dieser Scheibe angeordnet sein, und unter den Schabern kann man eine geteilte Fallrinne oder zwei gesonderte Fallrinnen zur getrennten Weiterleitung der flüssigen Kakaomasse von den beiden Arbeitsräumen des 7ierkleinerers nach dem: einen oder dem anderen Arbeitsraum) des Verfeinerers vorsehen.
  • Die Füllung des Zerkleinerers erfolgt nach der Erfindung mittels einer Vorrichtung, durch welche das zu behandelnde Gut in gleichen Mengen den beiden Arbeitsräumen des Zerkleinerers zugeleitetwird. Zu diesemZweck sind zwischen der Mittelscheibe des Zerklei-' nerers und einem darüber angeordneten Fülltrichter zwei sich gegensinnig drehende und mit den oberen Hälften auseinanderlaufende, gezahnte Walzen parallelachsig gelagert und an, den Seiten des Trichter auslasses zwei verstellbare Schieber zur Regelung des dem Zerkleinerer zuzuführenden Gutes sowie Führungen für die getrennte überleitung der von der einen oder der anderen Walze kommenden Kakaobohnen nach den beiden Arbeitsräumen des Zerkleinerers vorhanden. Die Bewegung der gezahnten Walzen kann vom: Antrieb des Zerkleinerers und des Verfeinerers abgeleitet sein.
  • Die Zeichnung zeigt die Maschine nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel. Abb. i ist eine Seitenansicht und Abb. 2 eine Vorderansicht der ganzen Maschine.
  • Abb`. 3 und 4 geben in größerem Maßstabe den Zerkleinerer und die zugehörige Füllvorrichtung in Vorder- und Seitenansicht wieder.
  • Der Zerkleinerer i ist oberhalb des Verfeinerers 2 auf dem Maschinengestell 3 angeordnet, das ;außerdem die Lagerböcken 4, 5 und 6 für die Haupttriebwelle 7 trägt, die mittels der ein- und ausrürkbaren Riemenscheibe 8 von einer nicht näher dargestellten Kraftquelle aus in Umdrehung versetzt wird und durch die Zahnradübersetzungen g, iio und io, i2o die Zerkleinererwelle i i und die Verfeinererwelle 12 antreibt. Die Welle i i ist in einem Lager auf dem Bock 5 und in einem auf dem Bock 13 geführt, während für die Welle 12 die am Maschinenge stell 3 festgeschraubten ;hager 14 und 15 vorgesehen sind. Auf der Welle ii sitzt die mittlere Tragscheibe 25 des Zerkleinerers, an deren beiden Seiten je eine Mahlscheibe 17 bzw. 18 fest angebracht ist, die in Berührung mit je einer nicht drehbaren Mahlscheibe i9 bzw. 2o ist. Die Scheibe i9 wird` von einer feststehenden Platte 2i getragen, die an dem Lagerbock 13 sitzt, `nährend die Scheibe 2o an einer Tragplatte 24 befestigt ist, die durch drei von der Platte 2i ausgehende Bolzen 22 verschiebbar gehalten ist und durch die z"vischen ihr und den Bolzenknöpfen vorgesehenen Federn 23 nach der Platte 21 zu gedrückt wird. Auf die Welle 12 ist in ähnlicher Weise die mittlere Tragscheibe 26 des Verfeinerers aufgekeilt, an deren Seitenflächen die Mahlscheiben 27, 28 angebracht sind, die bei der Drehung mit den nichtumlaufendenMahlscheiben 29, 30 in Berührung sind. Die Scheibe 30 ist an der mlit dem Lagerbock 6 verbundenen Platte 31 und die Scheibe 29 an der Platte 32 befestigt, die an acht in die Platte 31 eingeschraubten' Bolzen 33 verschieblich gelagert ist und durch die an den Bolzenköpfen abgestützten Federn 34 nach der Mittelscheihe 26 zu gepreßt wird.
  • Die beschriebene Anordnung der Mahlscheiben ist bekannt und bildet keinen Teil der Erfindung.
