DE579953C - Zweitakt-Brennkraftmaschine in Sternform mit abgestuften Kolben und Brennstoffgemischvorverdichtung - Google Patents

Zweitakt-Brennkraftmaschine in Sternform mit abgestuften Kolben und Brennstoffgemischvorverdichtung

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DE579953C
DE579953C DESCH93552D DESC093552D DE579953C DE 579953 C DE579953 C DE 579953C DE SCH93552 D DESCH93552 D DE SCH93552D DE SC093552 D DESC093552 D DE SC093552D DE 579953 C DE579953 C DE 579953C
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zweitakt-Brennkraftmaschine in Sternform mit abgestuften Kolben und Brennstoffgemischvorverdichtung Gegenstand der Erfindung ist eine Zweitakt-Brennkraftmaschine mit abgestuften Kolben und Brennstofgemischvorverdichtung. Die Zylinder sind sternförmig in zwei versetzt zueinander angeordneten Reihen angeordnet, und die Kurbelwelle hat zwei versetzt zueinander angeordnete Kurbeln, die je mit den Kolben einer Zylinderreihe verbunden sind. Bisher war, es üblich, die Zylinder jeder Reihe unter sich durch Brennstoffkanäle miteinander zu verbinden, so daß gewissermaßen jede Zylinderreihe eine unabhängige Krafteinheit darstellt. Man kann daher beliebig viele Krafteinheiten dieser Art nebeneinander anordnen. Der Nachteil dieser bekannten Konstruktion besteht aber darin, daß die Brennstoffkanäle, die beispielsweise von dem Vorverdichtungsraum des einen Zylinders zu dem Verbrennungsraum des nächsten Zylin-. ders führen, sehr lang ausfallen und die Herstellungskosten erhöhen und auch die Betriebsweise der Maschine erschweren und verschlechtern, da große schädliche Räume entstehen, die gegebenenfalls durch besondere Ventile überwacht werden müssen, die sonst bei Zweitaktmaschinen überflüssig sind.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile beseitigt, indem die eben genannten Brennstoffkanäle durch neuartige Verlegung wesentlich verkürzt werden, was eine Ersparnis an Herstellungskosten und einen besseren Wirkungsgrad der Maschine zur Folge hat. Erreicht werden diese Verbesserungen dadurch, @daß die zwischen dem kleineren Teil der Kolben und- dem größeren Teil der Zylinder gebildeten ringförmigen Vorverdichtungs- oder Pumpenräume der einen Zylinderreihe durch eine an sich bekannte Rohrleitung mit den Verbrennungsräumen der jeweils in der Drehrichtung vorhergehenden Zylinder in der anderen Zylinderreihe verbunden sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der -Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht einer Brenn kraftmaschine mit zwei Reihen von radial angeordneten Zylindern, und Abb. a ist eine Seitenansicht der Brennkraftmaschine teilweise im Schnitt.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Brennkraftmaschine' dargestellt, welche durch Luft gekühlt wird und daher insbesondere gut für Luftfahrzeuge geeignet ist. Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung auch auf Kraftfahrzeugmotoren u. dgl. angewendet werden kann und sowohl für ortsfeste als auch fahrbare Kraftanlagen verwendbar ist, wenn es sich darum handelt, eine äußerst wirksame Betriebsweise zu erreichen und eine Anlage, welche im Gewicht sehr leicht ist. Die in der Zeichnung dargestellte Luftkühlung kann selbstverständlich durch eine Wasserkühlung ersetzt werden, die für eine ortsfeste Anlage oder Fahrzeugkraftmaschine vorzugsweise verwendbar wird.
  • Die Maschine ist mit einem im wesentlichen zylindrischen Kurbelgehäuse io versehen, welches in üblicher Weise aus zwei in der Längsrichtung unterteilten Teilen besteht, die über Endwände 12 und 13 verfügen, an denen die Lager 14 und 15 für die Kurbelwelle sitzen. Beide Kurbelgehäuseteile werden vorzugsweise aus Aluminiumguß hergestellt und haben Längsrippen 17, durch welche Spannbolzen 18, welche die beiden Gehäuseteile zusammenhalten, in Längsrichtung hindurchgehen.
