DE597772C - Schaltgetriebe fuer mehrspindelige Revolverdrehbaenke, bestehend aus einem "Malteser"-Schaltgetriebe - Google Patents
Schaltgetriebe fuer mehrspindelige Revolverdrehbaenke, bestehend aus einem "Malteser"-SchaltgetriebeInfo
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- DE597772C DE597772C DESCH97679D DESC097679D DE597772C DE 597772 C DE597772 C DE 597772C DE SCH97679 D DESCH97679 D DE SCH97679D DE SC097679 D DESC097679 D DE SC097679D DE 597772 C DE597772 C DE 597772C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/02—Indexing equipment
- B23Q16/022—Indexing equipment in which only the indexing movement is of importance
- B23Q16/025—Indexing equipment in which only the indexing movement is of importance by converting a continuous movement into a rotary indexing movement
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Description
Zur Schaltung der Werkstück- oder Werkzeugtrommel mehrspindliger Revolverdrehbänke
verwendet man vorteilhaft das Malteserkreuz. Sein Antrieb erfolgt meist durch einen unmittelbar auf der Kurvenwelle sitzenden
Treiberarm. Bei tangentialem Eingriff der Rolle am Treiberarm in den Schlitz des Kreuzes
geht bei j eder Schaltung ein ganz bestimmter und für dieSchlittenbewegungen wertvoller
Winkelanteil der 360 ° betragenden Kurvenwellenumdrehung verloren. Dies bedeutet
steilere und dadurch ungünstiger wirkende Arbeitskurven. Allerdings ist versucht worden,
durch Zwischenschaltung eines elliptisehen Räderpaares und Ausnutzung der
Höchstgeschwindigkeit des mit dem Treiberarm verundenen Ellipsenrades diesen Nachteil
zu beseitigen. Aber elliptische Räder von der erforderlichen Genauigkeit sind kostspielig in
der Herstellung. Außerdem wird auf einem kurzen Schaltweg eine hohe und deshalb schädliche Massenbeschleunigung erzeugt.
Ferner ist bekannt, den auf der Kurvenwelle sitzenden Treiberarm zu verlängern. Hierdurch
wird wohl der Winkelanteil zur Trommelschaltung verringert, jedoch erfolgt der Eingriff der am Treiberarm befindlichen
Rolle in den Schlitz des Malteserkreuzes nicht mehr tangential. Es wird demnach beim Beginn
und beim Abschluß der Malteserkreuzdrehung ein Stoß eintreten, der außerordentlich
schädlich ist. -Überdies wird auch hier auf einem kurzen Schaltweg eine hohe und
schädliche Massenbeschleunigung erreicht. Erwähnt sei noch, daß man zwei Maltesergetriebe
hintereinandergeschaltet hat, wodurch wohl die hauptsächlich wirksame Schaltzeit, aber nicht die Gesamtschaltzeit
gekürzt wird. In einem anderen Fall hat man den Treiberarm mittels eines Kurbelgetriebes
mit gleichförmiger Winkelgeschwindigkeit angetrieben, jedoch kommt hierbei auf eine
Umdrehung des Treiberarmes mehr als eine Umdrehung des Antriebsteils, was aber dem
gedachten Zweck nicht Rechnung trägt.
Die Erfindung steigert die Brauchbarkeit eines Malteserkreuzantriebes bedeutend, indem
sie die ihm anhaftenden, erwähnten Nachteile beseitigt. Es geschieht durch Anbringen
eines Getriebes zwischen Kurvenwelle und Treiberarm, bei dem der getriebene, .".
mit dem Treiberarm für das Malteserkreuz verbundene Teil während des Schaltvorganges
mit gleichförmiger, gegenüber- der Kurven-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Hans Pinkelnburg in Bonn a. Rh..
welle erhöhter Winkelgeschwindigkeit gedreht wird und bei dem trotzdem die Rolle
am Treiberarm tangential in die Schlitze des Malteserkreuzes ein- und aus den Schlitzen
austritt. Hierbei kommt also auf eine Umdrehungder Kurvenwelle eine Umdrehung de;
Treiberarmes. Die Vorteile, die durch die Erfindung erreicht werden, bestehen im folgenden
:
to i. Der Eingriff des Treiberarmes erfolgt tangential und deshalb stoßfrei, im Gegensatz
zum Getriebe mit verlängertem Arm.
