DE489398C - Rohrschiebersteuerung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Rohrschiebersteuerung fuer Brennkraftmaschinen

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DE489398C
DE489398C DEC41809D DEC0041809D DE489398C DE 489398 C DE489398 C DE 489398C DE C41809 D DEC41809 D DE C41809D DE C0041809 D DEC0041809 D DE C0041809D DE 489398 C DE489398 C DE 489398C
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DEC41809D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L5/00Slide valve-gear or valve-arrangements
    • F01L5/04Slide valve-gear or valve-arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
    • F01L5/06Slide valve-gear or valve-arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves surrounding working cylinder or piston
    • F01L5/08Arrangements with several movements or several valves, e.g. one valve inside the other
    • F01L5/10Arrangements with several movements or several valves, e.g. one valve inside the other with reciprocating and other movements of the same valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Rohrschiebersteuerung für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Rohrschiebersteuerung für Brennkraftmaschinen, deren Zylinder sternförmig um die Kurbelwelle angeordnet sind und deren Rohrschieber eine hin und her gehende sowie eine Schwingbewegung ausführen.
  • Kraftmaschinen dieser Art «-erden gegenwärtig besonders für Flugzeuge gebaut, und auch die vorliegende Erfindung ist hauptsächlich zur Anwendung auf diesem Gebiet bestimmt, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
  • Das N euheitliche ist in der Vereinfachung des Antriebsmechanismus für die Rohrschieber zu sehen, wodurch das sonst bei derartigen Maschinen vorgesehene Vorgelege umgangen wird. Diese Vereinfachung führt auch zu einer Verringerung des Gesamtgewichtes der Maschine und zur Herabsetzung der Herstellungskosten.
  • Gemäß der Erfindung werden die Antriebskurbeln der Rohrschieber von einem Exzenterring .bewegt, der seine Drehbewegung von der Kurbelwelle mittels eines mit Innenverzahnung versehenen Exzenters erhält. Die Übermittlung der Bewegung des Exzenterringes auf die den einzelnen Rohrschiebern zugeteilten Kurbelzapfen erfolgt durch zwangsläufig mit .den Kurbelzapfen verbundene Zapfen, welche unmittelbar mit dem Exzenter verbunden sind.
  • Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar: Abb. i ist ein Längsmittelschnitt durch einen Zylinder und das Gehäuse der Kurbelwelle.
  • Abb. 2 ist eine Vorderansicht und teilweiser Schnitt nach 2-2 der Abb. i zur Darstellung des Antriebs für den Rohrschieber.
  • Abb. 3 ist ein Querschnitt durch einen Zylinder nach 3-3 der Abb.2 zur Darstellung der Anschlüsse für die Zu- und Ableitungen, und Abb. 4. stellt ähnlich der Abb. i einen Teilschnitt durch ein Getriebe dar.
  • In dem Kurbelgehäuse io, das durch .den Deckel i i an dem einen Ende abgeschlossen ist, ruht die Kurbelwelle 12 drehbar, durch die Lager 13, 14 und 15 unterstützt.
  • Mehrere Zylinder 16 sind sternförmig um diese Kurbelwelle angeordnet und liegen alle in der gleichen Ebene, wobei das äußere Ende jedes Zylinders 16 durch einen Deckel 17 abgeschlossen ist, der in das Innere des Zylinders hineinragst, jedoch mit seinem Außenumfang sich in einem Abstand von der Innenwand des Zylinders 16 befindet, so daß in dem dadurch gebildeten Ringraum der Rohrschieber spielen kann. Dieser Abschlußdeckel 17 besitzt eine nach innen reichende Vertiefung i9, in der eine oder mehrere Zündkerzen 2o Platz finden.
  • Im Innern des Rohrschiebers 21 verschiebt sich der Kolben 22. Der Zylinder hat die besonders aus Abb. 3 ersichtlichen Eintrittsöffnungen 22' für das Brennstoffgemisch und die Austrittsöffnungen 23 für die verbrannten Gase. Diese Öffnungen wenden durch den Rohrschieber 21 überwacht, und der letztere ist zu diesem Zwecke mit den aus Abb. i ersichtlichen 'lffnungen 24 und 25 ausgerüstet, eine Anordnung, die im wesentlichen von anderen Maschinen dieser Art her bekannt ist. Die Kolben 22 der verschiedenen Zylinder 16 stehen durch Kolbenstangen 23' mit der Kurbel 24' der Welle 12 in Verbindung. Wie bei anderen Maschinen mit radial angeordneten Zylindern ist nur eine Kolbenstange 23a durch ein entsprechend ausgebildetes Lager mit der Kurbel 24' verbunden, und die den anderen Kolben 22 zugeteilten Kolbenstangen 23' stehen durch die Querzapfen 25' in gelenkiger Verbindung mit jenem Lagerteil, durch welchen die Hauptkolbenstange 23a an die Kurbel beweglich angeschlossen ist.
