DE2412438A1 - Rotations-druckvorrichtung fuer fluide - Google Patents

Rotations-druckvorrichtung fuer fluide

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DE2412438A1
DE2412438A1 DE19742412438 DE2412438A DE2412438A1 DE 2412438 A1 DE2412438 A1 DE 2412438A1 DE 19742412438 DE19742412438 DE 19742412438 DE 2412438 A DE2412438 A DE 2412438A DE 2412438 A1 DE2412438 A1 DE 2412438A1
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crankshaft
cylinder block
rotary
rotary cylinder
piston
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DE19742412438
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Paul D Baller
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B13/00Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion
    • F01B13/04Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder
    • F01B13/06Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement
    • F01B13/068Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement the connection of the pistons with an actuated or actuating element being at the inner ends of the cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • "Rotations-Druckvorrichtung für Fluide Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Rotations-Druckvorrichtung für Fluide einschließlich Rotationspumpen und -motore und insbesondere auf Rotations-Brennkraftmaschinen mit Zylinder und hin- und hergehenden Kolben.
  • Eine Art solcher Maschinen ist insbesondere in der Luftfahrt-Industrie bekannt und wird allgemein als Sternumlaufmotor bezeichnet, wobei die Kurbelwelle stationär oder fest angeordnet ist und die Zylinder um die Achse der Kurbelwelle umlaufen. Solche Maschinen wurden in der Frühzeit der Luftfahrt benutzt und sind seit einigen Jahren nicht mehr üblich. Bei anderen ähnlichen Radialmotoren ist der Zylinderblock oder sind die Zylinder stationär angeordnet und die Kurbelwelle drehbar gelagert.
  • Ein wesentlicher Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen einer Rotations-Druckvorrichtung für Fluide, bei welcher auf den Einsatz von Ein- und Auslaßventilen verzichtet werden kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist das Vorsehen einer Rotations-Druckvorrichtung für Fluide als Verbrennungsmaschine mit Zylinder und Kolben, bei-welcher die Verbrennungsgase im wesentlichen vollständig aus der Verbrennungskammer am Ende jedes Arbeitshubes eines Kolbens entfernt werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen einer Vorrichtung, die mit den heute üblichen Fabrikationseinrichtungen hergestellt werden kann.
  • Um diese der Erfindung zugrundeliegenden Ziele zu erreichen, ist ein Gehäuse vorgesehen, das eine zylindrische innere Wandung aufweist, die umfangsmäßig von der äußeren zylindrischen Wandung eines Rotationszylinderblockes gleitbar berührt wird. Der Zylinderblock definiert eine zentrale Kurbelwelle und vorzugsweise eine Vielzahl von umfangsmäßig im Abstand voneinander angeordneten Bohrungen, die sich radial nach außen von dem Kurbelwellenteil zur äußeren Wandung oder Oberfläche des Blockes erstrecken. Kolben sind in den Bohrungen hinsichtlich einer hin- und hergehenden radialen Bewegung bezüglich des Zylinderblockes gelagert und sind an den Kurbelkröpfungen im Kurbelgehäuse über Verbindungsstangen gelagert, wobei die Kurbelkröpfungen an der Kurbelwelle angeordnet sind, die sich durch das Kurbelgehäuse erstreckt und drehbar im Gehäuse gelagert ist. Das -Gehäuse ist mit Ein- und Auslaßöffnungen und einer Zündvorrichtung für brennbare Gase ausgerüstet. Vorzugsweise ist die Achse der Kurbelwelle parallel zur Achse des Zylinderblockes versetzt, so daß das äußere Ende der Kolben näher zu der inneren.
