DE486060C - Vorrichtung zum Schleifen konischer Innen- und Aussenflaechen verschiedener Konizitaet an Drehkoerpern - Google Patents
Vorrichtung zum Schleifen konischer Innen- und Aussenflaechen verschiedener Konizitaet an DrehkoerpernInfo
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- DE486060C DE486060C DE1927C0040270 DEC0040270D DE486060C DE 486060 C DE486060 C DE 486060C DE 1927C0040270 DE1927C0040270 DE 1927C0040270 DE C0040270 D DEC0040270 D DE C0040270D DE 486060 C DE486060 C DE 486060C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/02—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
- B24B5/14—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding conical surfaces, e.g. of centres
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Verbesserungen einer Vorrichtung zum Schleifen, Schmirgeln,
Schlichten und Polieren, wie überhaupt zu jeglicher Bearbeitung konischer Flächen, beispielsweise
konischer Innen- und Außenflächen von Rollenlagern u. dgl. Bekannt ist es, bei derartigen Vorrichtungen einen zur Bearbeitung
einer gegebenen konischen Innen- oder Außenfläche in Richtung der Kegehnantellinie verschiebbaren
Werkzeughalter zwecks Einstellung einer jeweils vorgeschriebenen Konizität um eine
zur Kegelachse senkrechte Achse verstellbar anzuordnen. Indes ist bei derartigen Anordnungen
eine Einstellung der Konizität und des Durchmessers des zu bearbeitenden Werkstückes
in wirklich einfacher und sicherer Weise, d. h. ohne Manipulationen, die nur von durchaus
erfahrenen, sachverständigen Leuten verrichtet werden können, nicht gut möglich. Der Zweck
der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, die im Vergleich mit den bis jetzt bekannten
Vorrichtungen die Konizität in einfacher und sicherer Weise lediglich durch Verstellung eines
Rurvenstückes (Stellkonus) und dem jeweils in Frage kommenden Durchmesser eines zur
Bearbeitung stehenden Werkstückes durch Verschiebung des Werkzeuges auf sich kreuzenden
Führungen gestattet. Erfindungsgemäß sind eine oder zwei um eine zur Kegelachse senkrechte
Achse schwingbare Schienen vorgesehen, an denen Anschläge für ein ihren Winkelabstand
regelndes Kurvenstück (Stellkonus) angebracht sind, während der Schleifspindelsupport auf der
einen oder der anderen Schiene so angeordnet ist, daß er auf sich kreuzenden Führungen verstellt
werden kann, d. h. sowohl längs zu der betreffenden Schiene bzw. längs der Kegelmantellinie
des mit der Schiene und dem Stellkonus jeweils bestimmten Kegels und außerdem
rechtwinklig hierzu zur Bestimmung des Durchmessers des Werkstückes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in beiliegender Zeichnung dargestellt.
Abb. ι stellt diese Ausführung von oben gesehen dar.
Abb. 2 stellt einen Teil der Vorrichtung, und zwar den Schleifspindelsupport und das Werkstück
in der gegenseitigen Einstellung beim Schleifen konischer Innenflächen dar.
Abb. 3 stellt ein Werkstück dar, für dessen Bearbeitung eine Vorrichtung gemäß dieser
Erfindung besonders geeignet ist.
Auf einem Bett α ist verschiebbar ein Reitstock
mit einem Futter b angeordnet. Genau in der Verlängerung der Achse dieses Reit-Stockes
und rechtwinklig zu dieser sind auf dem
Bett zwei zum Futter δ divergierende Schienen c, c angeordnet. Ein symmetrisches Kurvenstück
d ist relativ zum Futter b vor- und zuriickstellbar durch Drehung einer Spindel f und eines
Handrades e. Die Spindel f ist axial festgelegt und durch ein unten am Kurvenstück d sitzendes,
zum Spindelgewinde passendes Auge gezogen. Das Kurvenstück d wirkt auf an den Schienen c
vorgesehene Anschläge g und gestattet, die ίο Winkelstellung der Schienen c durch Drehung
des Handrades e zur Achse des Werkstücks genau symmetrisch zu verändern. Die Schienen c
sind mit dem Kurvenstück d immer in Berührung zu halten, beispielsweise durch geeignete Federn.
Ebensogut könnten aber auch die Anschläge g zur unmittelbaren Verstellung der Schienen mit
im Kurvenstück anzuordnenden Kurven in Eingriff gesetzt werden. Die eine Schiene c trägt
einen Schlitten h, der längs zur Schiene verschiebbar angeordnet und selbst zur Aufnahme
des Schleifspindelsupports i bestimmt ist. · Die Spindel j des Supports i trägt das Werkzeug,
z. B. eine Schleifscheibe k, und ist zur Schiene c, auf welcher der Support längsverschiebbar ist,
genau parallel angeordnet.
Die Schienen c sind zweckmäßig mit Marken versehen, welche die jeweils gewünschte Konizität
eines zu schleifenden Körpers mit einer zwischen die Schienen c zu setzenden Lehre
genau bestimmen lassen.
