DE486042C - Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Maschine zum Schneiden von Verzahnungen mittelszahnradartiger Werkzeuge - Google Patents

Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Maschine zum Schneiden von Verzahnungen mittelszahnradartiger Werkzeuge

Info

Publication number
DE486042C
DE486042C DEF55821D DEF0055821D DE486042C DE 486042 C DE486042 C DE 486042C DE F55821 D DEF55821 D DE F55821D DE F0055821 D DEF0055821 D DE F0055821D DE 486042 C DE486042 C DE 486042C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
tool
gear
circular disks
tools
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF55821D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fiat SpA
Original Assignee
Fiat SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fiat SpA filed Critical Fiat SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE486042C publication Critical patent/DE486042C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/12Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting
    • B23F5/16Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting the tool having a shape similar to that of a spur wheel or part thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1293Workpiece heads
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/10Gear cutting
    • Y10T409/101431Gear tooth shape generating
    • Y10T409/10477Gear tooth shape generating by relative axial movement between synchronously indexing or rotating work and cutter
    • Y10T409/105088Displacing cutter axially relative to work [e.g., gear shaving, etc.]
    • Y10T409/105247Using gear shaper-cutter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine nach dem Abwälzverfahren arbeitende Maschine zum Schneiden von Verzahnungen mittels zahnradartiger Werkzeuge, bei welcher zwei 5 oder mehrere Werkstückträger zur gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer Räder radial zur Werkzeugachse angeordnet sind und die Werkstückträger selbsttätig und gleichzeitig bei gleichzeitiger Drehung um ihre eigene Achse allmählich in die Arbeitsstellung vorgeschoben werden. Die Werkstückträger führen dabei eine hin und her gehende Bewegung in radialer Richtung zur Werkzeugachse aus, um das zu erzeugende Rad während der Arbeitsbewegung des Werkzeuges in die Arbeitsstellung zu bringen und während der Rückbewegung des Werkzeuges aus dieser Stellung zu entfernen. Die Erfindung kennzeichnet sich besonders dadurch, daß die
ao Werkstückträger mittels eines zweiarmigen Hebels durch ein Paar gleichachsig liegender Unrundscheiben mit Nasen dadurch hin und her bewegt werden, daß sich diese mit den Hinundherbewegungen des Werkzeuges synchron bewegenden Unrundscheiben gegen zwei Rollen anlegen, die sich mit einer konaxial angeordneten dritten Rolle gegen den Umfang einer Kurvenscheibe stützen, die vermöge ihrer Schubkurve die Vorschubbewegung des Werkstückes erzeugt, die sich den durch die Unrundscheiben hervorgebrachten Hinundherbewegungen überlagert.
Abb. ι zeigt die erste Arbeitsstufe, nämlich das Schneiden aus dem Groben, wobei der Mittelpunkt der Werkstücke von dem des Schneidewerkzeuges weiter entfernt liegt, als der Summe der Teilkreisradien des Werkstückes und des Werkzeuges entspricht.
Abb. 2, ein Grundriß zu Abb. 1, zeigt, wie drei Werkstücke gleichzeitig bearbeitet werden.
Abb. 3 und 4 zeigen die endgültige Lage des Werkstückes, bei welcher der Achsenabstand genau den Teilkreisen entspricht.
Abb. s und 6 zeigen das Ausrücken der Werkstücke nach vollendeter Herstellung.
Abb. 7 zeigt eine allgemeine Übersicht der Getriebe.
Abb. 8 ist ein Längsschnitt nach Linie A-B-C der Abb. 9 und zeigt konstruktive Einzelheiten.
Abb. 9 ist ein waagerechter Schnitt nach Linie L-M der Abb. 8.
Abb. 10 ist ein waagerechter Schnitt nach Linie D-E der Abb. 8.
Abb. 11 ist ein Schnitt nach Linie F-Q der Abb. 8.
Abb. 12 zeigt eine Einzelheit.
In den Zeichnungen bedeutet 1 ein zahnradartiges Stoßwerkzeug, das sich senkrecht auf §0
und ab bewegt" und gleichzeitig eine Drehbewegung ausführt. 2 ist eines der zu schneidenden Räder, welches sich während des Schruppens allmählich in radialer Richtung dem Stoßwerkzeug nähert, bis die Entfernung zwischen seiner Achse und der des Hobelstahls etwas größer ist als die Summe der Teilkreisradien und die geschruppten Zähne etwas niedriger und ein wenig dicker sind, als sie bei dem fertigen Rad sein sollen.