  • Die Hin- und Herbevegung, verbunden mit der Schwingbewegung, wird den Rohrschiebern 2i dadurch übermittelt, daß jeder Schieber bei 26 einen Ansatz trägt, der in eine Hohlkugelzone ausläuft und in welchen eine entsprechende Festkugelzone gleitbareingesetzt ist. Durch diese gleitbare Festkugel erstreckt sich der Zapfen 27, der von einer Scheibe ausgeht, .die in dem Lager z8 unterstützt ist. Die Lager für diese Scheibe befinden sich in einer Zwischenwand 29 in dem Kurbelghäuse io, und zwar sitzt diese Wand zwischen der Kurbel 24' und jenem Getriebe, durch welches den einzelnen Rohrschiebern 2i ihre Bewegung mitgeteilt wird. Die Scheibe, von welcher aus sich der Zapfen 27 gegen den zugehörigen Rohrschieber 21 hin erstreckt, ist auch auf der entgegengesetzten Seite mit einem zlweiten Zapfen 3o ausgerüstet, und die beiden Zapfen oder Kurbeln 27 und 3o bilden in ihrer Gesamtheit ein Antriebsglied, das seine dreh:bareUnterstützung in dem Lager28 findet.
  • Während sich die Zapfen 27 zu den Ansätzen der verschiedenen Rohrschieber 21 erstrecken, ragen die Zapfen 30 in einen Exzenterring 31 hinein, welcher eine Exzenter-Scheibe 32 umschließt, .die ihrerseits in einem exzentrisch angeordneten Lageransatz 33 des Deckels ii drehbar ruht. Der Antrieb der Exzenterscheibe 32 kann auf beliebige Weise stattfinden, und nach Abb. i und 2 hat der Ring 3 i eine Innenverzahnung 33' in Eingriff mit einem Ritzel34, das durch den Keil 35 fest an .die Kurbelwelle 12 angeschlossen ist.
  • Durch dieses Vorgelege wird die Hubscheibe 32 in .dem Lager 33 um eine Achse gedreht, die mit Bezug auf die Achse der Kurbelwelle 12 versetzt ist, und gleichzeitig wird durch diese Hubscheibe infolge der Wahl der Abmessungen mit der Hälfte jener Geschwindigkeit angetrieben, mit welcher sich die Kurbelwelle dreht. Die Rohrschieber 2,1 gehen also durch ihre Arbeitsbewegung mit nur der Hälfte der Geschwindigkeit der Kurbelwelle, wie dies bei Viertaktmaschinen notwendig ist. Durch die Exzenterscheibe 32 wird nun der Exzenterring 31 in eine Kreisbewegung versetzt, so daß alle Punkte dieses Ringes gleichzeitig in der gleichen Richtung wandern. Der Ring bewegt sich in einem Kreispfad, und damit bewegen sich auch die Kurbeln 30 in einem solchen Pfad. Werden jedoch diese Kurbeln 30 mit Bezug auf die Kurbeln 27 an den verschiedenen Rohrschiebern 21 in verschiedenen Winkeln versetzt, so wird dadurch die zeitliche Regelung der Rohrschieberbewegung be- werkstelligt. Abb. 2 zeigt die verschiedenen Winkellagen der Kurbeln 3o mit Bezug auf die Kurbeln 27 an den fünf Zylindern einer solchen Maschine. Es geht jedoch wohl ohne weiteres hervor, daß,die Anzahl dieser Zylinder vergrößert oder verkleinert werden kann. Die Anordnung des Lagers 33 an dem Deckel i i zur drehbaren Abstützung der Exzenterscheibe ist nicht unbedingt notwendig, doch ist die Anbringung eines derartigen Lagers geeignet, übermäßige Beanspruchung von dem Ritze134 ab::unehmen. Wenn eine derartige Brennkraftmaschine zum Antrieb eines Flugzeuges benutzt werden soll, dann wird man vorzugsweise den Propeller unmittelbar an dem Ende i2a derKurbelwelle i2 befestigen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 ist die Exzenterscheibe 32' auf einer Welle 12b befestigt oder einheitlich mit dieser Welle ausgebildet, welch letztere versetzt zur Kurbelwelle 12 angeordnet ist. Diese Welle i2b liegt nach Abb. 4. in den Lagern z 5a und i 5b des Deckels iia für das Kurbelgehäuse, und zwar fällt die Achse der Welle i2b mit der Achse der Innenverzahnung 33' zusammen, und diese Achse ist auch die Achse der Exzenterscheibe 32'. In -diesem Fall wird die Welle i2b mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die nur halb so groß ist als die Geschwindigkeit der Kurbelwelle i2, und außerdem dient das Lager 1511 und wohl auch i 5b, welches die Welle 12b unterstützt, gleichzeitig zur Unterstützung der Exzenterscheibe 32'. Auch in diesem Falle wird man .den Propeller unmittelbar am Ende derWelle 12b befestigen, (la es häufig wünschenswert ist, den Propeller mit geringerer Geschwindigkeit drehen zu lassen als die Kurbelwelle. Es wird demnach durch diese Erfindung die Möglichkeit geboten, ohne Einschaltung eines Vorgeleges zwischen Kurbelwelle und Propeller letztere mit geringerer Geschwindigkeit in Drehung zu versetzen, da das Vorgelege zur t'berwachung der Rohrschieber gleichzeitig die Verringerung der Geschwindigkeit der Welle 12b besorgt.
