DE469346C - Sandschleudermaschine mit umlaufenden, Wurfbecher tragenden Armen - Google Patents

Sandschleudermaschine mit umlaufenden, Wurfbecher tragenden Armen

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DE469346C
DE469346C DEK100126D DEK0100126D DE469346C DE 469346 C DE469346 C DE 469346C DE K100126 D DEK100126 D DE K100126D DE K0100126 D DEK0100126 D DE K0100126D DE 469346 C DE469346 C DE 469346C
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throw
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/20Compacting by centrifugal forces only, e.g. in sand slingers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Sandschleudermaschine mit umlaufenden, Wurfbecher tragenden Armen Die Erfindung betrifft eine Sandschleudermaschine mit umlaufenden, Wurfbecher tragenden Armen, die periodisch im Umlauf b hemmt werden, so daß das in den Bechern; befindliche Formmaterial in eine Form geschleudert wird.
  • Bei derartigen Maschinen war die Ge= schwindigkeit, mit der das Formmaterial. in, die Form geschleudert wurde, stets eine gleichbleibende, so daß auch die Wurfgeschwindigkeit des Formsandes ohne Rücksicht auf die Größe und Beschaffenheit der Form in der Regel dieselbe war.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß die Wurfgeschwindigkeit nach Bedarf und im vorher bestimmten Maße beschleunigt oder verzögert werden kann.
  • Bei der Sandschleudermaschine der Erfindung sitzen an einem zweiarmigen Wurfhebel zwei Becher, von denen der eine in der Auswurfstellung festgehalten wird,- während sich der andere -in der Mate'rialaufnahmestellung befindet. Selbstverständlich kann an Stelle eines zweiarmigen und zwei Becher tragenden Hebels in bekannter Weise auch ein einarmiger Hebel verwendet werden, der den an seinem freien Ende sitzenden Becher abwechselnd von der Materialaufnahm@estellung in die Abgabestellung führt.
  • Die Drehung des Wurfhebels erfolgt zweckmäßig durch Vermittlung von starken Federn,, die heim Betriebe der Maschine durch die ständig umlaufende Antriebswelle mehr oder weniger gespannt werden, wobei der Wurfhebel in seiner Abgabestellung in geeigneter Weise, z. B. durch ein Bremsband, festgestellt wird. Da 'bei Verwendung eines solchen Wurf -hehels der Becher von seiner Materialautfnahmestellung in die Auswurfstellung ausschwingen muß, so kommt für den Schwingungsbietrag des Wurfhebels eine Drehung von i8o°, 54o°, 9oo° usw. in Betracht. Gemäß der Erfindung kann nun irgendeiner dieser Umdrehungsbeträge des Wurfhebels im voraus ausgewählt und die Maschine dem@ent-_ sprechend eingestellt werden, so daß die Geschwindigkeit, die der Wurfhebel bei: seiner Drehung erlangt, und demzufolge auch die der Formmasse erteilte Geschwindigkeit eine veränderbare und im voraus einstellbare ist. Die Formmasse wird also jeweils mit der gewünschten Irraft in die Form geschleudert, so daß in letzterer jede gewünschte Festigkeit der Formmasse je nach der Art des herzustellenden Gegenstandes erreicht werden kann.
  • Die ganze Auswurfvorrichtung wird zweckmäßig freihängend und vorzugsweise von einem verschiebbaren Wagen getragen, so daß sie zu jeder gewünschten Stelle der Form. gebracht und;- wenn dies erwünscht sein sollte" auch schräg gestellt werden kann, um den. Sand zu jeder Stelle der Form zu schleudern.: In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Abb. i eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt. Abb.2 isst ein senkrechter Mittelschnitt durch die Darstellung der Abb. i.
  • Abb.3 veranschaulicht in einer Einzelansicht die Vorrichtung zur Zuführung des. Sandes.
  • Abb. 4 ist eine im rechten Winkel. zu Abb. 3 dargestellte Schnittansicht.
  • Die Abb. 5 und 6 veranschaulichen schematisch Einzelheiten.
  • Beim Ausführungsbeispiel wird die Maschine von einer geeigneten Kraftquelle aus, beispielsweise von der Ankerwelle 2 eines Elektromotors, angetrieben. Vorn der Welle 2 aus wird der Antrieb durch eine Kette 3 auf die Räder 4, 5 eines Wechselrädergetriebejs übertragen, von dem aus die Welle 6 ihren Antrieb erhält. Von der Welle 6 wird schließlich durch einen Schneckentrieb 7 die Hauptwelle i der Maschine ständig und gleichmäßig angetrieben.
