DE470640C - Maschine zum Auftragen von Appreturmasse, insbesondere zum Staerken von Geweben - Google Patents

Maschine zum Auftragen von Appreturmasse, insbesondere zum Staerken von Geweben

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DE470640C
DE470640C DEH99181D DEH0099181D DE470640C DE 470640 C DE470640 C DE 470640C DE H99181 D DEH99181 D DE H99181D DE H0099181 D DEH0099181 D DE H0099181D DE 470640 C DE470640 C DE 470640C
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lower rollers
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rollers
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machine according
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DEH99181D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/10Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material
    • D06B1/14Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller
    • D06B1/143Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material with a roller where elements are used to mitigate the quantities of treating material on the roller and on the textile material

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Maschine zum Auftragen von Appreturmasse, insbesondere* zum Stärken von Geweben Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Auftragen von Appreturmasse, insbesondere zum Stärken von Leinen- und Baumwollgeweben. Entgegen der bisher üblichen Anordnung der Walzen senkrecht übereinander werden bei der Einrichtung gemäß der Erfindung drei N@"alzen in Dreieckform zueinander angeordnet, und zwar so, daß nur die Oberwalze senkrecht verstellbar ist und die in getrennten Auftragtrögen laufenden Unterwalzen seitlich zur Oberwalze in wagerechter Ebene verstellt werden können. Diese Anordnung ergibt den Vorteil, daß alle nur denkbaren Auftragsarten für Appreturmasse auf Gewebe durchführbar sind, d. h. daß sich durch die eine senkrecht verstellbare Oberwalze in Zusammenarbeit mit den unabhängig voneinander wagerecht verstellbaren Unter- oder Auftragwalzen alle Möglichkeiten im Auftragen der Appreturmasse mit ein- und derselben Maschine ausführen lassen. Je nach der Schwere der Appretur kann mit einer oder mit beiden Unterwalzen gearbeitet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. x stellt die Maschine von der Seite gesehen dar.
  • Abb. 2 stellt eine Teilkonstruktion dar. Abb. 3 stellt einen Teil des Antriebes von oben gesehen dar.
  • Abb. q. bis 1q. stellen verschiedene mögliche Passagen dar. Die Walzen 1, 2 und 3 werden, wie aus allen Abbildungen ersichtlich, in Dreieckform angeordnet, und zwar so, daß die Oberwalze i senkrecht verstellt werden kann und die beiden Unterwalzen unabhängig voneinander in einer wagerechten Ebene verstellt werden können. Wie insbesondere aus den Abb. q. bis 1¢ ersichtlich ist, sind dadurch die verschiedensten Passagen möglich. Die Oberwalze i wird nun am zweckmäßigsten in Lagern 5 gehalten und so angeordnet, daß dieselben in zwei seitlichen, auf dem Untergestell ruh enden Geradführungen 6 senkrecht verstellt- werden können. Die Verstellung geschieht nach Abb. i durch zwei Schraubspindeln 9 (je eine auf jeder Maschinenseite). Das freie Ende der oben auf den -Geradführungen 6 sitzenden und mit den Schraubspindeln 9 verbundenen Hebel ix wird an eine Stange 14 angelenkt, die selbst mit einem am Gestell 7 drehbar gelagerten und mit Gewichten 17 belasteten Hebel 1g verbunden ist. Diese Art der Lagerung der Oberwalze i vermeidet jeden über das zulässige Maß hinausgehenden Walzendruck. Die Walze wird bei übermäßig starken Drücken entsprechend nachgeben und später von selbst wieder in die richtige Lage zurückgehen. Die Lager 5 werden vorteilhaft je mit einem Zeiger 18 versehen, der die jeweilige Höheneinstellung an einem an der Geradführung 6 befestigen Anzeigeschild i9 feststellen läßt. Die Unterwalzen 2, 3 sind in wagerechter Ebene verstellbar. Die Lager 2i,'21' für die Wellen 2o, 2o' der Unterwalzen sind in wagerechten Führungen 22, 22' durch Schraubspindeln 25, 25 längsverschiebbar. Die Einstellung erfolgt durch die Handräder 29, 29', bei deren Vor- oder Rückwärtsbewegung die Kegelräder 27, 26 bzw. 27', 26' (Abb. 3) gedreht und dadurch die Schraubspindeln 25, 25' und mit denselben die Lager 21, 21' bzw. die Unterwalzen wagerecht verstellt werden.