  • Die Kurbelwelle i9 hat zwei Kurbelzapfen 2o. Die Kurbelwelle ruht in den Hauptlagern 14 und 15, welche vorzugsweise mit Kugellagern 24 versehen sind, wie die Abb. 2 zeigt. Das eine Ende 25 der Kurbelwelle ragt aus der Vorderwand des Kurbelgehäuses heraus und trägt einen Propeller 65, während das hintere Ende 26 der Kurbelwelle aus der Hinterwand des Kurbelgehäuses herausragt und zum Antrieb einer Dynamomaschine und eines Zündverstellers dient.
  • Die Maschine ist mit zwei Reihen von versetzt zueinander liegenden radial gerichteten Zylindern z7, 28, 29, 30, 3i, 32 versehen. Jede Reihe besteht aus drei Zylindern, die 1200 voneinander entfernt. angeordnet sind. Die beiden Reihen sind -derart versetzt zueinander angeordnet, daß ein -Zylinder der einen Reihe mit Bezug auf den nächsten Zylinder der anderen Reihe in Umfangsrichtung 6o' voneinander entfernt liegt. Vorzugsweise verwendet man in jeder Reihe eine ungerade Anzahl von Zylindern, derart, daß die Zylinder paarweise diametral einander gegenüber angeordnet sind, wobei in den sich gegenüberliegenden Zylinderpaaren die Zündung gleichzeitig stattfindet, jedoch läßt sich auch eine gerade Anzahl von Zylindern in jeder Reihe verwenden.
  • Die inneren Enden der Zylinder sind im Außendurchmesser verkleinert und teleskopartig in die Wandung des Kurbelgehäuses io eingesetzt. Das Zylindergußstück 34 wird an Ansätze 35 des Kurbelgehäuses mittels Schrauben o. dgl. befestigt. Die einen kleineren Durchmesser habenden Arbeitszylinder und ihre Köpfe 36 werden in bequemer Weise durch Spannbolzen 37 in Stellung gehalten, welche in Ansätzen 38 an der Außenseite der Zylinderteile 33 hindurchgeschraubt sind. Diese Bolzen gehen auch durch Öffnungen in Ansätzen 39 an dem Zylinderkopf hindurch und sind mit Muttern 4o versehen, welche dieZylinderköpfe inStellung halten.
  • Die inneren größeren Zylinderteile 34 werden als Vorverdichtungsraum oder Pumpenzylinder benützt. Zu diesem Zweck ist in jedem Zylinderteil 34 eine verhältnismäßig dünnwandige zylindrische Hülse 41 teleskopartig eingesetzt und in der gewünschten Stellung festgeschrumpft. Die inneren Enden der Hülsen 41 ragen in das Kurbelgehäuse hinein.
  • Jeder Arbeitszylinder ist mit einem Arbeitskolben 44 versehen, welcher am inneren Ende einen abgestuften und vergrößerten Pumpenkolben 45 hat, der einheitlich mit dem Arbeitskolben vergossen ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß der ringförmigeRaum zwischen dem Arbeitskolben und dem Pumpenzylinder zur Vorverdichtung der Brennstoffmischung dient, welche dem Kurbelgehäuse entnommen wird und in einen benachbarten Arbeitszylinder hineingepumpt wird. Die Kolben sind mittels Kolbenstangen 46 mit einem der Kurbelzapfen 2o verbunden, und zwar sind alle Kolben derselben Zylinderreihe an einen gemeinsamen Kurbelzapfen angeschlossen.
  • - Die inneren Enden der Pumpenzylinder oder der Hülse 41; welche in das -Kurbelgehäuse io hineinragen, sind mit einer Anzahl Brennstoffeinlaßlöcher versehen, welche` von den Pumpenkolben 45 freigelegt werden, wenn dieselben das innere Ende -ihres Hubes erreichen. Wenn diese Kolben 45 sich nach einwärts verschieben, dann wird ein Unterdruck in den - Pumpenzylindern erzeugt, und sobald die Löcher geöffnet werden, strömt die Brennstoffmischung von dem Kurbelgehäuse in die Pumpenzylinder hinein, wobei ein Unterdruck aufrechterhalten wird, wenn die Maschine sich in Betrieb befindet. Wenn die Kolben- sich nach einwärts bewegen, dann wird diese eingesaugte Brennstoffmischung verdichtet und unter Druck in den Verbrennungsraum des in der Drehrichtung vorbeigehenden Zylinders hineingeschickt.