  • zylindrischen Wandung des Gehäuses im Bereich der Auslaßöffnungen als im Bereich der Zündvorrichtung liegt, wodurch im wesentlichen die gesamten Abgase aus der Maschine entfernt werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt weiterhin ein übertragungsgetriebe, das die Kurbelwelle und den Zylinderblock verbindet, so daß Drehbewegungen entweder der Welle oder des Zylinderblockes eine Drehbewegung erzeugen, die in einer gegebenen Richtung und mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit relativ zu der des anderen Elementes dem anderen Element aufgegeben wird. Bei einer Ausführungsform der näher zu erläuternden Erfindung ist das Übertragungsgetriebe so ausgelegt, daß die Kurbelwelle und der Zylinderblock umlaufen, zwar mit derselben Geschwindigkeit, aber in entgegengesetzter Richtung. Bei einer abgeänderten Ausführungsform drehen Zylinderblock und Kurbelwelle in der gleichen Richtung, wobei die Drehgeschwindigkeit des Zylinderblockes ein Drittel der der Kurbelwelle ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im nachfolgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Endansicht von links in Fig. 1 gesehen, Fig. 3 in größerem Maßstab einen Querschnitt gemäß der Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 einen Axialschnitt in größerem Maßstab gemäß der Linie 4-4 in Fig. 2, Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht gemäß der Linie 5-5 in Fig. 1, wobei einige Teile weggebrochen sind und einige Teile im Schnitt dargestellt sind, Fig. 6 einen Axialschnitt gemäß der Linie 6-6 in Fig. 5, Fig. 7 eine Teilansicht auf den Rotationszylinderblock gemäß der Erfindung, und zwar gesehen gemäß der Linie 7-7 in Fig. 3, Fig. 8 eine Ansicht gemäß Fig. 6 auf eine abgeänderte Ausführungsform und in Fig. 9 eine Ansicht entsprechend der in Fig. 3 auf eine abgeänderte Ausführungsform.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, das aus einem zentralen, zylindrischen Gehäuseteil 2 und einander gegenüberliegenden Gehäuseteilen 3 und 4 besteht, wobei das zentrale Gehäuseteil 2 eine zylindrische innere Wand 5 aufweist, während die Gehäuseteile 3 und 4 Lageransätze 6 und 7 aufweisen. Das Gehäuse wird von entsprechenden Vorrichtungen, wie beispielsweise Tragbügeln 8, getragen, die verbolzt oder sonst in irgendeiner Weise fest mit den Gehäuseteilen 3 und 4 verbunden sind. Weiterhin werden die Gehäuseteile 3 und 4 an den axial einander gegenüberliegenden Endbereichen des Gehäuseteiles 3 durch umfangsmäßig im Abstand voneinander angeordneten Schrauben 9 gehalten, die gleichzeitig zur Befestigung der Tragbügel 8 am Gehäuse 1 dienen.
  • Ein Rotationszylinderblock 10 umfaßt einen Hauptkörper 11 mit einer Axialbohrung 12 und ein Paar von axial im Abstand voneinander liegenden Endplatten 13 und 14, die an axial einander gegenüberliegenden Seiten des Hauptkörpers 11 über Schrauben 15 o.dgl. befestigt sind, wobei die Endplatten 13 und 14 Nabenteile 16 und 17 aufweisen, die drehbar in den Lageransätzen 6 und 7 unter Zwischenschaltung von Hülsenlagern 18 gelagert sind. Die Axialbohrung 12 arbeitet mit den radialen inneren Endteilen der Endplatten 13 und 14 derart zusammen, daß ein sich axial erstreckendes Kurbelgehäuse 19 geschaffen wird, wobei der Hauptkörper 11 Zylinderbohrungen 20 aufweist, die sich radial nach außen vom Kurbelgehäuse 19 zur äußeren zylindrischen Oberfläche 21 des Rotationszylinderblockes 1o erstrecken. Die Wandung 21 liegt gleitbar der Wand 5 des Gehäuseteiles 2 an, wobei zwischen diesen beiden Bauteilen lediglich eine :1Lauffreiheitt1 vorhanden ist, wie sie bei derartigen Konstruktionen üblich ist. Die äußere Wandung 21 ist mit ringartigen Nuten 22 versehen, die radial außerhalb im Abstand, aber konzentrisch zu den Zylinderbohrungen 20 angeordnet sind und Dichtungen 23 aufnehmen, deren axiale äußere Oberfläche gleitbar und abdichtend der Wand 5 des Gehäuseteiles anliegen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier Zylinderbohrungen in einander diametral gegenüberliegenden, axial ausgerichten Paaren vorgesehen, wobei die Achse des einen Paares der Zylinderbohrungen normal zur Achse des anderen Paares steht. Jede der Zylinderbohrungen 20 nimmt einen mit Kolbenringen versehenen Kolben 24 auf, der eine - im Querschnitt gesehen - gewölbte Kolbenkopffläche 25 aufweist, die der Krümmung der Wandungen 5 und 21 angepaßt ist.