Die Werkstückräder bekommen drei kombinierte Bewegungen, nämlich erstens eine geradlinige radiale Hinundherbewegung auf das Werkzeug zu und von ihm weg, welche die Werkstücke in die Arbeitsstellung bringt, wenn das Werkzeug seine Abwärtsbewegung beginnt, und es zurückführt, wenn das Werkzeug zurückkehrt, um die Beschädigung der Schneidkante zu vermeiden, zweitens eine Drehbewegung in solchem Verhältnis zur Bewegung des zahnradartigen "Werkzeuges, daß die zu verzahnenden Werkstücke und das Werkzeug sich so drehen, als ob sie tatsächlich in Eingriff ständen, und drittens eine radiale Vorschubbewegung, die die Werkstücke dem Werkzeug allmählich nähern. Wenn alle Werkstücke grob ausgearbeitet sind, was nach mindestens einer vollständigen Umdrehung der Werkstücke erfolgt ist, haben sich die Werkstücke der Achse des Stoßrades soweit genähert, daß dieTeilkreise sich nahezu berühren. Dann wird noch ein letzter dünner Span genommen, wodurch die Räder nach einer weiteren Umdrehung vollkommen f ertiggestellt sind. Sobald das Schlichten der Räder vollendet ist, entfernen diese sich selbsttätig vom Werkzeug, und die Maschine kommt zum Stillstand.
Abb. 7 zeigt schematisch eine Anordnung der Vorrichtungen zur Hervorbringung der Bewegungen bei einer Maschine zum gleichzeitigen Verzahnen von drei Radwerkstücken. Das Werkzeug 1 ist auf das Ende eines Domes 3 aufgekeilt, der durch einen Zahnsektorhebel 4 und eine Gelenkstange 5 von einer Kurbelscheibe 6, deren Hub in bekannter Weise geändert werden kann, senkrecht auf und ab bewegt wird. Die Welle 7 der Kurbelscheibe wird von einer Riemenscheibe S aus in Drehung versetzt.
Auf der Welle 7 ist auch eine Schnecke 9 befestigt, welche durch ein Wechselgetriebe 10 die Wellen 11 und 11' dreht. Letztere erteilt dem auf und nieder gehenden Dorn 3 durch Schnecke und Schneckenrad eine Drehbewegung. Durch ein zweites Wechselgetriebe 12 und Wellen 13, 14, 15, 16, 17, 18 wird ein Dorn 19 gedreht, welcher das zu verzahnende Rad 2 trägt. Von der Welle 15 werden auch Welle 18', die den Dorn 19' für das Rad 2' dreht, und die Wellen 16", 17", 18" in Drehung versetzt, die den Dorn 19" des Rades 2" in Drehung setzen. Die Wellen 18, 18', 18" erhalten gleiche Geschwindigkeiten, wenn gleichzeitig gleich große Räder geschnitten werden sollen. Sollen Räder verschiedener Größen hergestellt werden, können ihre Geschwindigkeiten mit Hilfe der eingeschalteten Wechselgetriebe geändert werden.
Die Welle 15 überträgt auch ihre Bewegung auf eine parallel zu ihr liegende Welle 20, die mittels einer Welle 23 und einer Schnecke 21 einen Daumen 22 dreht. Durch ähnliche Übertragungswellen 23' und 23" werden ähnliche Getriebe 21', 22' und 21", 22" für die anderen Werkstücke in Bewegung gesetzt.
Die Daumen 22, 22', 22" wirken mittels Laufrollen 35 auf die Arme 24 von Hebeln, deren andere Arme 24" die Vorschubbewegung der Werkstücke 2, 2', 2" erzeugen.
Eine ähnliche, aber erheblich raschere Bewegung kann dem Werkstück durch Daumen 25 erteilt werden, die sich mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie die Kurbelseheibe 6 bewegen und mittels des Mechanismus 26, 27, 28, 29 und anderer angetrieben werden, und zwar von einer Vorgelegewelle 30 aus, die durch eine Kette 31 mit der Kurbelwelle 7 verbunden ist. Die den Daumen 22, 25 und den gleichartigen Einrichtungen für die an- go deren Werkstücke erteilten Bewegungen lagern sich übereinander und bringen die erforderlichen Bewegungen der zu schneidenden Räder hervor, wodurch diese in radialer Richtung verschoben werden. Ein nicht gezeichneter Schlitten dient zur Führung, dieser Räder.
An der Bewegung der Dorne 19; 19' und 19" nehmen die Wellen 18, 18' und 18'" teil. Damit dies möglich ist, müssen, da alle anderen Zahnradpaare der Getriebeketten für die Dorne fest verbunden bleiben, die Zahnräder 32 (nur eins ist in Abb. 7 bezeichnet) sich gegenüber den Rädern 33, verschieben können, und zwar so, daß der Eingriff aufrechterhalten bleibt und die Verschiebung stattfinden kann, ohne daß eines der beiden Zahnräder in seiner Drehung voreilt oder zurückbleibt. Dies, wird dadurch erreicht, daß die Breite dieser Zahnräder entsprechend groß und die Zahnform schraubenähnlich aus- no gebildet wird (Abb. 12).
Abb. 8 bis n zeigen die Ausführung einiger wesentlicher Teile der Maschine.
An den Rahmen 101 sind die Schlitten 102 geführt, die radial gegen die Achse des das Werkzeug tragenden Dornes verschiebbar und mit einem Dornträger 103 für das zu schneidende Werkstück versehen sind. Der Dornträger ist nach unten zu einer Welle 104 verlängert, an deren Ende ein Schraubenrad 105 befestigt ist. Mit diesem steht eine Globoidschnecke io6 in Eingriff, die aus zwei Teilen
zusammengesetzt und auf einer Welle 107 befestigt ist. Das Lager 108 dieser Welle 107 ist ein Stück des Schlittens 102. Auf der Welle 107 ist ferner ein Schraubenrad 109 befestigt, welches mit einem anderen damit gepaarten Stirnrad no (Abb. 10) in Eingriff steht, dessen Welle radial gegen die Achse des das Werkzeug tragenden Domes gerichtet ist. Die Neigung der Zähne des Rades 109 ist so gewählt, daß im Eingriffspunkt seine Zähne parallel der Erzeugenden des Rades 110 stehen. Das Rad 109 kann sich längs der geraden Verzahnung des Stirnrades 110 parallel zur Achse desselben verschieben, ohne außer Eingriff zu kommen und ohne durch die Verschiebung eine Beschleunigung der Umdrehung in positivem oder negativem Sinne zu erhalten.