2. Der Winkelanteil der Kurvenwellendrehung ist verringert, wodurch steile Arbeitskurven
vermieden und ein schnelleres Arbeiten der Maschine ermöglicht wird.
3. Die Geschwindigkeitsspitze der Treiberarmdrehung, wie sie bei elliptischen Rädern
und beim verlängerten Treiberarm auftritt und in ihrer Auswirkung auf die Trommelschaltung
zur schädlichen Massenbeschleunigung führt, ist heruntergedrückt. Hierdurch kann die Geschwindigkeit der Trommelschaltung
bis an die Grenze des Zulässigen gesteigert werden, wodurch also auch die
Totzeit herabgesetzt wird.
Mit Vorteil kann im Sinne der Erfindung z. B. ein an sich bekanntes Stirnräderpaar
angewendet werden, bei dem jedes Rad aus Zahnsegmenten mit verschieden großen Teilkreisradien
gebildet ist, wobei der Eingriff durch geeignete Übergangszähne erhalten bleibt. Auch kann mit gleichem Erfolg ein
Sternradgetriebe mit einer Raste genommen werden.
Wie es im Wesen dieser Getriebe liegt, hat man es in der Hand, einen beliebig kleinen,
also recht geringen Winkelanteil einer Kurvenwellenumdrehung für die Trommelschaltung
zu verwenden. Auch sind die erwähnten Getriebe an und für sich einfach und können deshalb billig hergestellt werden.
- Darüber hinaus besteht bei den genannten -·. Getrieben die Möglichkeit, die Übergangszähne
oder -schlitze zum Bewegen des Treiberarmes mit heranzuziehen. Hierdurch tritt der
Treiberarm mit wachsender Winkelgeschwindigkeit in den Schlitz ein, durchläuft mit kurz
' darauf erreichter gleichförmiger Geschwindigkeit einen großen Teil seines Arbeitsweges
und verläßt endlich mit verzögerter Winkelgeschwindigkeit den Schlitz.
Der stoßfreie und besonders vorteilhafte Ablauf der Trommelschaltung, vor allem im
Hinblick auf die Massenbeschleunigung, ist also durch derartige Getriebe gewährleistet.
Die Abbildungen zeigen in schematischer Darstellung Ausführungsmöglichkeiten derartiger
Getriebe.
Abb. ι stellt ein aus Zahnsegmenten gebildetes Stirnradgetriebe,
Abb. 2 ein Sternradgetriebe mit einer Raste dar.
Auf der Kurvenwelle 1 (Abb. 1) sitzt das
Stirnrad 2, das aus den Zahnsegmenten 3 und 4 gebildet ist. Diese Segmente haben verschieden
große Teilkreisradien; eine Verbindung zwischen den Segmenten ist durch die Übergangszähne 5 und 6 geschaffen. Das
Stirnrad 2 greift in das auf der Welle 7 sitzende Stirnrad8,ein, das aus den sich auf
den Zahnsegmenten 3 und 4 abwälzenden Zahnsegmenten 9 bzw. 10 gebildet ist. Diese
Segmente haben ebenfalls verschieden große Teilkreisradien; eine Verbindung ist durch
die Übergangszähne 11 und 12 hergestellt. Mit dem Stirnrad 8 ist der Treiberarm 13
samt Rolle 14 sowie die Sperrscheibe 15 verbunden. Die Rolle 14 greift tangential in
einen der Schlitze 16 des mit Sperrschuhen 17 versehenen Malteserkreuzes 18 ein, das auf
der Welle 19 sitzt. Das Malteserkreuz 18 ist mit dem Zahnkranz 20 verbunden. Dieser
Zahnkranz treibt mittels des Doppelzahnrades 21 auf Welle 22 durch eine geeignete Übersetzung
die mit Zahnkranz 23 versehene Trommel 24 auf Spindel 25 an. In den Bohrungen 26 der Trommel werden die von
einer Arbeitsstellung in die andere zu schaltenden Werkstücke oder Werkzeuge aufgenommen.
