DE482322C - Vorrichtung zum Schleifen oder Abziehen von Messern, insonderheit Rasierhobelklingen - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen oder Abziehen von Messern, insonderheit Rasierhobelklingen

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DE482322C
DE482322C DEM101159D DEM0101159D DE482322C DE 482322 C DE482322 C DE 482322C DE M101159 D DEM101159 D DE M101159D DE M0101159 D DEM0101159 D DE M0101159D DE 482322 C DE482322 C DE 482322C
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DE
Germany
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blade
honing
housing
knives
sharpening
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DEM101159D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/24Friction clutches with axially-movable clutching members with conical friction surfaces cone clutches
    • F16D13/26Friction clutches with axially-movable clutching members with conical friction surfaces cone clutches in which the or each axially-movable member is pressed exclusively against an axially-located member
    • F16D13/28Friction clutches with axially-movable clutching members with conical friction surfaces cone clutches in which the or each axially-movable member is pressed exclusively against an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
    • F16D13/30Friction clutches with axially-movable clutching members with conical friction surfaces cone clutches in which the or each axially-movable member is pressed exclusively against an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member in which the clutching pressure is produced by springs only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/085Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with reciprocating whetstones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schleifen oder Abziehen von Messern, insonderheit Rasierhobelklingen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schleifen oder Abziehen von Messern, insonderheit Rasierhobelklingen, bei der ein Abziehleder oder Abziehstein gegenüber der in einem ortsfesten Träger befestigten Klinge in hin und her gehende Bewegung versetzt wird, wobei die Klinge an den Hubenden der Bewegung des Abziehleders oderAbziehsteines mittels Reibrollengetriebes verschwenkt wird.
  • Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß der das Werkzeug nagende Deckel des zur Aufnahme des vollständigen Rasiergerätes ausgebildeten Gehäuses als Gleitflächen für die Klingenhalterachsenenden, an einem Steg nach innen gerichtet, eine wellenförmige Anschlag-oder Führungsleiste entweder auf beiden oder nur auf einer Längsseite mit Gegenfederung auf der andern trägt.
  • Durch eine derartige Ausbildung der Vorrichtung wird beim Schleifen der Klinge im Gehäuse zugleich eine Zonenverschiebung herbeigeführt, durch die die Schleifwirkung verbessert wird, und andererseits ist es bei einer Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung nicht notwendig, daß der Benutzer eine besondere Schleifvorrichtung mit sich führt, indem die Schleifvorrichtung einen Teil des Gehäuses zur Aufnahme des vollständigen Rasiergerätes bildet.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. r ein Längsschnitt durch eine Vorrichtung entsprechend der Erfindung dargestellt.
  • Abb. 2 ist ein Querschnitt, Abb. 3 zeigt einen Grundriß der Vorrichtung bei abgenommenem Deckel, Abb. q. zeigt eine Aufsicht auf den Deckel von unten.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung ist diese derart ausgebildet, daß der Klinge eine Zickzackbewegung in der Querrichtung erteilt wird, wenn das Leder über die Schneidefläche der Klinge hinweggeht.
  • Die dargestellte Vorrichtung setzt sich aus dem Gehäuse A, das zur Aufnahme des vollständigen Rasiergerätes dient, und dem Schiebedeckel A i zusammen.
  • In dem Gehäuse A ist an -dem einen Ende eine Achse B befestigt, deren Enden durch die Längswände des Gehäuses hindurchreichen.