Bei Bearbeitung konischer Innenflächen läßt man das Werkzeug in bezug auf eine durch die
Kegelachse gehende lotrechte Ebene auf der Seite arbeiten, die jener Seite, auf welcher sich
der Schleifspindelsupport befindet, gegenüberliegt. Durch Verschieben des Schleifspindelsupports
i können also konische Innen- sowie auch Außenflächen bearbeitet werden.
Im Zusammenhang mit der Einstellung, welche der Schleifspindelsupport bei Bearbeitung
von Innen- und Außenflächen erfährt, sei noch erwähnt, daß z. B. ein eine konische Innenfläche
besitzender Außenteil eines Lagers zur Bearbeitung in einer Lage einzuspannen ist, die in
bezug auf die Einspannung des eine konische Außenfläche besitzenden Innenteils des Lagers
genau umgekehrt ist.
In der hier dargestellten Ausführung ist eine Schleifscheibe k vorgesehen, welche einen
konischen Körper I, z. B. den Innenteil eines konischen Lagers, schleifen soll. Ferner ist bei m
eine der für dieses Lager bestimmten Rollen dargestellt, die in einem anderen Arbeitsgange
mit derselben Schleifscheibe k bearbeitet werden können, nachdem hierzu eine entsprechende
Einstellung vermittels des Kurvenstückes d vorgenommen ist.
In Abb. 2 ist der Außenteil eines Lagers gegeben, der entweder mit derselben Schleifscheibe
k oder auch mit einer anderen Schleifscheibe η auf konischer Innenfläche bearbeitet
werden soll. Das Kurvenstück d und der Schleifspindelsupport i sind der gewünschten
Konizität und dem Durchmesser entsprechend einzustellen. Die Bearbeitung selbst erfolgt in
bezug auf die Längsmittelebene der Maschine auf entgegengesetzter Seite.
Da in allen Fällen die Schleifscheibe, also beispielsweise die Scheibe k oder die Scheibe n,
mit dem zugehörigen Schleifspindelsupport auf einer Schiene lagert, die um eine zur Kegelachse
senkrechte Achse c1 schwing- und einstellbar ist, kann die Konizität in bezug auf eine stets unveränderliche
Lage der Kegelspitze, gleich, wie groß auch immer der Kegelwinkel sein mag, außergewöhnlich einfach und stets genau
geschehen, während andererseits der Durchmesser des zu bearbeitenden Werkstückes sich
teils dadurch bestimmen läßt, daß man das Werkstück zu der Achse r1 auf einen jeweils
bestimmten Abstand setzt oder das Werkzeug, d. h. die Schleif- oder Schmirgelscheibe usw.,
quer zur Schiene c in Richtung auf das Werkstück verstellt.
In praxi wird daher auf dem Maschinenbett an irgendeiner geeigneten Stelle eine feste
Fläche geschaffen, der gegenüber das Werkstück im Werkstückhalter auf den jeweils erforderlichen
Abstand zur Achse c1 eingestellt werden kann.
Der Einfachheit halber ist eine zylindrische Schleifscheibe k bzw. η dargestellt; sie kann im
übrigen jedoch die verschiedensten Formen erhalten. Anstatt einer zylindrischen Umfläche
könnte für die Schleifscheibe beispielsweise auch eine im Querschnitt halbrunde oder umgekehrt
V-förmige Umfläche vorgesehen sein. Das Werkzeug kann überdies auch so beschaffen sein, daß
man Stirnflächen, wie z. B. die Stirnfläche 0 des in Abb. 3 dargestellten Rollenträgers eines
Lagers, bearbeiten bzw. abschleifen kann. An Stelle einer Schleifscheibe könnte gegebenenfalls
ein anderes Schneidwerkzeug verwendet werden zum Zwecke, ein Werkstück erst vor- und
danach mit einer Schleifscheibe fertigzubearbeiten.
Nach der Zeichnung sind die schon einmal erwähnten Marken der Schienen c bei f und q
angegeben. Es ist nur notwendig, jeweils bestimmte Lehren bzw. Maßstäbe zwischen die
Marken zu halten, um unter Verstellung des Kurvenstückes d die jeweils gewünschte Konizität
genau zu erhalten. Das Einrichten in bezug auf verschiedene Durchmesser erfolgt dann
lediglich nur durch Verstellen des Schleifspindelsupports.
Die Vorrichtung wird ferner so getroffen, daß das Schneid- oder Schleifwerkzeug längs einer
Linie vorschiebbar ist, die genau dem durch das Kurvenstück d eingestellten Kegelwinkel entspricht.
Es ist zu diesem Zweck beispielsweise ein Handrad e vorgesehen. Der Verstellung des
Schleifspindelsupports in Richtung quer zur Schiene c dient das Handrad n1.
Diese Verstellbarkeit ermöglicht die Anpassung von Schneid- und Schleifwerkzeugen verschieden
großer Durchmesser, ferner auch eine Nachstellung bei etwaiger Abnutzung und den
Vorschub des Schneid- oder Schleifwerkzeuges bei Bearbeitung der Kegelfläche eines unter
Abb. 3 dargestellten Rollenträgers. Der Vorschub geht in solchen Fällen quer zur Längsrichtung
der Schiene c und nicht mehr wie sonst in Richtung längs der Schiene vor sich. Die
Achse des Schneid- oder Schleifwerkzeuges wird hierbei in die Richtung des Vorschubes gesetzt.