  • Eine Kurbelwelle 26 erstreckt sich axial innerhalb des Kurbelgehäuses 19 und ist drehbar in Lagern 27 und 28 in den Lageransätzen 6 und 7 gelagert. Aus Fig. 3 und 4 ist erkennbar, daß die Kurbelwelle 26 drehbar auf einer Achse angeordnet ist, die parallel zur Achse der Drehbewegung des Rotationszylinderblockes versetzt ist. In den Fig. 3 und 4 ist die Drehachse des Rotationszylinderblockes lo durch ene strichpunktierte Linie 29 und die Achse der Kurbelwelle 26 durch eine strichpunktierte Linie 30 bezeichnet. Als Ausführungsbeispiel ist dargestellt, daß die Kurbelwelle 26 eine Vielzahl von Paaren von axial im Abstand voneinander angeordneten, scheibenähnlichen Kurbelelementen 31 32, 33 und 34 aufweist, wobei diese Kurbelelemente 31 bis 34 fest miteinander und einem Flansch 35 verbunden sind, beispielsweise durch Schrauben 36. Der Flansch 35 ist starr mit der Kurbelwelle 26 durch Verschweißen oder sonstan sich bekannte Mittel verbunden. Weiterhin ist aus Fig. 4 erkennbar, daß der Flansch 35 in unmittelbarer axialer Nähe des inneren Endes des Langeransatzes 7 angeordnet ist. Ein plattenartiger Flansch 37 ist auf der Kurbelwelle 26 im Bereich des Lageransatzes 6 vorgesehen und ein Abdichtungsring 38 ist auf der Kurbelwelle 26 zwischen dem Flansch 37 und dem Lageransatz 6 so angeordnet, daß er mit einem im Durchmesser vergrößerten Bereich 39 (einer Schulter) der Kurbelwelle 26 zusammenarbeitet, um derart die Kurbelwelle 26 gegen Axialbewegungen zu sichern. Hierbei kann festgestellt werden, daß die Kurbelelemente 31 bis 34 einen Axialraum auf der Kurbelwelle 26 einnehmen, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Zylinderbohrungen 20.
  • Eine mehrzahl von Kurbelbolzen 40 weist mit Lager ausgerüstete innere Endteile auf, die drehbar auf jeweils einem der Kurbelelemente 31 bis 34 gelagert sind und sich radial nach außen von der Kurbelwelle 26 zu jeweils einem der Kolben 24 erstrecken. An ihren äußeren Enden weisen die verschiedenen Kurbelbolzen Lageraugen 41 auf, deren Bohrungen über Kolbenbolzen 42 greifen, welche sich quer durch jeden Kolben 24 erstrecken und in Kolbennaben 43, 44 und 45 jedes Kolbens 24 gelagert sind. Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß die Kolbennaben 43 und 45 unterschiedliche Länge aufweisen und daß die dazwischenliegende Kolbennabe 44 seitlich gegenüber der Achse des Kolbens 24 versetzt ist. Diese Anordnung ist derart, daß die Kolben 24 bezüglich ihrer Konstruktion identisch sind, ebenso wie die Kurbelbolzen 40, wobei es die versetzte Anordnung der mittleren Kolbennabe 44 und die Unterschiede in der axialen Länge zwischen der Kolbennabe 43 und der Kolbennabe 45 ermöglicht, daß alle Kurbelbolzen 40 mit den zugehörigen Kolben 24 in einer versetzten Anordnung verbunden werden können, so daß dadurch ein Verkanten des Kolbens 24 innerhalb der Zylinderbohrung 20 während der Hin-und Herbewegung der Kolben 24 verhindert wird. Aus Fig. 4 ist weiterhin erkennbar, daß die Lageraugen 41 der drehbar mit den Kurbelelementen 31 und 32 verbundenden Kurbelbolzen sich von links nach rechts erstrecken. Die in Fig. 4 nicht erkennbaren Kolben 24 sind mit Kolbennaben 43 bis 45 so ausgerüstet, daß die auf den Kurbelelementen 33 und 34 angeordnet Kurbelbolzen sich mir ihren Lageraugen von rechts nach links bezüglich der Darstellung in Fig. 4 erstrecken.