  • Die mittlere Tragscheibe 25 des Zerkleinerers i ist am, Umfang in der Mitte mit einem Flansch 35 versehen, der ganz nahe von einer feststehenden zylindrischen Blechwandung 36 umschlossen ist, die nur den untersten Teil des Flansches 35 und der Scheibe 25 frei läßt, wo sich die einen Zweiwegeauslaß bildende geteilte Fallrinne 37 anschließt. Die Blechwandung 36 ruht mit ihren -seitlichen Kanten auf inneren zylindrischen Vorsprüngen der Platten 21 und 24 auf und kann an einem dieser Vorsprünge angeschraubt sein. Die Fallrinne; 37 ist an der Platte 21 befestigt und mit einer mittleren Trennwand 38 versehen, mit welcher der Flansch 35 bei der Drehung der Scheibe 25 in Berührung ist. Innerhalb dieser Doppelfallrinne 37 und in schabender Berührung. mit der Umfangfläche der Zerklleinerungsscheibjen 17, i 9 und 18, 2o sind zwei ruhende; verstellbare Schaber39 vorgesehen. Jede der Tragplatten2i, 24, 31 und 32 ist zwecks Kühlung durch Wasser als Hohlkörper ausgebildet und von einem der Fülltrichter 40, 44 42, 43 durchsetzt. Diese Trichter stehen durch die Kanäle 44, 45, 46, 47 mit je einem der Räume zwischen den Mablscheibenpaaren 17, i9 -und 18, 20 sowie 28, 3o und 27,. 29 in Verbndung.
  • Gleiche Mengen von zu zerkleinerndem. Gut werden den Fülltrichtern 40, 41 des Zerkleinerers i durch eine Beschickungsvorrichtung zugeführt, die einen Trichter 49 aus Metallblech um@aß.t, der auf einem mit den Trichtern 40, 41 verbolzten Träger 48 angebracht ist. Unter der Auslaßöffnung des Trichters 49 sind auf deal gleichen Träger 48 zwei gezahnte Walzen 50, 51 nebeneinander gelagert, die so in entgegengesetzten Richtungen° angetrieben werden, daß sie oben auseinander- und unten zusammenlaufen. Der Antrieb der Walzen 50, 51 erfolgt durch das auf der Zerkleinererwelle ii sitzende Kegelrad 52, mit dem das Kegelrad 53 im; Eingriff steht, dessen Achse 54 mittels des Zahnrades 55, der Kette 56 und des Zahnrades 57 die Achse 58 und weiterhin über die Zahnräder 59, 6o die Achse 61 der Walze 50 und damit über die Zahnräder 6o und 62 auch die Achse 63 der Walze 51 in Umdrehung versetzt.
  • Zu beiden Seiten der Auslaßöffnung des Trichters 49 und unmlittelbar über den gezahnten Walzen 50, 51 sind zwei verstellbare Klappen oder Schieber 64, 65 vorgesehen, an denen Zahnstangen 66, 67 sitzen, die mit den Zahnrädern 68, 69 kämmen, deren Achsen 70, 71 Handräder 72, 73 und gezahnte, mit federnden Sperrklinken 76, 77 zusammenarbeitende Schalträder 7d., 75 tragen. Durch Veränderung der Höhenlage der Schieber 6d., 65 kann die Menge des von diesen Schiebern durchgelassenen Gutes geregelt werden. Das durchgelassene Gut fällt in die Trichter 40, 41. Um. das Gut auf seinem Wege von dem Trichter zum Zerkleinerer d'urcheinanderzuwühlen, sind, wie Abb. 3 näher zeigt, in bekannter Weise hin und her gehende Schüttelstangen 78, 79 vorgesehen, die in den innerhalb der Trichter befestigten Führungsringen 8o, 8i gleiten können und deren äußere Enden in Zapfen 82 übergehen. Diese Zapfen 8-2 greifen in Schlitze der Arme 83, 8,4 ein, die von den an den Trichtern gelagerten Zapfen 85, 86 ausgehen, die durch weitere Arme 87, 88 und eine Zwischenstange 89, miteinander verbunden sind. Ein mit dem Zapfen 85 verbundener Arm 870 wird mittels der Kurbelstange go, der Kurbelscheibe 92 und des Kurbelzapfens gi von der Achse 54 aus in Schwingungen versetzt, wodurch die Stangen 78, 79 einen hin und her gehenden Bewegungsantrieb erhalten.