  • Wie ersichtlich, sind also alle drei Walzen voneinander unabhängig verstellbar, d. h. es kann die eine oder die andere Unterwalze mit der Oberwalze allein in Berührung gebracht werden, auch können beide Unterwalzen zu gleicher Zeit mit der Oberwalze in Berührung gebracht werden, und schließlich wäre es auch noch möglich, die Unterwalzen so weit auseinanderzusteIlen und gegebenenfalls die Oberwalze je nach Bedarf anzuheben, daß nirgends eine gegenseitige Berührung vorhanden ist.
  • Der Antrieb der Oberwalze 1 erfolgt erfindungsgemäß unmittelbar von der Hauptwelle 31 über Zahnräder 32, 32', von denen das eine auf der Hauptantriebswelle 31 und das andere auf der Welle 4 der Oberwalze i befestigt ist, so daß beim Heben der Oberwalze der Antrieb selbsttätig dadurch unterbrochen wird, daß beide Zahnräder außer Eingriff gelangen. Die Unterwalzen 2 und 3 werden von der Hauptwelle 31 so angetrieben, daß die eine oder die andere Walze, gegebenenfalls auch beide Walzen, gemeinsam sowie in beliebiger Richtung umlaufen können.
  • Zu diesem Zwecke sind auf der Welle 31 zwei Kegelräder 33 derart gelagert, daß sie durch eine Kupplung 36 mit einem auf einer senkrechten Weile 35 sitzenden Kegelrade 34 abwechselnd in Eingriff gebracht werden können. Die Kupplung wird von Hand mit Hilfe einer Gabel 37 gesteuert, die auf einer in Lagern 39 gehaltenen Stange 38 sitzt und durch einen auf der Vorderseite der Maschine liegenden Handhebe14o sich bewegen läßt. Auf das obere Ende der Welle 35 ist ein Kegelrad 41 aufgekeilt. Dieses Kegelrad kämmt mit einem auf der Vorgelegewelle 43 sitzenden Kegelrade 42. Die Welle 43 wird zweckmäßig gleich an dem Maschinengestell gelagert (Lager 44). Zum Antrieb der Unterwalzen sind deren Wellen 2o, 2o' an den Enden mit Kegelrädern 45 versehen (s. Abb. 3). Gegenüber diesen Kegelrädern45, 45' sind auf der Welle 43 zwei Kegelräder 46, 46' mit Feder und Nut verschiebbar angeordnet. Letztere können unabhängig voneinander ein-und ausgerückt, d. h. mit den ihnen zugehörigen Kegelrädern 45 bzw. -45' der Unterwalzen 2, 3 in und außer Eingriff gebracht werden.
  • Es wird- hierzu je ein Mitnehmer 48 auf der Weile 43 angeordnet und zugleich mit dem dazugehörigen Lagerzapfen 2o'" der Welle 2o bzw. 2o' in Eingriff gebracht. An den Mitnehmern, zweckmäßig oben und unten, werden zwei verschiebbare Stangen 47 vorgesehen, die mit Nasen 49 in je eine rings um die Nabe 5o bzw. 5o' des zugehörigen Kegelrades 46 bzw. 46' laufende Nut (Schleifring) eingreifen. Wird die an den Stangen 47 angreifende Gabel 51 in die eine -oder die andere Richtung umgelegt, so wird das betreffende Kegelrad 46 oder 46' entweder in oder außer Eingriff gebracht. Die Lagerzapfen 2o-" der Wellen 2o bzw. 2o' greifen wie schon erwähnt in den gegenüberliegenden Mitnehmer 48, so daß derselbe mit allen daran sitzenden Teilen sich auf der Welle 43 verschiebt, sobald die Lager 21, 2=' beim Einrichten der Unterwalzen längs der Geradführungen 2z, 22' verschoben werden. Für die Unterwalzen werden zwei getrennte kippbare Tröge 53, 54 vorgesehen. Im vorliegenden Falle sind dieselben durch Gelenke 55 aneinandergeschlossen. Zum Kippen werden unter den Trögen Exzenter 56 vorgesehen, die mittels der Handgriffe 56' bedient werden. Wie üblich wird zwischen den Unterwalzen ein Abstreichmesser 58 vorgesehen, das jedoch infolge der senkrechten Verstellbarkeit der Oberwalze eine besondere Anordnung erhalten muß: - Es wird das Abstreichmesser 58 zweckmäßig in einen sektorförmigen Halter 6o eingesetzt, der um eine an den Enden zwischen verstellbaren Blöcken 62 gehaltene Stange 61 drehbar ist. Jeder der ebenerwähnten Blöcke 52 wird mit einer Stange 62 derart verbunden, daß eine Hoch- und Tiefstellung in Führungen 64- geschehen kann, und zwar je nachdem, wie es die Höheneinstellung der Oberwalze i verlangen -sollte.