  • Diese Anordnung ermöglicht die Herstellung der Kolben 24 nach einem eintheitlichen Konstruktionsmuster, ebenso wie die Kurbelbolzen 40.
  • Als Brennkraftmaschine weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Zündkerze 46 auf, die in üblicher Weise ausgebildet sein kann und in eine Öffnung 47 an der oberen Seite des Gehäuseteiles 2 einschraubbar ist, wobei sich die Öffnung durch die Wand 5 so erstreckt, daß sie in Verbindung mit der Zylinderbohrung 20 während der Drehbewegung des Rotationszylinderblockes steht. Das Gehäuseteil 2 ist weiterhin an seinem Umfang der Öffnung 47 im wesentlichen gegenüberliegend mit einem sich umfangsmäßig erstreckenden Einlaßschlitz 48 und einem ähnlich geformten Auspuffschlitz 49 versehen. Eine Ansaugleitung 50 und eine Auspuffleitung 51 sind an dem Äußeren des Gehäuseteiles 2-festgeschraubt oder sonstwie starr verbunden. Hier kann vorausgesetzt werden, daß die Ansaugleitung 50 mit einem Vergaser oder einer sonstigen Quelle eines brennbaren Gases und die Auspuffleitung 51 mit einem entsprechenden Auspuffsystem verbunden ist, wobei die beiden Elemente in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Versetzung der Kurbelwelle gemäß der Linie 30 gegenüber der Achse des Zylinderbiockes (Linie 29) nach unten gerichtet. Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß die Kolben 24 ihren äußersten Endpunkt ihres Weges innerhalb der Zylinderbohrungen 20 dann erreichen, wenn die Kolben 24 vertikal ausgerichtet sind. Weiterhin bewirkt die Versetzung zwischen der Achse der Kurbelwelle und der Achse des Rotationszylinderblockes, daß der obere Kolben, der in Verbindung mit der Zündkerze 46 steht, etwas unterhalb der Wand 5 bezüglich seines Weges endet, während der gegenüberliegende Kolben 24 mit seiner Kolbenkopffläche im wesentlichen gleitbar an der inneren Wand 5 zwischen dem Einlaßschlitz 48 und dem Auspuffschlitz 49 liegt. Die Kurbelwelle 26 ist mit ihren verschiedenen Kurbelelementen 31 bis 34 so angeordnet, daß während der Drehbewegung der Kurbelwelle 26 und des Rotationszylinderblockes 10 die Kolben 24 radial nach innen gegenüber dem Rotationszylinderblock 10 zwischen ihrer obersten und untersten Stellung bewegt werden, wobei ein Paar der Kolben 24 in Fig. 3 in ihrer innersten Stellung dargestellt sind.
  • Wenn man davon ausgeht, daß der Rotationszylinderblock 10 im Sinne des Uhrzeigers entsprechend den Pfeilen in Fig. 3 umläuft, konimt jede Zylinderbohrung 20 in Übereinstimmung mit dem Einlaßschlitz 48 und wenn sich der Kolben 24 nach innen bewegt, wird eine gewisse Menge Verbrennungsgas eingesogen. Dann,auf dem Weg jeder Zylinderbohrung 20 zur Zündkerze 46,wird der jeweilige Kolben 24 radial nach außen bewegt, um derart das Verbrennungsgas zusammenzupressen. In der obersten Stellung der Zylinderbohrung 20 steht der Kolben 24 relativ nahe zur Wandung 5, wobei die Gase voll zusammengepreßt sind, wobei zu diesem Zeitpunkt die Zündkerze 46 gezündet und eine Verbrennung der Gase eingeleitet wird.