Es ergibt sieh daraus, daß die radialen Bewegungen der die Werkstücke tragenden Dorne 103 keinen Einfluß auf die Drehung der zu schneidenden Räder ausüben.
Diese radialen Bewegungen werden mit Hilfe eines Hebels in hervorgebracht, der am Schlitten 102 durch Zapfen in' drehbar angebracht ist und seinen Stützpunkt an einer Welle 112 findet, deren Wirkungsweise unten beschrieben ist.
Der Hebel 111 wird umfaßt von einer Muffe 113, an deren Ende eine doppelte Unrundscheibe 114 (Abb. 8) gelagert ist, welche in synchroner Drehung mit den Hinundherbewegungen des Stoßwerkzeuges erhalten wird, und zwar durch konische Zahnräder und Übertragungswellen 112', 112 und 112".
Die doppelte Unrundscheibe 114 ist mit zwei Nasen 114' versehen, welche mit einer Schiebevorrichtung zusammenwirken, die aus einem bei 116' gelagerten Hebel 116 besteht, der drei auf Kugeln geführte Laufrollen 115 trägt. Zwei dieser Rollen stehen in Eingriff mit den beiden Unrundscheiben 114, während die dritte mit einer Daumenscheibe 117 zusammenwirkt, die auf einer Welle 118 befestigt ist. Letztere trägt unten ein Schraubenrad 119, dem durch eine Schnecke eine Geschwindigkeit erteilt wird, die gleich oder geringer ist als diejenige des Werkstückträgers 103.
Die Muffe 113 unterliegt der Einwirkung einer an dem festen Maschinenteil 120' sich abstützenden Feder 120, welche die beiden Unrundscheiben 114 und die Rollen 115 gegen die Daumenscheibe 117 andrückt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach Abb. 8 bis 10 ist folgende:
Der das Werkstück tragende Dorn 103 dreht sich um seine eigene Achse und bietet nacheinander alle Punkte des zu verzahnenden Rades dem Stoßwerkzeug dar. Der Daumen 117 dreht sich mit einer etwas geringeren Geschwindigkeit gegenüber der des Werkstückes im Sinne des Pfeiles χ (Abb. 9), und die Unrundscheiben 114 drehen sich in einem beliebigen Sinne, aber mit einer Geschwindigkeit, die den Bewegungen des Werkzeuges synchron ist, derart, daß jedesmal, wenn das Werkzeug seine Abwärtsbewegung zum Schneiden beginnt, die Nasen der Unrundscheiben 114 gegen die zwei Rollen 115 drücken und der Hebel in mit der Muffe 113 um den Drehpunkt 112 schwingt. Dadurch wird das Werkstück gegen das Werkzeug geführt und in dieser Stellung erhalten, bis das Werkzeug seine Rückbewegung beginnt. In diesem Augenblick verlassen die Nasen die Rollen 115, und die Feder 120 bewirkt die Rückbewegung des Arbeitsstückes.
Die Wirkung des Daumens 117 besteht darin, daß er eine allmählich fortschreitende Vorbewegung den Hinundherbewegungen des Hebels 111 auflagert, welche durch die Unrundscheiben 114 hervorgebracht werden. Dies geschieht in folgender Weise:
Angenommen sei, daß der Daumen 117 am Anfange der Drehung sich befindet, d. h. im umgekehrten Sinne des Pfeiles χ um etwa 90 ° zurückgesetzt. Die zugehörige Rolle 115 befindet sich dann in der der Achse des Daumens am nächsten liegenden Stellung, und infolge- go dessen hat das Arbeitsstück den größten Abstand vom Stoßwerkzeug.
Bei fortgesetzter Umdrehung wird die betreffende Rolle 115 allmählich durch den ansteigenden Teil des Daumens 117 zurückgedrückt, wodurch das Arbeitsstück gegen das Werkzeug vorgeschoben wird. Nach ungefähr 90 ° Umdrehung hat man die Gesamtbewegung erreicht, die der Zahntiefe entspricht, und die Vorwärtsbewegung hört dann auf. Die fortschreitende Hobelung der Zähne findet dann statt, bis die Drehung des zu verzahnenden Rades vollendet ist.
Nachdem der Daumen 117 eine vollständige Umdrehung beschrieben hat, die etwas größer ist als eine Umdrehung des zu verzahnenden Rades, befindet sich die Rolle 115 über dem abfallenden Kurventeil des Daumens und bewegt sich dann rasch so, daß das vollständig fertig geschruppte Rad zurückgeschoben wird. Sowohl die Vorschubbewegung als die Hinundherbewegung des Werkstückes ist genau geradlinig, da die Führung durch den Schlitten 102 eintritt. Der Hebel πι kann sich dieser geradlinigen Bewegung anpassen, indem er sich ein wenig in der Längsrichtung verschieben kann.
Das Gestell und die ergänzenden Teile der Maschine sind normaler Bauart und brauchen nicht weiter beschrieben oder zeichnerisch dargestellt zu werden.
Naturgemäß kann die Maschine für eine
beliebige Anzahl zu bearbeitender Werkstücke eingerichtet werden. Die Anordnung, die Form und die Zahl der Teile können abweichen gegenüber der beschriebenen Ausführungsform, je nach dem praktischen Bedürfnis, ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu fallen.

