DE2217060C3 - Schleifmaschine zum Schleifen von Profilwalzen für Rohrschweilistraßen - Google Patents

Schleifmaschine zum Schleifen von Profilwalzen für Rohrschweilistraßen

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DE2217060C3
DE2217060C3 DE19722217060 DE2217060A DE2217060C3 DE 2217060 C3 DE2217060 C3 DE 2217060C3 DE 19722217060 DE19722217060 DE 19722217060 DE 2217060 A DE2217060 A DE 2217060A DE 2217060 C3 DE2217060 C3 DE 2217060C3
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    • B24B17/00Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
    • B24B17/02Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only
    • B24B17/025Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only for grinding rotating workpieces (three dimensional)
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    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/16Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding peculiarly surfaces, e.g. bulged

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine zum Schleifen von Profilwalzen für Rohrschweißstraßen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
Eine Schleifmaschine dieser Art ist aus der US-PS 74 321 bekannt. Hierbei handelt es sich um eine Schleifmaschine sehr alter Bauart, bei welcher verschwenkbare Auslegerteile die Spannvorrichtung für das Werkstück tragen, das gegen die Schleifscheibe und seitlich dazu aufgrund der Anlage der Schablone an dem Taststift bewegt wird. Dabei ist es schwierig, die Schleifscheibe exakt auf den Taststift und die Schablone einzustellen, um so ein Profil zu schleifen, welches genau der Schablone entspricht. Insbesondere bestehen Schwierigkeiten dann, wenn an einer Profilwalze kleine Radien zu schleifen sind.
Es ist ferner bekannt, Profilwalzen mittels Schleifscheiben mit einer der Länge der Profilwalzen etwa entsprechenden Breite zu schleifen bzw. nachzuschleifen, wozu die zum Schleifen verwendete Umfangsfläche der Schleifscheibe den Profilwalzen entsprechend profiliert ist. Die Erstellung von derart profilierten Schleifscheiben ist sehr zeitaufwendig und erfordert besondere Vorrichtungen, mit denen die Abziehdiamanten dem gewünschten Profil der Schleifscheibe entsprechcnd geführt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schleifmaschine zu schaffen, welche eine exakte Einstellung der Mittelebene der Schleifscheibe in Bezug auf die Schablone gestattet, so daß man Profilwalzen mit
ίο einem zumindest örtlich sehr kleine Radien aufweisenden Profil exakt schleifen kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Schleifmaschine der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruches gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 2.
Auf diese Weise kann die MitteleBene der Schleifscheibe genau auf die Achse des Taststiftes" eingestellt werden. Da die Schleifscheibe am Außenrand ein halbkreisförmiges Profil aufweist, dessen Durchmesser maximal mit dem Durchmesser des Taststiftes übereinstimmt, können alle vom Taststift abgetasteten Kurven und Radien der Schablone von der Schleifscheibe am Werkstück geschliffen bzw. nachgeschliffen werden.
Durch Auswechseln des Taststiftes kann schrittweise der Radius auf den kleinsten zu schleifenden Radius der Profilwalze verringert werden. Statt dessen kann man zum Verändern der Maßstellung des Taststiftes zur Schleifscheibendicke an dem Außenrand der Schleif-
}o scheibe auch den Ausleger mit dem Taststift um das erforderliche Schleifmaß zurückzuziehen, wodurch der Werkstückschlitten selbsttätig in gleicher Richtung, d. h. gegen die Schleifscheibe nachfolgt. Dadurch ist insbesondere bei flachen Profilen eine einfache Zustellmöglichkeit gegeben.