  • Der Kolben 24 wird radial nach innen innerhalb des Rotationszylinderblockes 10 bewegt und erteilt derart der Kurbelwelle 26 und somit dem Zylinderblock 10 eine Drehbewegung, die nachfolgend noch beschrieben wird. Der Zylinderblock 10 dreht sich,während der Kolben 24 radial nach innen bewegt wird, wobei sich das gezündete Gas ausdehnt, bis der Kolben in Verbindung mit dem Auspuffschlitz 49 gelangt, wobei dann der Kolben sich wieder radial nach außen zu bewegen beginnt, um die Verbrennungsgase durch den Auspuffschlitz 49 und die Auspuffleitung 51 auszustoßen. Bei der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsform kann festgestellt werden, daß, wenn ein Kolben 24 sich zu seiner radial äußeren Stellung zwischen den Schlitzen 48 und 49 bewegt, das äußere Ende des Kolbens in im wesentlichen gleitenden Kontakt mit der Wandung des Gehäusteiles 2 steht, so daß ein volles oder totales Ausstoßen der Verbrennungsgase erzielt wird. Bei einer solchen Anordnung werden, wenn der Kolben seine radial nach innen gerichtete Bewegung im Bereich des Einlaßschlitzes 48 beginnt, nur unverbrannte Gase in die Zylinderbohrung für die nachfolgende Kompression und Zündung eingezogen. Auf diese Weise erfolgt eine vollständige Verbrennung der Gase und die Abgasverunreinigungen sind auf einen Minimalwert gesenkt.
  • Um sicherzustellen, daß die radial nach innen und außen gerichtete Bewegung der verschiedenen Kolben 24 in einer vorbestimmten Weise mit der Drehbewegung des Rotationszylinderblockes 10 übereinstimmt, ist eine Getriebeverbindung zwischen der Kurbelwelle 26 und dem Rotationszylinderblock 10 vorgesehen, welche dem Rotationszylinderblock 10 eine Drehbewegung in Abhängigkeit der Drehbewegung der Kurbelwelle 26 erteilt. Bei der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsform dreht sich der Rotationszylinderblock 10 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Kurbelwelle 26, jedoch in entgegengesetzter Richtung. Um dieses Ziel zu erreichen, weist die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Getriebeverbindung ein Zahnrad 52 auf, das vernutet oder sonstwie starr mit der Kurbelwelle 26 axial außerhalb des Gehäuseteiles 4 verbunden ist, ein innenverzahntes Zahnrad 53, das an der Endplatte 14 durch Schrauben 54 o.dgl. festgelegt ist, ein Paar von Ritzeln 55, die in kämmendem Eingriff mit dem Zahnrad 52 stehen und ein Paar von Zahnrädern 56, die mit dem innenverzahnten Zahnrad 53 kämmen. Ein im wesentlichen haubenförmiges Deckelteil 57 ist axial außerhalb der Zahnräder 52 und der Ritzel 55 angeordnet und an dem Gehäuseteil 4 durch Maschinenschrauben 58 festgelegt, wobei dieses Deckelteil 57 eine Lagerhülse 59 für die Kurbelwelle 26 aufweist. Das Deckelteil 57 arbeitet weiterhin mit dem Gehäuseteil 4 derart zusammen, daß es ein Paar von miteinander fluchtenden Lagerhülsen 60 und 61 trägt, welche drehbar ein Paar von Übersetzungswellen 62 tragen, die parallel im Abstand von der Kurbelwelle 26 angeordnet sind (Fig. 6). Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform sind die Zahnräder 56 so dargestellt, als wären sie einteilig mit den Übersetzungswellen 62 ausgebildet, wobei die Ritzel 55 an den Übersetzungswellen 62 durch Keile 63 o.dgl. befestigt sind. Es ist selbstverständlich, daß die Zahnräder 52, 53 und 56 ebenso wie die Ritzel 55 eine solche Größe aufweisen, daß eine 1:1 Geschwindigkeitsübersetzung zwischen dem Rotationszylinderblock 10 und der Kurbelwelle 26 erfolgt, wobei der Einsatz eines innenverzahnten Zahnrades 53 eine Drehbewegung einerseits des Rotationszylinderblockes 10, andererseits der Kurbelwelle 26, in einer Richtung bewirkt, die entgegengesetzt ist. Bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel führt jeder Kolben 24 einen elliptischen Weg um die durch die Linien 29 und 30 definierten Achsen aus.