Claims (2)

  1. - Patentansprüche:
    i. Nach dem Abwälzverfahren arbeitende Maschine zurrt Schneiden von Verzahnungen mittels zahnradartiger Werkzeuge, bei welcher ein oder mehrere Werkstückträger zur gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer Räder radial zur Werkzeugachse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückträger (103) mittels eines zweiarmigen Hebels (in) durch ein Paar gleichachsig liegende Unrundscheiben (114) mit Nasen (114') dadurch hin und her bewegt werden, daß sich, diese mit den Hmxffidherbewegungen des Werkzeuges synchron bewegenden Unrundscheiben (114) gegen zwei Rollen (115) anlegen, die sich, mittels einer konaxial angeordneten dritten Rolle (115) gegen den Umfang einer Kurvenscheibe (117) stützen, die vermöge ihrer Schubkurve die Vorschubbewegung des Werkstückes erzeugt, die sich den durch die Unrundscheiben (114) hervorgebrachten Himindherbewegungen überlagert.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Vorschubkurvenscheibe (117) und den Unrundscheiben (114) zur Hervorbringung der Hinundherbewegungen. liegenden Rollen (115) an einem mit der Muffe (113) des zweiarmigen Werkstückhebel·? (in) verbundenen Schwenkarm (116) gelagert sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF55821D 1923-12-20 1924-04-01 Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Maschine zum Schneiden von Verzahnungen mittelszahnradartiger Werkzeuge Expired DE486042C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT486042X 1923-12-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE486042C true DE486042C (de) 1929-11-11