Durch die Maßnahmen des Anspruches 2 ist eine Einstellmöglichkeit geschaffen, mit der sich durch axiale Verlagerung der Schleifscheibe deren Mitteleberie genau auf die Achse des Taststiftes einstellen läßt, wobei
jede Abweichung durch den Zeiger angezeigt wird und durch Verlagern der Schleifscheibe in axialer Richtung korrigiert werden kann. Da durch axiales Verschieben des Gehäuses der Richtlehre das prismatisch ausgebildete untere Ende des Zeigers auf den im Querschnitt halbkreisförmigen Außenrand der Schleifscheibe aufgesetzt werden kann, führt jedes ungenaue Ausrichten der Schleifscheibe zu einer Schrägstellung des Zeigers, d. h. also zu einem Abweichen von dessen Mittelstellung, die sich aber jeweils dann zwangsläufig einstellt, wenn die
so Schleifscheibe axial verschoben wird, damit das prismatische Ende des Zeigers genau symmetrisch zur Schleifscheibenmittelebene auf dem Außenrand der Schleifscheibe aufsitzt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der
ss Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einer Schleifmaschine, im einzelnen die axial nachstellbare Schleifspindel mit Antrieb und die Richtlehre,
Fig.2 einen Teilschnitt senkrecht zu dem Schnitt
nach F i g. 1 zur Verdeutlichung der Anordnung der Schablone, des den Taststift tragenden Auslegers und der Diamantabziehvorrichtung und F i g. 3 eine Teildraufsicht auf die F i g. 2.
In der F i g. 1 ist mit i der Schleifschlitten bezeichnet,
''5 in welchem die die Schleifscheibe 2 tragende Spindel 3 mitteis des längs darin verschiebbaren Lagergehäuses 4 gelagert ist. Der Antrieb der Spindel 3 erfolgt über Riemen 45, welche das Antriebsrad 5 auf der Spindel
und das Abtriebsrad 6 des Antriebsmotors 7 umschlingen. Der Schleifschlitten 1 ist in den Richtungen des Pfeiles A verschiebbar vom Maschinenbett getragen, wobei die Führungsleisten des Maschinenbettes durch Balge 8 abgedeckt und so gegen Verschmutzung geschützt sind. Die Schleifscheibe 2 ist, abgesehen von der gegen das Werkstück 29 (F i g. 2) gerichteten Seite allseitig von dem Spindelstockgehäuse 9 umfaßt, welches auch die Spindel 3 und deren Antrieb einschließ·. Zum Auswechseln der Schleiischeibe 2 ist das Spindelstockgehäuse 9 schleifschsibenseitig zu öffnen, wozu die Wandung 10 ablösbar ist, welche in der üblichen Weise mittels Bajonettschrauben 11 am Gehäuse 9 angeordnete Leisten 26 hintergreift. Auf dem Spinde'stockgehäuse 9 ist oberhalb der Schleifscheibe 2 senkrecht zur Zeichnungsebene horizontal verschiebbar der Ausleger 12 angeordnet, welcher den in den F i g. 2 und 3 ersichtlichen Taststift 46 trägt. Der Ausleger 12 ist zwischen der Deckplatte 13 und der Abdeckplatte 14 verschiebbar und in jeder Stellung durch nicht dargestellte Klemmschrauben feststellbar und dadurch seine Einstellung gesichert. Letztere stützt sich seitlich über Konsolen 15 auf der Deckplatte 13 ab. wobei der Ausleger 12 zwischen den Konsolen 15 an Leisten 16 geführt ist. Der Ableger 12 weist einen Längsschlitz 47 auf, durch welchen das Richtlehrengehäuse 17 einer insgesamt mit 18 bezeichneten Richtlehre indurchgreift, welches außerdem lotrecht verschiebbar durch Paßöffnungen in der Abdeckplatte 14 und in der Deckplatte 13 des Spindelstockgehäuses 9 hindiirchgreift. Innerhalb des Richtlehrengehäuses 17 lagert um die Achse 19 verschwenkbar der Zeiger 20, dessen unteres Ende die Form eines Prismas 21 aufweist, welches durch axiale Verschiebung des Richtlehrengehäuses 17 nach unten auf die äußere Umfangsfläche der Schleifscheibe 2 aufsetzbar ist. Die Schleifscheibe 2 hat außen einen halbkreisförmigen Querschnitt, so daß sich der Zeiger 20 nur dann in einer lotrechten Mittelstellung befindet, wenn das Prisma 21 genau symmetrisch auf der Schleifscheibe 2 zum Aufsitzen kommt. Ist die Mittelebene, welche sich durch die Mittelpunkte des halbkreisförmigen Querschnitts am Außenumfang der Schleifscheibe 2 erstreckt, nicht