  • Bei dem in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel, insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 4, ist ein haubenartiges Trennteil 64 vorgesehen, das innerhalb des Gehäuseteiles 3 angeordnet ist und an seinen Umfangskanten mit der benachbarten Endplatte 13 über Schrauben 65 o.dgl. befestigt ist. Das Trennteil 64 ist mit einer axialen Bohrung 66 versehen, die dicht an dem Nabenteil 16 des benachbarten Gehäuseteiles 3 anliegt. Hier kann festgestellt werden, daß das Nabenteil 16 außerhalb des Hülsenlagers 18 eine Vielzahl von axial im Abstand angeordneten Dichtringen 67 anliegt, die in dem Lageransatz 6 vorgesehen sind. Das Trennteil 64 teilt das Innere des Gehäuseteiles 3 in eine radial innere und äußere Karmer 68 und 69, wobei die Kammer 68 mit dem Äußeren des se;-cuses 1 durch Bohrungen 70 in Verbindung steht,die in dem hohlen Nabenteil 16 vorgesehen sind und mit einem Durchgang 71 zusammenarbeiten, der in dem Lageransatz 5 vorgesehen ist, wobei der Durchgang 71 mit Gewinde ausgerüstet ist, um Anschlußleitungen aufzunehmen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind und die beispielsweise zur Verbindung mit einem flüssigen Kühlmittel dienen. Der Hauptkörper 11 arbeitet mit seinen Endplatten 13 und 14 so zusammen, daß eine Kühlkammer 72 gebildet wird, die mit der Kammer 68 durch umfangsmäßig im Abstand voneinander angeordneten Öffnungen 73 in der Endplatte 13 in Verbindung teht. Aus Fig. 3 und 4 ist erkennbar, daß das Gehäuseteil 2 mit verschiedenen Ausnehmungen 74 ausgerüstet ist, die in üblicher Weise zur Führung einer Kühlflüssigkeit dienen. Während die in den Fig. 1 bis 7 beschriebene Einrichtung als flüssigkeitsgekühlte Maschine dargestellt ist, können in gleicher Weise das Gehäuse 1 und der Rotationszylinderblock 10 mit Kühlrippen versehen sein, die die wassergekühlten Teile ersetzen, so daß ebenfalls dieser Motor oder diese Maschine auch als luftgekühlte Maschine arbeiten kann.
  • Um Schmiermittel zu den umlaufenden Teilen der Vorrichtung zuzuführen, ist die hohle Kurbelwelle 26 mit einer Vielzahl von Radialbohrungen 75 ausgerüstet und weitere, nicht dargestellte Öldurchgänge können eingesetzt werden, um Öl zu den Kolbenbolzen 42 und den Zylinderbohrungen 20 in der an sich bekannten Weise zu führen.
  • Es kann festgestellt werden, insbesondere unter Berücksichtigung der Fig. 3 und 7, daß jede der Dichtungen 23 mit diametral einander gegenüberliegenden Verstärkungen, wie sie bei 76 erkennbar ist, versehen ist, wobei diese Verstärkungen radiale Abmessungen aufweisen, die wenigstens so groß oder größer als der Durchmesser der Öffnung 47 für die Zündkerze ist, um damit eine sichere Fassung der gezündeten und sich expandierenden Gase innerhalb der Zylinderbohrung 20 sicherzustellen, wenn die zugeordnete Dichtung über die Öffnung 4i sich bewegt.
  • Abgeänderte Ausführungsform gemäß Fig. 8 Das in Fig. 8 dargestellte Getriebe schafft Vorrichtungen, durch welche eine Kurbelwelle 26a und ein Rotationszylinderblock loa in der gleichen Richtung umlaufen, wobei der Rotationszylinderblock 10a mit einer Geschwindigkeit umläuft, die ein Drittel der Geschwindigkeit der Kurbelwelle 26a beträgt. In Fig. 8 ist der Rotationszylinderblock lOa mit einer Endplatte 78 ausgerüstet, die der Endplatte 14 entspricht und die Endplatte 78 trägt ein außenverzahntes Zahnrad 79, das kämmend mit einem Paar von umfangsmäßig im Abstand voneinander angeordneten Zahnrädern 80 steht, die einteilig mit Übersetzungswellen 81 hergestellt sind, welche drehbar in im Abstand voneinander liegenden Lagern 82 und- 83 in dem Deckelteil 57a und dem Gehäuseteil 4a angeordnet sind.