  • Um die Beschickung der beiden Seiten des V erfeinerers auf gleichen Mengen zu halten, sind keine besonderen Ausgleichsmittel erforderlich, da die beiden in die Trichter 40, 41 des Zerkleinerers eintretenden Ströme von ungemahlenem Gut als zwei getrennte Flüsse von rohgemahlener Kakaomasse in den beiden Hälften der Fallrinne 37 erscheinen, von wo sie unmittelbar durch Gewichtswirkung in die Trichter d.2 und 43 des Verfeinerers ebenfalls auf gesonderten Wegen gelangen. Nach dem Austritt aus den Mahlscheiben des V erfeinerers wird die ganze verfeinerte flüssige Kakaomasse von der Fallrinne 93 aufgenomlnen und v erläßt auf dieser in einem einzigen Strom die Maschine.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Verarbeitung von Kakaobohnen zu verfeinerter, flüssiger Kakaomasse mit Vorschaltung eines Zerkleinerers vor einem Verfeinerer und mit Unterteilung dieser beiden Einrichtungen in zwei getrennte Arbeitsräume durch je eine zwischen ruhenden Mahlscheiben umlaufende, doppelseitige Mahlscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfeinerer (2) derart unter dem Zer kleinerer (i) angeordnet und seine von den Mahlscheiben (27, 29 und 28, 30) begrenzten Arbeitsräume so mit den in bekannter Weise gesondert beschickten, von den Mahlscheiben (17, ig und 18, 2o) begrenzten Arbeitsräumen des Zerkleinerers (i) in Reihe geschaltet ist, daß die im Zerkleinerer (i) rohgemahlenen Kakaomassen in getrennten, durch Gewichtswirkung allein erzeugten Strömen unmittelbar nach dem: einen bzw. anderen Arbeitsraum des Verfeinerers (2) geleitet werden. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere drehbare, doppelseitige Mahlscheibe (25) des Zerkleinerers (i) in der Mitte ihrer mit einem Flansch (35) versehen ist, der in Verbindung mit einer ihn eng umschließenden, ruhenden Wand (36) zwei gesonderte ringförmige Räume für die auf der einen und der anderen Seite der mittleren Scheibe (25) austretenden Kakaomassen bildet. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter der umlaufenden doppelseitigen Mahlscheibe (25) des Zerkleinerers (i) zu beiden Seiten des an dieser Seheibe (25) angebrachten Flansches (35) zwei Schaber (39) an den Mahlscheiben (17, ig und 18, 20) anliegen und zwei Fallrinnen oder eine geteilte Fallrinne (37) zur getrennten Überführung der aus den beiden Arbeitsräumen des Zerkleinerers (i) kommenden Ströme von Kakaomassen nach dem einen bzw. anderen Arbeitsraum des V erfeinerers (2) vorgesehen sind. Maschine nach: einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dein Zerkleinerer (i) und einem darüber angeordneten Fülltrichter zwei sich gegensinnig drehende und nach oben auseinanderlaufende gezahnte Walzen (50, 51) gelagert und an den Seiten des Trichterauslasses zwei verstellbare Schieber (64, 65) zur Regelung der nach demi Zerkleinerer (i) durchzulassenden Mengen von Kakaobohnen sowie Führungen (4o, 41) zur getrennten Weiterleitung der von der einen bzW. der anderen Walze (5o bzw. 51) zugeführten Kakaobohnen nach beiden Seiten des Zerkleinerers (i) vorgesehen sind. 5. Maschine nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der gezahnten Walzen (50, 51) von dem Antrieb des Zerkleinerers (i) und des Verfeinerers (2) abgeleitet ist.
DEA52749D 1926-12-22 1927-12-20 Maschine zur Verarbeitung von Kakaobohnen zu verfeinerter, fluessiger Kakaomasse Expired DE489614C (de)

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