genau auf die Mittelachse der Richtlehre 18 ausgerichtet, so erhält zwangsläufig der Zeiger 20 eine geneigte Stellung, die dadurch korrigiert wird, daß die Schleifscheibe 2 eine entsprechende axiale Verlagerung erfährt. Dazu sitzt auf dem Spindclstückgehäuse 9 oberhalb der Spindel 3 ein Nachstellbock 22 mit der Stellschraube 23, deren Ende in die im Lagerbock 22 verschiebbar gelagerte Mutterbuchse 24 eingreift, durch welche sich quer der Stift 25 lotrecht erstreckt, der mit seinem freien Ende in das axial verschiebbare Lagergehäuse 4 der Spindel 3 eingreift. Dabei durchgreift der Stift 25 die Traghülse 27 des Lagergehäuses 4 mit einem solchen Spiel, um welches eine axiale Verlagerung des Lagergehäuses 4 und damit der Schleifscheibe 2 möglich sein soll. Je nachdem, in welcher Richtung die Schraube 23 gedreht wird, verschiebt sich innerhalb des Nachstellbockes 22 die Mutterbuchse 24 und damit auch der Stift 25, der seinerseits das Lagergehäuse 4 verlagert und somit die Schleifscheibe 2 exakt auf das Prisma 21 ausrichtet, derart, daß der Zeiger 20 lotrecht steht. Mit der lotrechten Stellung des Zeigers 20 ist gewährleistet, daß die Schleifscheibenmittelebene genau mit der Achse des vom Ausleger 12 getragenen Taststiftes 46 fluchtet, was eine völlige Übereinstimmung des Abtastvorganges des Taststiftes 46 mit den Bewegungen der Schleifscheibe 2, bzw. deren Schleifschlitten 1 beim Schleifen gewährleistet.
Wie die F i g. 3 zeigt, liegt der Taststift 46 an einer Schablone 28 an, welche oberhalb der zu schleifenden Profilwalze 29 auf deren Werkstückschlitten 35 befestigt ist, der hydraulisch, pneumatisch oder durch einen Gewichtszug in den Richtungen des Pfeiles B auf dem Maschinengestell verschiebbar gelagert ist und sich dabei mit der Schablone 28 am Taststift 46 abstützt.
|u Wenn der Schleifschlitten 1 mit der Schleifscheibe 2, die in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist, in Richtung des Pfeiles A in der einen oder anderen Richtung verschoben wird, so führt diese Verschiebung gemäß Fig. 3 eine entsprechende Verlagerung der Schablone
1S 28 und damit des die zu schleifende Profilwalze 29 tragenden Werkstückschlitiens 35 herbei. Genau in der gleichen Ebene, in der der Taststift 46 an der Schablone 28 anliegt, wird die Profilwalze 29 durch die Schleifscheibe 2 geschliffen, wobei der halbkreisförmige Querschnitt der Schleifscheibe 2 an deren AuUenrand den kleinsten Radius am Profilwalzenkörper 29 bestimmt, welcher gescnliffen werden kann.
Das jeweilige Zustellmaß beim Schleifvorgang wird durch ein Tiehr oder weniger weites Ausfahren des
is Auslegers !2 in Richtung des Pfeiles C und durch den Durchmesser des auswechselbaren, jeweils vorgesehenen Taststil'tes 46 bestimmt. Die Abdeckplatte 14 tragt den Lagerbock 30 mit Gewindemutter 31. in welche die Spindel 32 mit Handrad 34 eingreift, so daß durch deren Drehen die Verlagerung des Auslegers 12 bewerkstelligt werden kam An der Spindel 32 mit dem Handrad 34 kann eine Skalenscheibe angebracht sein, um so Feineinstellungen um bestimmte Maße durchführen zu können. Statt des Auswechseln des Taststiftes 46 gegen solche mit kleinerem Durchmesser zur Veränderung der Schnittzustellung, kann dann, wenn eine weitere Verringerung des kleinsten zu schleifenden Radius an der Profilwalze 29 nicht erforderlich ist. der Ausleger 12 mit dem Taststift 46 um das Zustellmaß zurückgezogen werden, indem entsprechend das Handrad 34 gedreht und auf der Skala das Zustellmaß abgelesen w ird, so daß der Werkstückschlitten 35 nachfolgt. So ist insbesondere im Falle flacher Profile eine einfache Zustellmöglichkeit gegeben. Einzelheiten dazu sind auch aus der F i g. 2 ersichtlich, die noch außer der Schablone 28 und der zu schleifenden Profilwalze 29 den diese tragenden Werkstückschliuen 35 andeutet. Die Schablone 28 ist am Werkstiickschlitten 35 auswechselbar befestigt, und zwar durch Schrauben 36.