Die Abbildung stellt das Getriebe beim Schaltbeginn der Trommel 24 dar. Macht das
Stirnrad 2 samt den auf der Kurvenwelle 1 befindlichen, nicht gezeigten Kurven für die
Schlittenbewegung in Pfeilrichtung eine ganze Umdrehung, so wird zunächst während
des Eingriffs der Zahnsegmente 4 und 10 durch die Rolle 14 das Malteserkreuz 18 stoßfrei
um 900 gleichmäßig und schnell gedreht.'
Die Winkeldrehung des Stirnrades 2 beträgt also weit weniger als 90 °. Das Malteserkreuz
18 wird alsdann durch Eintritt der Sperrscheibe 15 in den Sperrschuh 17 in seiner
Ruhestellung festgehalten. Das Stirnrad 2 bzw. die Kurvenwelle 1 vollendet nun seine
Umdrehung von 360 °, indem es mittels der Übergangszähne 6 und 12, der Zahnsegmente 3
und 9 sowie der Übergangszähne 5 und 11 das Stirnrad 8 samt Treiberarm 13 größtenteils,
entsprechend dem Übersetzungsverhältnis, mit gleichmäßiger, aber gegen vorher verringerter
Geschwindigkeit in die gezeichnete Anfangsstellung bis zur neuen Schaltung weiterdreht.
Die Stirnräder 2 und -15 haben somit n5
beide eine volle Umdrehung gemacht. Die Drehung der Trommel 24 um 900 erfolgt, wie
bereits erwähnt, durch die Winkeldrehung des Maltesexkreuzes 18 mittels der in einem entsprechenden
Übersetzungsverhältnis stehenden Zahnräder 20, 21 und 23. Daß die Über-■angszähne
5,. 6,11, 12 zur Schaltung mit
herangezogen werden können, ist nicht besonders
dargestellt, aber leicht zu ersehen. ■
Gemäß Abb. 2 sitzt auf der Kurvenwelle 27 das Treiberrad 28, das aus Zahnsegment 29
und Sperrscheibe 30 besteht. Außerdem ist auf dem Treiberrad der Treiberdoppelarm 31
mit den Rollen 32 und 33 befestigt. Das Zahnsegment 29 greift in das Zahnsegment 34
des auf Welle 35 sitzenden Treiberrades 36 ein, das zu dem Sperrschuh 37 ausgebildet und
mit den Übergangsschlitzen 38 und 39 versehen ist. Mit dem Treiberrad 36 ist der
Treiberarm 40 samt Rolle 41 sowie die Sperrscheibe 42 verbunden. Die Rolle 41 greift
tangential in einen der Schlitze 43 des mit Sperrschuhen 44 versehenen Malteserkreuzes
45 ein, das auf Welle 46 sitzt. Das Malteserkreuz 45 ist mit dem Zahnkranz 47 verbunden.
Dieser Zahnkranz treibt mittels des Doppelzahnrades 48 auf Welle 49 durch eine geeignete Übersetzung die mit Zahnkranz 50
versehene Trommel 51 auf Spindel 52 an. In den Bohrungen 53 der Trommel werden die
Werkstücke oder Werkzeuge aufgenommen.
Auch hier stellt die Abbildung das Getriebe beim Schaltbeginn der Trommel 51 dar.