  • Das äußere Ende jedes Pumpenzylinders ist in dem vergrößerten Zylindergußstück 34 mit einer Öffnung 52 versehen, welche mit einer Anzahl Öffnungen 53 in der Hülse 41 in Eindeckung -liegt. Diese Öffnung 52 ist durch eine Brennstoffleitung 55 mit einem Brennstoffeinlaßkanal 56 verbunden, der sich in der zylindrischen Fortsetzung 33 von kleinerem Durchmesrser befindet und durch die Wandung des nächsten Arbeitszylinders hindurchgeht. Die Enden dieser Brennstoffleitungen 55 sind mit Flanschen versehen und an flache Flächen angeschraubt, die sich an den zylindrischen Fortsetzungen 33 befinden. Aus der Abb. r ist ersichtlich, däß die Kurbelwelle sich in der Uhrzeigerrichtung dreht, und daß jede Brennstoffpumpe mit dem Arbeitszylinder verbunden ist, welcher, in der Drehrichtung betrachtet, dem vorhergehenden Pumpenzylinder zugeordnet ist, mit anderen Worten, die Brennstoffpumpe an dem inneren Ende des Zylinders 29 dient dazu, den vorverdichteten Brennstoff dem Arbeitszylinder 28 in der anderen Zylinderreihe zuzuführen usw. Die Brennstoffkanäle sind also zickzackförmig angeordnet, um die Brennstoffmischung den versetzt zueinander angeordneten Zylindern einer nach dem anderen in jeder Reihe zuzuführen. Diese Anordnung ist von Wichtigkeit infolge der relativen Lagen der Kolben zueinander. In diesem Ausführungsbeispiel nähert sich der eine Pumpenkolben dem äußeren Ende seines Verdichtungshubes, wenn der Arbeitskolben in dem vorhergehenden Arbeitszylinder sich an seinem innersten Ende seines Hubes befindet (siehe Kolben im Zylinder 28, Abb. z), so daß der vorverdichtete Brennstoff ungehindert in den Arbeitszylinder eintreten kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel muß die Kurbelwelle sich um 6o° verdrehen, um den abgestuften Kolben im Zylinder 29 nach dem äußeren Ende seines Verdichtungs- oder Pumpenhubes zu bewegen. Während diese Bewegung stattfindet, bewegt sich der Arbeitskolben in dem Zylinder 28 nach auswärts und schließt die Einlaßöffnung. In dieser Weise wird die Brennstoffmischung nur eine kleine Entfernung befördert und wird mit sehr hoher Geschwindigkeit in die entsprechenden Arbeitszylinder hineingepumpt.
  • Die hohe Geschwindigkeit der einströmenden Brennstoffmischung wird dazu -benutzt, um die verbrannten Gase gründlich aus den Auspufföffnungen 57 an den entgegengesetzten Seiten der Zylinder herauszutreiben. An diese Auspufföffnungen 57 sind geflanschte, nach rückwärts gekrümmte Auspuffleitungen 58 angeschlossen. Die Enden der Arbeitskolben sind in üblicher Weise geformt, um die einströmende frische Brennstoffmischung nach auswärts in" die Zylinder hineinzuleiten, derart, daß sie nicht mit den verbrannten Gasen aus den Auspufföffnungen herausströmt.
  • Die Brennstoffmischung, zu welcher eine kleine Menge Schmieröl hinzugesetzt wird, wird dem Kurbelgehäuse durch einen Vergaser 59 von irgendwelcher Konstruktion zugeführt. Dieser Vergaser ist an eine geflanschte Rohrleitung 6o angeschlossen, welche von dem hinteren Kurbelgehäuseteil (Abb. 2) nach abwärts ragt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zweitakt-Brennkraftmaschine mit abgestuften Kolben und Brennstoffgemischvorverdichtung, bei der die--Zylinder sternförmig und in zwei versetzt zueinander angeordneten Reihen angeordnet sind und die Kurbelwelle zwei versetzt zueinander angeordnete Kurbeln hat, die je mit den Kolben einer Zylinderreihe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, däß die zwischen dem kleineren Teil (44) der Kolben (44, 45) und dem größeren Teil (34, 41) der Zylinder (27 bis 32) gebildeten ringförmigen Vorverdichtungs- oder Pumpenräume der einen Zylinderreihe durch eine an sich bekannte Rohrleitung (55) mit den Verbrennungsräumen der jeweils in der Drehrichtung vorhergehenden Zylinder in der anderen Zylinderreihe verbunden sind.
DESCH93552D 1930-03-22 1931-03-15 Zweitakt-Brennkraftmaschine in Sternform mit abgestuften Kolben und Brennstoffgemischvorverdichtung Expired DE579953C (de)

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