  • Bei den meisten Maschinen befindet sich (-lie Zufuhrleitung für den Brennstoff an der Hinterseite und die Austrittsleitung für die verbrannten Gase an der Vorderseite der Maschine, doch kann diese Anordnung auch umgekehrt werden. Der Stutzen 39 (Abb. i und 3 ) dient zur Unterbringung der Zuleitung für den Brennstoff. Die verbrauchten Gase werden von jedem Zylinder an mehr als einer Stelle abgeführt, und es sind zu diesem Zweck am Zylinder die ungefähr radial nach außen ragenden Stutzen 40 .angegossen oder sonstwie befestigt, und an diesen Stutzen sind die .,3uslaßleitungen 41 angeschraubt. Diese Auslaßleitungen können gleichzeitig an zwei solchen Zylindern befestigt sein, wie in Abb.2 gezeigt. Dadurch, daß man die Stutzen 4o für die Ausstoßleitungen nicht mehr unmittelbar in Gegenüberstellung zu dem Stutzen 39 für die Einlaßleitungen anbringt, sondern sie mit Bezug auf die Achse des Zylinders zu beiden Seiten derselben versetzt, und dadurch, daß man, in Richtung der Strömung der Kühlluft gesehen, dieAusstoßleitungen zu beiden Seiten der Achse der Zylinder anbringt, wird jener Teil der Zylinder, der sich in der -Nähe dieser Leitungen befindet, gut gekühlt. Die Luft, welche auf die Zylinder zwischen den Stutzen 4o einwirkt, wird nach beiden Seiten hin abgelenkt, wie dies in Abb. 3 durch die Pfeile angedeutet ist. Die Ausstoßleitungen41 können entweder von den Zylinderpaaren unmittelbar zur Atmosphäre führen oder aber in einer einzigen Ausstoßleitung vereinigt werden.

Claims (7)

  1. PATEN T Ax SPRÜCHE: i. Rohrschiebersteuerung für Brennkraftmaschinen, deren Zylinder sternförmig um die Kurbelwelle angeordnet sind und deren Schieber eine hin und her gehende sowie eine Schwingbewegung ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskurbeln der Rohrschieber (21) von einem Exzenterring (31) bewegt werden, der seine Drehbewegung von der Kurbelwelle (12) mittels eines mit Innenverzahnung versehenen Exzenters (34, 38) empfängt.
  2. 2. Rohrschiebersteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Übermittlung .der Bewegung des Exzenterringes (31) auf die den einzelnen Rohrschiebern zugeteilten Kurbelzapfen (27) durch andere zwangsläufig mit den Kurbelzapfen verbundene Zapfen (3o) erfolgt, welch letztere unmittelbar mit dem Exzenter (31) verbunden sind.
  3. 3. Rohrschiabersteuerun:g nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieVerbindungderunmittelbarvondem Exzenterring (31) erfaßten Kurbeln (30) mit den den einzelnen Rohrschiebern (21) zugeteilten Kurbeln (27) durch im Gehäuse der Maschine drehbar gelagerte Scheiben erfolgt.
  4. Rahrschiebersteuerung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelzapfen (30, 27) jeder Antriebsverbindung zwischen dem Exzenterring (31) und den verschiedenen Rohrschiebern (21) in verschiedenen Winkeln zueinander versetzt sind, damit die Bewegung der Rohrschieber der verschiedenen Zylinder in bestimmter Weise gesteuert wird.
  5. 5. Rohrschiebersteuerung nach An- -spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (32), auf welcher der allen Kurbeln (27) gemeinsame Exzenterring (31) sich bewegt, von der Kurbelwelle (12) durch eine mit Innenverzahnung (33') versehene Scheibe bewegt wird, welche mit einem Ritzel (3d.) auf j der Kurbelwelle (12) in Eingriff steht.
  6. 6. Rohrschiebersteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den gemeinsamen Exzenterring (31) tragende Exzenterscheibe (32') an einer i Welle (i2b) angeordnet ist, die mit Bezug auf die Kurbelwelle (12) versetzt ist und ihren Antrieb durch jenes Vorgelege erhält, durch welches auch die Exzenterscheibe (32') von der Kurbelwelle (12) i aus getrieben wird (Abb.4).
  7. 7. Rohrschiebersteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (32) ihre Lagerung in einem .das Kurbelgehäuse (io) abschließenden Deckel (i i) findet, während die Antriebsverbindungen zwischen dein Exzenterring (31) und den einzelnen Rohrschiebern (2i) in Lagern (28) einer Zwischenwand (29) des Kurbelgehäuses i drehbar unterstützt sind. B. Rohrschiebersteuerung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Innenverzahnung (33') der Exzenterscheibe (32) und das Ritzel (3d.) der Kurbelwelle (r2) ein Übersetzungsverhältnis haben, durch welches die Exzenterscheibe und damit auch der Exzenterring und die Antriebsverbindung der einzelnen Rohrschieber (2i) mit der halben Geschwindigkeit der Kurbelwelle getrieben werden.
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