  • Es ist auch möglich, das Abstreichmesser mit Hilfe dieser Einrichtung von der Oberwalze ganz abzuheben. Zur -Einstellung des sogenannten Anstellwinkels wird das Abstreichmesser um seine Haltestange 61 verschwenkt. Eine Stange 63 wird an ihrem einen Ende mit einer Nase 66 versehen und mit derselben in einen der beiden im sektorförmigen Messerhalter 6o befindlichen Ausschnitte 67, 68 eingehängt, je nachdem, ob das Abstreichmesser, so wie aus Abb. 2 ersichtlich, in der Arbeitsstellung oder ganz außer Wirkung gehalten werden soll. Der eigentliche Anstellwinkel des Abstreichmessers wird dadurch bestimmt, daß das freie Ende der Stange 65 mehr oder weniger weit gehoben und mit einem Vorstecker 69 o. dgl. auf einem mehrfach gebohrten Halter 70 festgelegt wird. Ein an der Stange 65 hängendes Gewicht 71 wird, sofern das Abstreichmesser in Benutzung. genommen wird, dafür sorgen, daß es mit gehörigem Drucke gegen das Tuch gepreßt wird.
  • Ein zweites Abstreichmesser 72 kann, wenn es verlangt wird, hinten auf der Abgangsseite der Maschine gegenüber der Walze 3 vorgesehen werden.
  • Da die Unterwalze 3 verstellbar ist, muß auch dieses Abstreichmesser verstellbar angeordnet werden. Das gleiche gilt für das Abstreichmesser 8o, welches oben an der Walze i vorgesehen ist und hier z. B. mit einem Gewicht 86 belastet ist.
  • Die mit 88 bezeichnete Walze, welche die Stärke der Appretur regelt, wird mit Rücksicht auf die besondere Anordnung der Walzen 1, 2 und 3 so gelagert, daß sie im Bedarfsfalle jederzeit aus der Maschine herausgenommen oder in bezug auf die betreffende Unterwalze 3 in eine andere Einstellung gebracht werden kann. Das Lager go wird zum angegebenen Zwecke oben mit einem Ausschnitte 92 versehen, durch welchen die Walze 88 jederzeit herausgenommen werden kann. Wenn notwendig, kann eine gleiche Walze in genau der gleichen Weise auch für die Unterwalze 2 vorgesehen werden.
  • Aus den Abb. 4 bis 14 gehen die verschiedenen Möglichkeiten zum Auftragen der Stärke hervor.
  • Wie aus den Abb. 4 bis 14 ersichtlich, können die Walzen 1, 2 und 3 untereinander die verschiedensten Einstellungen erhalten, je nachdem, wie die Passagen sein sollen bzw. wie das Stärkemittel aufzutragen ist. Besonders zu beachten ist, daß die Oberwalze i in einzelnen Fällen einen unmittelbaren Antrieb von der Hauptwelle über die Zahnräder 32, 32' erhält und in anderen Fällen ohne jeden Antrieb seitens der Hauptwelle bzw. des Zahnrades 32 bleibt und lediglich nur durch Reibung an den Unterwalzen 2, 3 gedreht wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Maschine zum Auftragen von Appreturmasse, insbesondere zum Stärken von Geweben, dadurch gekennzeichnet, daß eine senkrecht verstellbare Oberwalze (i) mit zwei in getrennten Trögen (53, 54)'laufenden Unterwalzen (Auftragwalzen 2 und 3), die wagerecht und voneinander unabhängig verstellbar sind, zusammenarbeitet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwalze (i) durch Zahnräder (32, 32') unmittelbar von der Hauptantriebswelle (31) angetrieben und beim Heben der Oberwalze der Antrieb selbsttätig dadurch unterbrochen wird, daß die beiden Zahnräder außer Eingriff miteinander gebracht werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Unterwalzen (Auftragwalzen 2, 3) durch ein Getriebe (33 bis 38) einzeln oder gemeinsam in der einen oder in der anderen Richtung zwangläufig drehbar sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Unterwalzen (2, 3) unabhängig voneinander angetrieben und wahlweise ein- und ausrückbar sind durch handgesteuerte Zahnräderkupplungen, deren Lage sich jeweils mit der wagerechten Verstellung der zugehörigen Unterwalzen verändert.
  5. 5. Maschine nach Anspruch x bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Unterwalzen (2, 3) zur Überleitung des Gewebes aus dem einen Trog in den anderen Trog eine besondere Führungswalze (1o3) gelagert ist.
DEH99181D 1923-11-12 1924-11-13 Maschine zum Auftragen von Appreturmasse, insbesondere zum Staerken von Geweben Expired DE470640C (de)

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DEH99181D Expired DE470640C (de) 1923-11-12 1924-11-13 Maschine zum Auftragen von Appreturmasse, insbesondere zum Staerken von Geweben

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927253C (de) * 1952-07-15 1955-05-02 Combined Locks Paper Co Vorrichtung zum Auftragen von UEberzuegen auf beide Seiten einer Papierbahn
DE943047C (de) * 1953-11-12 1956-05-09 Haas Friedrich Maschf Dreiwalzenfaerbefoulard
DE1000776B (de) * 1955-02-28 1957-01-17 Haas Friedrich Maschf Vierwalzen-Foulard
DE1054048B (de) * 1956-11-02 1959-04-02 Benteler Werke Ag Dreiwalzenfoulard

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