Die Anordnung der hier im Winkel zueinander verstellbaren Schienen c kann gegebenenfalls so
getroffen werden, daß sie, wenn notwendig, zur Bearbeitung zylindrischer Flächen auch parallel
zueinander gestellt werden können.
Bei Gebrauch der in Abb. 1 dargestellten Vorrichtung
ist es notwendig, das Werkstück? oder m beim Einrichten der Maschine so anzuordnen,
daß seine Stirnfläche in einer Ebene liegt, die von dem Drehzapfen c1 der Schienen c, c einen
gewissen Abstand besitzt. Hierzu kann beispielsweise irgendein Fortsatz mit einer in bezug
auf den Drehzapfen c1 der Schienen c, c unveränderlich
festliegenden Fläche am Maschinenbett vorgesehen sein, um so zwischen dieser Fläche dieses Fortsatzes und der des Werkstückes
beim Einrichten des letzteren entsprechend Maß nehmen zu können.
Alsdann werden die Schienen c, c eingestellt, wobei man zwischen die Marken j>, q eine entsprechende
Lehre hält. So mag beispielsweise zur Bearbeitung eines Lagerkörpers I eine zu einem
Durchmesser von 50 mm passende Lehre und zur Bearbeitung der Rollen m eine zu einem Durchmesser
von 25 mm passende Lehre verwendet werden; vorausgesetzt, daß die Stirnfläche des
Werkstückes I oder η in bezug zum Drehzapfen
c1 der Schienen c auf die richtige Entfernunggesetzt ist, gewährleistet dieVorrichtung,
daß die Kegel der Werkstücke I, m eine Spitze
gemeinsam haben werden, so daß diese beiden Werkstücke später nach dem Zusammenbau
im Rollenlager richtig zueinander passen. Wird ein in Abb. 2 dargestelltes Werkstück eingespannt
und das Werkzeug so, wie beschrieben, an der konischen Innenfläche angesetzt, so ist
hier wiederum möglich, die Innenkegelfläche dieses Werkstückes so zu bearbeiten, daß die
Spitze des Kegels mit den Spitzen der beiden anderen Werkstücke I, m in einem Punkte zusammenfällt.
SoE der Kegelwinkel vergrößert werden, so sind die Arme c in entsprechendem Maße weiter
voneinander zu stellen, während das Werkzeug k mit Hilfe des Schleifspindelsupports i vorgeschoben
wird, um beispielsweise noch, immer ein Werkstück vom Durchmesser gleich dem des
Werkstücks I, aber mit anderer Konizität zu bearbeiten. Durch Änderung des Abstandes der
Marken f, q kann man also die gewünschte Konizität festlegen und danach mit Ver-Schiebung
des Schleifspindelsupports i eine Bearbeitung unter dem jeweils gewünschten
Durchmesser vornehmen.
Claims (1)
- Patentanspruch :Vorrichtung zum Schleifen konischer Innen- und Außenflächen verschiedener Konizität an Drehkörpern, bei der der in Richtung der Kegelmantellinie zwecks Arbeitsvorschubes verschiebbare Werkzeughalter zur Einstellung der Konizität um eine zur Kegelachse senkrechte Achse schwing- und einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine um die zur Kegelachse senkrechte Achse (e') schwingbare Schiene (c) mit Anschlägen (g) für einen ihren Winkelabstand regelnden SteUkonus (d) vorgesehen ist bzw. auch zwei solcher Schienen (c) vorgesehen sind, auf deren einer oder beiden eine lotrechte Gleitführung für den Schleifspindelsupport (i) längsverschiebbar ist, zum Zwecke, in einfacher und sicherer Weise die Konizität durch Einstellung des SteUkonus und den Durchmesser durch Verschiebung des Werkzeuges auf seinen sich kreuzenden Führungen einzustellen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1392526A GB276737A (en) | 1926-06-02 | 1926-06-02 | Improvements in or relating to machinery or apparatus for grinding, machining or otherwise treating conical surfaces such as the rollers and bearing surfaces of conical roller bearings, epicyclic gearing of the friction roller type, and other analogous mechanisms |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE486060C true DE486060C (de) | 1929-11-11 |
Family
ID=10031871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1927C0040270 Expired DE486060C (de) | 1926-06-02 | 1927-08-11 | Vorrichtung zum Schleifen konischer Innen- und Aussenflaechen verschiedener Konizitaet an Drehkoerpern |
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---|---|
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Families Citing this family (2)
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US2660840A (en) * | 1950-03-16 | 1953-12-01 | Timken Roller Bearing Co | Cone rib finishing machine |
FI166U1 (fi) * | 1992-02-21 | 1992-07-15 | Betemi Oy | Framstaellningsanordning foer betongpelare |
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-
1926
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE344362A (de) | |
FR639894A (fr) | 1928-07-02 |
GB276737A (en) | 1927-09-02 |
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