Macht das Treiberrad 28 samt der Kurvenwelle 2"] in P feil richtung eine ganze Umdrehung,
so wird zunächst während des Eingriffs der Zahnsegmente 29 und 34' durch die
Rolle 41 das Malteserkreuz 45 stoßfrei um 900 gleichmäßig und schnell gedreht. Die
Winkeldrehung des Treiberrades 28 beträgt weit weniger als 900. Das Malteserkreuz 45
wird alsdann durch Eintritt der Sperrscheibe 42 in den Sperrschuh 44 in seiner Ruhestellung
festgehalten. Das Treiberrad 28 vollendet nun seine Umdrehung von 3600, indem
es mittels der Rollen 32 und 33 bzw. der Übergangsschlitze 38 und 39 sowie mittels der
Sperrteile 30 und 37 das Treiberrad 36 mit zeitweiser Stillsetzung in die gezeichnete
Anfangsstellung weiterdreht. Die Treiberräder 28 und 36 haben somit beide eine volle
Umdrehung gemacht. Die Drehung der Trommel erfolgt dann genau in der gleichen Weise
wie beim vorher geschilderten Getriebe. Auch hier können die Übergangsschlitze 38, 39 zur
Schaltung mit herangezogen werden.
Claims (4)
1. Schaltgetriebe für mehrspindlige Revolverdrehbänke,
welches die Werkstückoder Werkzeugtrommel in die aufeinanderfolgenden
Arbeitsstellungen bewegt, bestehend aus einem »Malteser«-Schaltgetriebe mit an den Treibschlitzen tangential
ein- und austretenden Treibzapfen und zwischen diesem Maltesergetriebe und der Maschinensteuerwelle eingeschaltetem
Übersetzungsgetriebe, welches einen besonders verringerten Winkelanteil eines vollen Steuerwellenumlaufs gestattet, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses zwischen Steuerwelle (1,27) und Malteserkreuz
eingeschaltete, dem Treiber (13, 40) während seines Schalteingriffs eine gleichmäßige,
gegenüber der Kurvenwelle erhöhte Winkelgeschwindigkeit erteilende Getriebe so ausgebildet ist, daß einem
vollen Umlauf der Kurvenwelle ein voller Umlauf des Treibers (13, 40) entspricht.
2. Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Glieder des Zwischengetriebes an sich bekannte
Stirnräder (2,8) sind, welche je aus Zahnsegmenten (3, 4 und 9, 10) mit
verschieden großen Teilkreisradien gebildet sind, wobei der Eingriff durch geeignete
Übergangszähne (5, 6 und 11, 12) erhalten bleibt.
3. Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe
ein Sternradgetriebe (28, 36) mit einer Raste (30, 37) ist.
4. Schaltgetriebe nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Übergangszähne (5,6,11,12) oder-schlitze
(38, 39) des Zwischengetriebes so gewählt ist, daß diese zum Bewegen des Treibers
(13,40) während der Trommelschaltung mit herangezogen sind und für den auf
dem größten Teil seines Arbeitsweges mit gleichförmiger Winkelgeschwindigkeit bewegten.
Treibzapfen (14, 41) erzielen: wachsende Winkelgeschwindigkeit beim
Eintritt in den Schaltschlitz (16,43) bzw. verzögerte Winkelgeschwindigkeit beim
Austritt aus diesem.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH97679D DE597772C (de) | 1932-05-03 | 1932-05-04 | Schaltgetriebe fuer mehrspindelige Revolverdrehbaenke, bestehend aus einem "Malteser"-Schaltgetriebe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE405149X | 1932-05-03 | ||
DESCH97679D DE597772C (de) | 1932-05-03 | 1932-05-04 | Schaltgetriebe fuer mehrspindelige Revolverdrehbaenke, bestehend aus einem "Malteser"-Schaltgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE597772C true DE597772C (de) | 1934-05-30 |
Family
ID=25899951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH97679D Expired DE597772C (de) | 1932-05-03 | 1932-05-04 | Schaltgetriebe fuer mehrspindelige Revolverdrehbaenke, bestehend aus einem "Malteser"-Schaltgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE597772C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2795973A (en) * | 1952-03-24 | 1957-06-18 | Molitor Arvid Axel | Indexing device |
US2816459A (en) * | 1948-12-27 | 1957-12-17 | Blaw Knox Co | Indexing mechanism |
-
1932
- 1932-05-04 DE DESCH97679D patent/DE597772C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2816459A (en) * | 1948-12-27 | 1957-12-17 | Blaw Knox Co | Indexing mechanism |
US2795973A (en) * | 1952-03-24 | 1957-06-18 | Molitor Arvid Axel | Indexing device |
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