Family

ID=34779418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF55821D Expired DE486042C (de) 1923-12-20 1924-04-01 Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Maschine zum Schneiden von Verzahnungen mittelszahnradartiger Werkzeuge

Country Status (4)

Country Link
US (1) US1604984A (de)
DE (1) DE486042C (de)
FR (1) FR592000A (de)
GB (1) GB228034A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2598327A (en) * 1946-06-19 1952-05-27 Gleason Works Method and machine for cutting gears

Also Published As

Publication number Publication date
FR592000A (fr) 1925-07-22
GB228034A (en) 1925-01-29
US1604984A (en) 1926-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1204615B (de) Maschine zum Kaltwalzen gerader oder zu der Werkstueckachse schraeg verlaufender paralleler Zahnradzaehne oder anderer Profile am Umfang eines zylindrischen Werkstuecks
DE1117529B (de) Zahnradartiges Werkzeug zur Erzeugung von Zaehnen am Umfang zylindrischer Werkstuecke durch Walzen
DE2711282A1 (de) Maschine zum feinbearbeiten von zahnraedern
DE486042C (de) Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Maschine zum Schneiden von Verzahnungen mittelszahnradartiger Werkzeuge
DE947584C (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe
DE1066073B (de)
DE1527092B1 (de) Einrichtung zum axialen Verschieben der Messerkopfspindel an einer Maschine zum Verzahnen von Zahnraedern
CH328812A (de) Verfahren und Maschine zur spanlosen Formung von Gewinden
DE930791C (de) Hobelmaschine zum Herstellen von Kegelraedern
DE3623125A1 (de) Fuehrungsvorrichtung fuer eine hobel- und stossmaschine zur fertigung von insbesondere schraegverzahnten zahnraedern
DE525697C (de) Maschine zur Herstellung von Kegelraedern, deren Zaehne in Laengsrichtung gekruemmt sind, mit fortlaufender Teilbewegung in einem hin und her bewegten Werkzeug
DE955048C (de) Abwaelzverfahren zum spanlosen Herstellen von Verzahnungen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE597772C (de) Schaltgetriebe fuer mehrspindelige Revolverdrehbaenke, bestehend aus einem "Malteser"-Schaltgetriebe
DE708880C (de) Verfahren zum Erzeugen von Zahnraedern nach dem Abwaelzverfahren unter Verwendung von zahnradfoermigen Stosswerkzeugen
DE471959C (de) Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Hobelmaschine zur Herstellung von Kegelraedern mit geraden Zaehnen und zykloidischer oder evolventischer Verzahnung
DE620125C (de) Maschine zur wahlweisen Herstellung von Stirnraedern mit axial verlaufenden geraden oder schraubenfoermig verlaufenden Zaehnen mittels eines zahnradartigen Stossrades mit achsparallel gerichteten Zaehnen
DE1294786B (de) Zahnflankenschleifmaschine
DE564915C (de) Maschine zur Bearbeitung der Oberflaeche von Hueten
DE967130C (de) Verzahnungsmaschine zur spanabhebenden Bearbeitung eines Zahnrades nach dem Abwaelzverfahren
DE167608C (de)
DE254499C (de)
DE585776C (de) Herstellung von Verzahnungen an Kegelraedern und Hyperbelraedern mit gekruemmten Zaehnen
DE1103726B (de) Verzahnungsmaschine od. dgl. bei der die Werkstueck- oder die Werk-zeugspindel oder beide Spindeln von je einer verschiebbaren Drehscheibe getragen wird
DE1527092C (de) Einrichtung zum axialen Verschieben der Messerkopfspindel an einer Maschine zum Verzahnen von Zahnradern
DE470611C (de) Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Kegelradhobelmaschine fuer gerade Zaehne