  • Auf der Welle i sind zwei Ringe 9 befestigt, die durch zweckmäßig starke Schraubenfedern an Flanschen des Wurfhebels i o angreifen. Der Wurfhebel ist beim AusKhrungsbeispiel ein zweiarmiger Hebel und auf der Welle i frei drehbar. -Um den Wurfhebel in seiner Wurfstellung in annähernd waagerechter Lage festzustellen, ist beim Ausführungsbeispiel ein Briemsband vorgesehen, welches mit mehreren Windungen um einen Nabenansatz des Wurfhebels herumgeht, mit- dem einen Ende am Gehäuse und mit dem anderen Ende aneinem einarmigen Hebe127 gelenkig verbunden ist. Wenn das Bremsband festgezogen ist, so steht der Wurfhebel still, während durch Lockerung dis. Bremsbandes der Wurfhebel infolge der gespannten Schraubenfedern 9 in Umdrehung versetzt wird.
  • An dem Maschinengestell ,sind zwei Steuerdaumen i i, 12 (Abb. 2 und- 5) drehbar gelagert. Der Daumen i i wird durch die Wechselräderpaare 13, 14 vom Wurfhebel i o pleriodisch angetrieben, während der Antrieb des Daumens 12 durch die Wechselräderpaare 15, 16 dauernd und gleichmäßig durch die Welle i erfolgt. Die- Wechselräderpaare 13, 15 einerseits sowie die Wechselräderpaare 14, 16 andererseits haben das gleiche übersetzungsverhältnis; es arbeiten entweder die Räderpaare 13, 15 oder 14, 16 zusammen. Die Daumen i i, 12 sitzen fest auf je einer Hohlwelle 17, 18, auf denen dm; angetriebenen Räder der Wechselräderpaare 13, 14 und 15; 16 drehbar und auch mit den Hohlwellen 17, 18 fest= stellbar angeordnet sind. Das FeststelleA dieser angetriebenen Räder mit- der Hohlwelle geschieht durch- die in der Hohlwelle axial verschiebbaren Bolzen 19, 2o, die durch Keil- die Verbindung herstellen, so daß- die Daumen mit dem durch Keil verbundenen, Rad umlaufen. Die Übersetzungsverhältnisse dieser Räder entsprechen dem jeweilig gewählten Ausschlagwinkel des Wurfhebels. Die Hohlwellen 17, 18 sind in @exzentrischen Buchsen 2o, 22 des Maschinengehäuses gelagert. Durch Drehen dieser Buchsen können die angetriebenen Wechselräder aus den Zähnen der antreibenden Wechselräder.herausgehoben und durch Drehen der Bolzen i9, 2o können die Daumen darauf eingestellt werden. Alsdann können die angetriebenen Wechselräder mit den antreibenden durch Zurückdrehen der Buchsen--1, 22 wieder in Eingriff gebracht werden:.
  • In den Abb. i und 5 sind die Stellungen dieser Steuerdaumen i i, 12 V im Augenblicke der Bremsung und Feststellung des Wurfhebels dargestellt.
  • Wenn das Bremsband gelockert ist, so wird der Wurfhebel durch die Spannung der Feder 8 in Umdrehung versetzt. Die Maschine ist vorher auf die gewünschte Umdrehungsanzahl des Wurfhebels eingestellt worden, je nach der gewünschten Festigkeit der Formmasse. Wenn beispielsweise der Wurfhebel 2i/2 Umdrehungen, d. h. eine Drehung um 540°, ausführen soll,. damit der vorher mit Formmaterial gefüllte Becher in seine Wurfshellung gelangt. so muß natürlich zu diesem Zeitpunkt das Bremsband wieder festgezogen werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind, wie beschrieben, zwei Wechselrädexpaare vorhanden, die beispielsweise einer Umdrehung von i8o° und 54o° des Wurfhebels entsprechen. Im Falle noch eine größ.exe Anzahl von Umdrehungen des Wurfhiebels ms, Auge gHaßt ist, so werden natürJchentsprechend mehr Wechselräderpaare verwendet, die von dem Wurfhebel bzw. i von der Antriebswelle aus in Umdrehung versetzt werden, und zwar so, daß hierbei stetsr und ohne Rücksicht auf die Anzahl der Umdrelhungen des Wurfhebels die Steuerdaumen i i, 12 immer nur je eine einmalige, vollständige Umdrehung ausführen. In Abb. 5 und 6 ist der Steuerdaumen i i in derjenigen Lage gezeichnet, 'in der er seine Endstellung einnimmt. Wenn; sich der Daumen in dieser Labe befindet, -so wird durch eine geeignet-ei Einrichtung das Bremsband wieder fest angezogen und der Wurfhebel festgestellt.
  • Die zur Aufnahme des Formmaterials am Wurfhebel sitzenden Becher werden vorzugsweise in der Auswurfstellung dieses Hebels geöffnet, um den auf die untere Fläche eines Bieichiers -lastenden Luftdruck aufzuheben.