  • Weitere Zahnräder 84, die an den Übersetzungswellen 81 befestigt sind, kämmen mit einem Zahnrad 85, das auf der Kurbelwelle 26a befestigt ist. Die Zahnräder 84 und 85 haben gleichen Teilkreisdurchmesser, während der Teilkreisdurchmesser des Zahnrades 80 ein Drittel dessen des Zahnrades 79 ist. Bei dieser Anordnung ist die Kolbenbewegung die gleiche wie sie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 7 beschrieben wurde, wobei aber die Drehgeschwindigkeit des Rotationszylinderblockes 10a nur ein Drittel des Rotationszylinderblockes 10 ist.
  • Abgeänderte Ausführungsform gemäß Fig. 9 Die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in den Fig. i- bis 7 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß der mit lOb bezeichnete Rotationszylinderblock und die mit 26b bezeichnete Kurbelwelle die gleiche Achse aufweisen, und der zylindrische Gehäuseteil, der mit 2b bezeichnet ist, keine Zündkerze aufweist und mit einem Paar von Einlaß-und Auslaßbohrungen 48 und 49 versehen ist.
  • Die Bohrungen 48 und 49 stehen mit EinlaR- und Auslaßleitungen 50b und 51b in Verbindung. Die Konstruktion gemäß Fig. 9 wird, wenn sie als Fluidpumpe benutzt wird, durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben, der mit der Kurbelwelle 26b verbunden ist, um dieser eine Drehbewegung und damit eine Drehbewegung dem Rotationszylinderblock lOb zu verleihen.
  • Während dieser Drehbewegung wird das Fluid in das äußere Ende der Zylinderbohrungen 20b durch die nach innen gerichtete Bewegung der Kolben 24b eingesogen während der Bewegung der Bohrungen 20b über die Einlaßbohrung 48, wobei dann das Fluid aus den Zylinderbohrungen 20b nach außen durch die Auslaßbohrung 49b während der nach außen gerichteten Bewegung der Kolben 24b geführt wird. Es ist offensichtlich, da5 die in Fig. 9 dargestellte Konstruktion auch als druckflüssigkeits betätigter Motor eingesetzt werden kann, indem Druckflüssigkeit in die EinlaRbohrung 48b eingeführt wird.
  • Es ist offensichtlich, daß die verschiedenen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen keine Ventile aufweisen, wie sie üblicherweise mit druckflüssigkeitsbetätigten Vorrichtungen wie Pumpen oder Brennkraftmaschinen benutzt werden.
  • Es ist weiterhin verständlich, daß jede beliebige Zahl von Zylindern oder Kolben eingesetzt werden kann und daß jede beliebige Zahl von Zylinderblöcken, wie beispielsweise Rotationszylinderblöcken 10, wirksam miteinander über eine einzige Kurbelwelle in axial fluchtender Anordnung hintereinander geschaltet werden, um eine größere Leistung zu erzielen. Weitere Abänderungen liegen ebenfalls im Rahmen der Erfindung.