  • Auf der Achse B ist der Halter C für die zu schleifende Rasierklinge D befestigt. Zahnrädchen E sind ebenfalls auf der Achse B zu beiden Seiten des Klingenhalters C''befestigt. In den auf dem Boden des Gehäuses A aufruhenden Lagerböcken F ist eine Achse F' gelagert, die Zahnradsektoren G trägt, welche mit den Zahnrädern E kämmen. Die Lagerböcke F können, falls dies gewünscht ist, elastisch gestützt werden. , Der Deckel A1 des Gehäuses A besitzt an seiner Unterfläche das Abziehleder oder den Abziehstein H. Die Seitenränder All des Deckels A 1 sind derart umgebogen, daß sie unter die am oberen Teil der Längswände des Gehäuses vorgesehenen ':wagerechten Ränder greifen.
  • Wenn der Deckel längs des oberen Teiles des Gehäuses von rechts nach links bewegt wird (Abb. r), gleitet der Stein oder das Leder H unter einem gewissen Reibungsdruck über die nicht gezahnten Teile der Scheiben G und verdreht diese Scheiben um einen gewissen Winkel. Diese Teildrehung der in Eingriff mit den Zahnrädern E stehenden Scheiben G bewirkt eine Schwenkung des Klingenhalters C, bis die eine Schneidefläche der Klinge mit dem Leder oder dem Stein H in Berührung gelangt.
  • Die Anzahl und die Lage der Zähne an den Scheiben G ist derart, daß die Drehung der Zahnräder E aufhört, wenn die Schneide der Klinge sich in Berührung mit dem Stein oder dem Leder H befindet. Wenn der Deckel am Ende seines Weges angelangt ist, wird seine Bewegung umgekehrt mit der Wirkung, daß die Scheiben Gin umgekehrter Richtung verdreht werden und infolgedessen auch die Zahnräder E, die alsdann den Klingenhalter wenden, wodurch die Schneidefläche auf der anderen Seite der Klinge D in Berührung mit dem Stein oder dem Leder gebracht wird.
  • Um zu vermeiden, daß die Klinge durch eine vorzeitige Drehung der Scheiben G und Zahnräder E beschädigt wird, wenn der Deckel an Ort und Stelle gebracht wird, ist das Leder oder der Stein .H an seinem einen Ende mit Aussparungen h versehen, wie dies Abb. q. zeigt.
  • Die Zonenverschiebung zwischen Klinge und Schleifwerkzeug wird durch wellenförmige Anschlagleisten J, Jl hervorgerufen, die an den inneren Seitenflächen der abwärts gebogenen Ränder des Deckels Al vorgesehen sind.
  • DieseAnschlagleisten J, 1l sind von einem derartigen Profil, daß die Wellentäler der einen Leiste den Wellenbergen der anderen Leiste gegenüberliegen. Die wellenförmigen Seitenflächen der Leisten wirken gegen die Enden der Klingenhalterachse B, so daß diese eine Querbewegung in beiden Richtungen ausführt und infolgedessen auch der Klingenhalter C, wenn der Deckel in dem Gehäuse hin und her bewegt wird.
  • Die Klingenhalterachse kann auch durch eine einzige wellenförmige Anschlagleiste in der einen Richtung verschoben und in die andere Richtung durch eine Feder zurückbewegt werden, die vorzugsweise gegen die Seitenflächen der auf der Achse des Klingenträgers vorgesehenen Zahnräder wirkt.
  • Um zu vermeiden, daß der Deckel unbeabsichtigterweise zurückgezogen wird, sind die beiden Seitenwände oder eine Seitenwand mit einer unter Wirkung einer Feder stehenden Arretierung K versehen, gegen die ein Stift A4 trifft, der an dem Deckel vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Schleifen oder Abziehen von Messern, insonderheit Rasierhobelklingen, bei der ein Abziehleder oder Abziehstein gegenüber der in- einem ortsfesten Träger befestigten Klinge in hin und her gehende Bewegung versetzt wird, unter Schwenkung der Klinge mittels Reibrollengetriebes an den Hubenden, dadurch gekennzeichnet, daß der das Werkzeug tragende Deckel (A') des zur Aufnahme des vollständigen Rasiergerätes ausgebildeten Gehäuses (A) als Gleitflächen für die Klingenhalterachsenenden (B) an einem Steg (A 2) nach innen gerichtet, eine wellenförmige Anschlag- oder Führungsleiste (J, J1) entweder auf beiden oder nur auf einer Längsseite mit Gegenfederung auf der anderen trägt, um beim Schleifen der Klinge im Gehäuse zugleich eitle Zonenversebiebung herbeizuführen.
DEM101159D 1926-09-09 1927-09-04 Vorrichtung zum Schleifen oder Abziehen von Messern, insonderheit Rasierhobelklingen Expired DE482322C (de)

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GB482322X 1915-07-28

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FR482322A (fr) 1917-03-13

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