  • Zur 'Zuführung des Formmaterials zu dem Becher ist ein. Einwurftrichter 5 5 vorgesehen, an den sich zwei Kanäle 44 (Abb. 4) ansch].ießen, durch die der Sand zu dem Becher geführt wird; wobei der Sand durch Beinen Schlägerarm 45 (Abb. 3) schwach zusammengedrückt wird.
  • Der Antrieb dieses Schlägerarmes erfolgt zweckmäßig von einem umlaufenden Teile der Maschine. Beim Ausführungsbeispiel wird hierzu die Welle des Steuerdaumens 1z benutzt, von dem die Kraft durch eine Kette 47 auf ein Kettenrad 48 übertragen wird, von dem zwei Steuernocken 49 und 6o dauernd und gleichmäßig angetrieben werden, wobei das Kettenrad 48 auf einem Zapfen 5o des Gehäuses gelagert ist.
  • Um die Sandzuführung zu dem Becher periodisch abzuschließen und freizugeben, sind an den Auslaßstellen des zweckmäßig doppelt ausgebildeten Trichters 55 zwei Abschlußklappen 56, 56 vorgesehen, die auf einer Welle 57 sitzen. Am Ende dieser Welle ist ein Kurbelarm 58 (Abb. 3) angebracht, an dein eine Stoßstange 59 angreift, deren unteres Ende mit dem Nocken 6o zusammenarbeitet. Letzterer wird so eingestellt, daß die Abschlußklappen geöffnet sind und der Sand dem Becher zugeführt wird, sobald der eine Becher in der Materialaufnahmestellung zur Ruhelage kommt. Nachdem genügend Sand eingeführt ist, gleitet der Nocken 6o von dem. unteren Ende der Stoßstange 59 ab und die Abschlußklappen 56 werden selbsttätig durch die Wirkung ,einer an dem Kurbelarm 48 angreifenden Schraubenfeder 61 geschlossen.
  • Der andere Steuernocken 49 beeinflußt ein Zahnsegment im Drehungssinne des Uhrzeigers. Dieses Siegment 5o treibt das auf der Schlägerwelle 52 befestigte Zahnsegment 53 und demzufolge den Schlägerarm 45 entgegen dem Drehungssinne des Uhrzeigers an.
  • Der Schlägerarm 45 wird beim Antrieb des Zahnrades 48 durch die beschriebenen Teile bis in die waagerechte Lage; ausgeschwungen und drückt hierbei den zugeführten Sand leicht zusammen. Hat der Schlägerarm diese waagerechte Lage erreicht, so verläßt der Nocken 49 das Zahnsegment 50 und der Schlägerarm 45 wird durch die Spannring der Feder 44 zurückgeführt. - Dis Vorrichtung zur Zuführung des Sandes zu den Bechern gehört jedoch nicht mit zur Erfindung.
  • Die ganze Vorrichtung wird freihängend und zweckmäßig von einem Wagen, verschiebbar getragen, so daß sie zu jeder gewünschten Stelle geführt werden kann.
  • In Einzelheiten der Maschine sind die verschiedensten Abänderungen. möglich, ohne von dem allgemeinen Erfindungsgedanken abzuweichen.
  • So kann man beispielsweise auch den Wurfhebel - in annähernd aufrecht stehender Lage zum Stillstand bringen, so daß die in, den Bechern des Wurfhebels vorhandene Masse in annähernd waagerechter Richtung ausgeworfen wird, wie dies beispielsweise zum Bewerfen von Bauten mit Zement, Mörtel o. dgl. möglich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Sandschleudermaschine mit umlaufenden, Wurfbecher tragenden Armen, die periodisch im Umlauf gehemmt werden, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mit der der periodisch stattfindendes Antrieb des in der Auswurfstellung zum Stillstand gebrachten ein- oder zweiarmigen Wurfhebels nach Bedarf beschleunigt oder verzögert werden kann. z.' Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Einrichtung zur Änderung der Umlaufgeschwindigkeit des Wurfhebels aus auswechselbaren Rädersätzen besteht.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der frei um seine Welle (i) drehbare und beispielsweise durch ein Bremsband o. dgl. feststellbare Wurfhebel (io) durch Federn (8) mit fest auf dieser Welle sitzenden Ringen; (9) verbunden ist, derart, daß durch den ständigen Antrieb dieser Welle (i) die Federn entsprechend gespannt und hierdurch die Geschwindigkeit des Wurfhebels (i o) geregelt wird.
DEK100126D 1926-07-31 1926-07-31 Sandschleudermaschine mit umlaufenden, Wurfbecher tragenden Armen Expired DE469346C (de)

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