  • Patentansprüche

Claims (11)

  1. Patentansprüche 9 Rotations-Druckvorrichtung für Fluide, gekennzeichnet durch a) ein stationäres Gehäuse (1) mit einer inneren zylindrischen Wand (5) und Medienein- und -auslaßöffnungen (50, 51), b) einen Rotationszylinderblock (10), der drehbar in dem Gehäuse (1) gelagert ist und eine zylindrische Wandung (21) aufweist, die umfangsmäßig in gleitendem Kontakt mit der zylindrischen Wand (5) steht, c) ein vom Rotationszylinderblock (10) gebildetes Kurbelgehäuse (12) und Zylinderbohrungen (20), die sich radial vom Kurbelgehäuse (12) erstrecken, d) Kolben (24), die bezüglich einer hin- und hergehenden Bewegung in den Zylinderbohrungen (20) radial zum Rotationszylinderblock (10) gelagert sind, e) eine Kurbelwelle (26), die drehbar in dem Gehäuse (1) und dem Kurbelgehäuse (12) gelagert ist, und zwar in einer axialen Richtung zum Rotationszylinderblock (10), wobei die Kurbelwelle (26) Kurbelelemente (31, 32, 33, 34) aufweist, f) Kurbelbolzen (40), die bezüglich Drehbewegungen beweglich mit den Kolben (24) und den Kurbelelementen-(31, 32, 33, 34) verbunden sind, g) ein Getriebe, das wirksam mit der Kurbelwelle (26) und dem Rotationszylinderblock (lo) so verbunden ist, daß Drehbewegungen eines dieser beiden Teile mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit und in einer gegebenen Richtung auf das andere Teil mit einer bestimmten Geschwindigkeit und Richtung übertragen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rotationszylinderblockes (lo) eine Vielzahl von Zylinderbohrungen (20) vorgesehen ist und mehrere Kolben (24) bezüglich der hin- und hergehenden Bewegung in diesen Zylinderbohrungen gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationszylinderblock (lo) eine Vielzahl von ringförmigen Nuten (22) in der Wandung (21) aufweist? die die Zylinderbohrungen (20) umgeben und Dichtungen (23) aufnehmen, deren äußere ringförmige Fläche gleitbar an der Wand (5) des Gehäuses (1) anliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auslaßöffnungen (50, 51) in der zylindrischen Wand (5) des Gehäuses (1) vorgesehen sind und die Zylinderbohrungen (20) so angeordnet sind, daß sie nacheinander in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Rotationszylinderblockes (lo) in fluchtender Ausrichtung mit den Ein- und Auslaßöffnungen (50, 51) gelangen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auslaßöffnungen (50, 51) relativ nahe umfangsmäßig in einem Bereich angeordnet sind, in welchem die Kolben die äußere radiale Grenze ihrer Bewegung erreichen und eine Zündkerze (46) vorgesehen ist, die im Gehäuse im wesentlichen diametral gegenüberliegend den Ein- und Auslßöffnungen (50, 51) angeordnet ist und in der Lage ist, das durch die Kolben (24) in den Zylinderbohrungen (20) verdichtete Medium zu zünden während der Drehbewegung des Rotationszylinderblockes (1o) und bei fluchtender Übereinstimmung der Zylinderbohrungen (20) mit der Zündkerze (46)."
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Kurbelwelle (26) parallel gegenüber der Achse des Rotationszylinderblockes (lo) versetzt ist, so daß bei Drehbewegung der Kurbelwelle (26) und des Rotationszylinderblockes (lo) die Kolben (24) der zylindrischen Wand (5) näher kommen als im Bereich der Zündkerze (46).
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbohrungen (20) so angeordnet sind, daß ihre Achsen im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen, die normal zur Achse der Drehbewegung der Kurbelwelle (26) steht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben (24) einen Kolbenbolzen (42)aufweist und jeder Kolben (24) Kurbelbolzen (40) aufweist, wobei jeder Kurbelbolzen (40) mit dem Kolbenbolzen (42) in axialem Abstand voneinander auf dem Kolbenbolzen (42) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (26) eine Vielzahl von in axialem Abstand voneinander angeordnete Kurbelelemente (31, 32, 33, 34) aufweist, die mit den Kolbenbolzen (42) verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein erstes Zahnrad (53),fest verbunden mit dem Rotationszylinderblock (wo), ein-zweites Zahnrad (52), fest verbunden mit der Kurbelwelle (26), aufweist und Übersetzungswellen (62), die im Gehäuse (1) drehbar gelagert sind und mit Zahnrädern (55, 56) versehen sind, die mit den Zahnrädern (53, 52) kämmen, wobei die Auswahl der Zahnräder derart ist, daß der Rotationszylinderblock (lo) mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Kurbelwelle (26) umläuft, aber in entgegengesetzter Richtung.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein erstes Zahnrad (79), fest verbunden mit dem Zylinderblock (10a), ein zweites Zahnrad (85), fest verbunden mit der Kurbelwelle (26a), aufweist und Übersetzungswellen (81), die drehbar in dem Gehäuse gelagert sind und mit Zahnrädern (80, 84) ausgerüstet sind, die mit den beiden erstgenannten Zahnrädern (79, 85) derart kämmen, daß derRotationszylinderblock (loa) in der gleichen Richtung angetrieben wird wie die Kurbelwelle (26a), aber mit einem Drittel der Geschwindigkeit der Kurbelwelle (26a).
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