Unterhalb der Spindel 32 mit Handrad 34 erstreckt sich innerhalb der fest mit dem Spindelstockgehäuse 9 verbundenen Hülse 37 der darin drehfert angeordnete Zapfen 38, auf dessen freiem Ende die Wälzlager 39 angeordnet sind. Um die Wälzlager 39 greift je ein Lagerflansch 40 herum, die den lotrecht gerichteten Ausleger 41 tragen, der mittels des Schwenkhebels 42 über die Lager 39 um den Zapfen 38 schwenkbar ist. Der Ausleger 4Ü trägt an seinem unteren Ende den Halter 42a für den Abziehdiamanten 41 Der Teil 44 des Halters
(10 42a für den Diamanten 43 ist in Richtung des Pfeiles D zustellbar, so daß beim Verschwenken des Auslegers 41 um seine Achse mittels des Schwenkhebels 42 der Diamant 43 Kreisbögen beschreibt, deren Radien jeweils vom M;iß der Zustellung des Teiles 44, nämlich
(l5 des Diamantenschiebers abhängig ist. Somit läßt sich die äußere Arbeitsfläche der Schleifscheibe 2 auf beliebige Halbkreisprofile abziehen. Dabei liegt die Schwenkachse des Diamanten 43 eindeutig fest, und zwar genau in
der lotrechten Mittelebene des Gehäuses 17 der Richtlehre 18. Ist ein Abziehen der Schleifscheibe 2 erfolgt und wird danach die Lage; der Schleifscheibe 2 in bezug auf die Richlehre 18 überprüft, so kann dann ein axiales Ausrichten der Schleifscheibe 2 unabhängig von dem Abziehdiamanten 43 erfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnunccn

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schleifmaschine zum Schleifen von Profilwalzen für Rohrschweißstraßen mit einem die drehantreibbare, am Außenrand ein halbkreisförmiges Profil aufweisende Schleifscheibe tragenden Schleifschlitten und einem die zu schleifende, drehantreibbar gelagerte Profilwalze tragenden Werkstückschlitten, wobei beide Schlitten relativ zueinander aufeinander zustellbar und voneinander abrückbar sowie quer dazu verschiebbar sind und die Schlitten bei dieser Bewegung über einen senkrecht zur Bewegungsebene angeordneten Taststift, der auswechselbar von einem parallel zur Bewegungsebene sich erstreckenden, am Schleifschlitten angebrachten Ausleger getragen ist, und einer dem gewünschten Profil entsprechenden, sich parallel zur Bewegungsebene erstreckenden Schablone, die am Werkstückschlitten das Walzenprofil überdeckend angeordnet ist, gegeneinander geführt sind, d a durch gekennzeichnet, daß zum Ausrichten der Mittelebene der axial einstellbaren Schleifscheibe (2) auf die Achse des Taststiftes (46) eine Richtlehre (18) in Form eines am Umfangsbereich der Schleifscheibe (2) angreifenden Zeigers (20) vorgesehen ist, der konzentrisch in einem zylindrischen, durch den Ausleger (12) senkrecht verschiebbar geführten Gehäuse (17) gelagert ist, wobei die Achse des Gehäuses (17) in der durch die Achse des Taststiftes (46) normal zur Schleifscheibenachse verlaufenden Ebene liegt, und daß der Durchmesser des halbkreisförmigen Profils am Schleifscheibenunifang gleich oder kleiner dem Durchmesser des Taststiftes (46) ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (20) um eine sich in Richtung des Auslegers (12) erstreckende Achse (19) im Gehäuse (17) verschwenkbar ist und sein der Zeigerspitze abgekehrtes, aus dem Gehäuse (17) herausragendes Ende die Form eines Prismas (21) aufweist, das auf die Schleifscheibe (2) aufsetzbar ist.
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