DE477629C - Steckkontakthuelse - Google Patents

Steckkontakthuelse

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DE477629C
DE477629C DEF65676D DEF0065676D DE477629C DE 477629 C DE477629 C DE 477629C DE F65676 D DEF65676 D DE F65676D DE F0065676 D DEF0065676 D DE F0065676D DE 477629 C DE477629 C DE 477629C
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 12. JUNI 1929
' REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c GRUPPE
Adolf Feller in Horgen, Schweiz Steckkontakthülse
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. März 1928 ab
Die Erfindung betrifft eine Steckkontakthülse, die aus einer federnden, durch Querschlitze in einzelne Lappen unterteilten Kontaktröhre besteht.
Bei den bekannten Steckkontakthülsen dieser Art ist deren Ausbildung insofern unzweckmäßig, als die Kontaktröhre nicht mit kreisförmigem Querschnitt konzentrisch zum Steckerstift geformt ist, sondern nur stellenweise, oft nur linienförmig, an diesem anliegt, so daß sich eine unzureichende Kontaktfläche ergibt. Ferner weisen diese Kontaktröhren Knickstellen auf, welche insbesondere an der Ansatzstelle der federnden Lappen von nachteiliger Wirkung auf die den Kontaktdruck liefernde Federkraft sind. Auch werden leicht bei schiefem Einstecken der Steckerstifte oder nicht genau passenden, zu dicken Steckerstiften die einzelnen Lappen
ao der Kontaktröhre an diesen Knickstellen dauernd abgebogen, da sie nicht abgestützt sind, um dieser übermäßigen Ausbiegung zu begegnen; und da diese Ausbiegung besonders stark an den vorderen' Lappen beim Einstecken eintritt, geschieht die Stromübertragung hauptsächlich durch den hinteren Teil der Kontaktröhre, um so mehr, als auch die Anschlußklemme stets hinten an der Kontaktröhre befestigt ist. Hierdurch wird der hintere Lappen überlastet, durch Verlust der Federkraft sowie Überhitzung an der Kontaktstelle vorzeitig unbrauchbar und mit ihm die ganze Steckerhülse. Es sind zwar auch schon Steckerhülsen bekannt, bei denen am Grunde einer starren Muffe flache, gebogene Kontaktfedern befestigt sind, deren vorderes Ende sich an der Muffe abstützt; diese Flachfedern bieten indessen dem Steckerstift eine derart geringe Kontaktfläche, daß die Verwendung solcher Stecker für Starkstrom ausscheidet.
Ferner sind Steckerhülsen bekannt, bei denen die längsgeteilte Kontaktröhre von einer starren Hülse umgeben und im Zwischenraum zwischen beiden Flachfedern angeordnet sind. Dieser Zwischenraum ist indessen so klein, daß nur schwache Federn eingelegt werden können, die bald erlahmen und dann ihren Zweck der Abstützung der Kontaktröhre nicht mehr erfüllen; auch ist die Herstellung dieser miteinander vernieteten Teile umständlich und teuer.
Die genannten Mängel sollen nun durch die Erfindung beseitigt werden. Dies wird bei der Steckerhülse gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die von einer lose aufgeschobenen starren Führungsmuffe umgebene einteilige Kontaktröhre mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, so daß sie den Steckerstift auf dem größten Teil seines Umfanges umfaßt, und die Anschlußklemme seitlich in der Längsmitte der Kontaktröhre an-
gesetzt ist, wobei die Ansatzstelle der Lappen an der Kontaktröhre einen stetigen, ungebrochenen Verlauf hat.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι einen senkrechten Schnitt durch eine Steckkontakthülse nach Linie I-1 der Abb. 2, Abb. 2 einen Längsschnitt nach Linie H-II in Abb. 1.
Abb. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Kontakthülse und
Abb. 4 eine Längsansicht der Führungsmuffe.
ι ist die Kontaktröhre, welche den Stekkerstift 4 auf dem größten Teil seines Umfanges federnd umfaßt. Durch Querschlitze ist die Kontaktröhre 1 in einzelne Lappen 2 unterteilt, und zwar ist die Ansatzstelle dieser Lappen stetig gebogen und völlig ohneKrnkkung oder Unterbrechung, so daß auch an dieser Stelle die volle Federkraft der Kontaktröhre vorhanden ist. Seitlich an der vollen Längskante der Kontaktröhre 1 ist in deren Längsmitte die Anschlußklemme 3 aus einem Stück mit der Kontaktröhre ebenfalls ohne Knickung oder Abbiegung angesetzt. Durch diese Ausbildung können die Lappen 2 bei der Herstellung der Kontaktröhre mit dieser in einem Arbeitsgang gerollt werden, so daß sich eine dauernde Federung und infolgedessen ein festes Anliegen am eingesteckten Steckerstift 4 ergibt. Auf die Kontaktröhre ι ist eine starre Führungsmuffe 5 mit Ausschnitt 6 für den Durchtritt der Anschlußklemme 3 lose, d. h. mit geringem Spiel, wie Abb. 1 und 2 zeigen, aufgeschoben und mit einem Ansatz 7 am Stifteinführungsende der Kontaktröhre 1 abgestützt; die Innenkante des Ansatzes ist in an sich bekannter Weise abgerundet, um das Einstecken des Kontaktstiftes zu erleichtern. Durch die Führungsmuffe werden die einzelnen federnden Lappen 2 der Kontaktröhre 1 bei schiefem Einstecken des Steckerstiftes oder bei das normale Maß übersteigender Dicke desselben abgestützt und hierdurch vor übermäßiger Ausbiegung geschützt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Steckkontakthülse, die aus einer federnden, durch Querschlitze in einzelne Lappen unterteilten Kontäktröhre besteht, dadurch gekennzeichnet, daß diese Lappen (2) nebst ihrem Verbindungssteg einteilig und in Kreisform stetig gekrümmt und von einer lose aufgeschobenen starren Führungsmuffe (5) umgeben sind, so daß sie den Stecker stift (4) auf dem größten Teil seines Umfanges umfassen, und daß die Anschlußklemme (3) seitlich in der Längsmitte der Kontafctröhre (1) 'angesetzt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF65676D 1927-10-12 1928-03-20 Steckkontakthuelse Expired DE477629C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH477629X 1927-10-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE477629C true DE477629C (de) 1929-06-12

Family

ID=4516212

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF65676D Expired DE477629C (de) 1927-10-12 1928-03-20 Steckkontakthuelse
DEF67602D Expired DE487606C (de) 1927-10-12 1929-01-13 Steckkontakthuelse

Family Applications After (1)

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DEF67602D Expired DE487606C (de) 1927-10-12 1929-01-13 Steckkontakthuelse

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CH (1) CH137963A (de)
DE (2) DE477629C (de)

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DE487606C (de) 1929-12-14
CH137963A (de) 1930-01-31

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