DE464622C - Zweikammer-Buechse, insbesondere zur getrennten Aufnahme der Bestandteile fluessigerLack-Bronze - Google Patents

Zweikammer-Buechse, insbesondere zur getrennten Aufnahme der Bestandteile fluessigerLack-Bronze

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DE464622C
DE464622C DESCH82937D DESC082937D DE464622C DE 464622 C DE464622 C DE 464622C DE SCH82937 D DESCH82937 D DE SCH82937D DE SC082937 D DESC082937 D DE SC082937D DE 464622 C DE464622 C DE 464622C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/12Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
    • B44D3/122Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint having separate compartments for the different paint compounds

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Package Specialized In Special Use (AREA)

Description

  • Zweikammer-Büchse, insbesondere zur getrennten Aufnahme der Bestandteile flüssiger Lack-Bronze Die vorliegende Erfindung betrifft eine insbesondere zur getrennten Aufnahme der Bestandteile flüssiger Lack-Bronze dienende Zweikammer-Büchse. Die Bestandteile flüssiger Lack-Bronze, Bronzepulver und ein flüssiges Lösungsmittel müssen bis zum Zeitpunkt des Gebrauchs der Lack-Bronze voneinander getrennt gehalten werden,- um die Oxydation des Bronzepulvers, die disem den Glanz nimmt, zu vermeiden. Man verwendet deshalb Zweikammer-Büchsen, bei denen in der einen Kammer das Bronzepulver, in -der anderen das flüssige Lösungsmittel untergebracht ist. Diese Zweikammer-Büchsen sind so einzurichten, daß zu dem Zeitpunkt des Gebrauchs der flüssigen Lack-Bronze beide Kammern miteinander in Verbindung treten können, um die gebrauchsfertige Mischung der Stoffe herbeizuführen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Zweikammer-Büchse aus zwei ineinanderzuschachtelnden Blechbehältern gebildet, von denen der vermittels eines Deckels dicht verschließbare innere Behälter zum dichten Verschluß des äußeren Behälters dient und mit Austrittsöffnungen versehen ist, die beim Lüften des inneren Behälters freigelegt werden, so daß eine Vermischung des Inhalts der beiden Behälter eintritt. Die Auerüttsöffnungen des inneren Behälters liegen in einer den dichten Abschluß des äußeren Behälters bewirkenden kegeligen Zone, die durch eine kegelige Einschnürung im Mantel des äußeren Behälters vollkommen bedeckt wird, so daß beim festen Ineinanderschachteln der beiden Behälter der Inhalt des inneren Behälters weder nach unten noch nach oben in den äußeren Behälter gelangen kann.
  • Die kegelige Einschnürung im Mantel des äußeren Behälters befindet sich in solcher Höhe über dem Boden des letzteren, daß bei dem Ineinanderschachteln der beiden Behälter die Kammer des äußeren Behälters genügend Raum für den darin unterzubringenden Inhalt bietet.
  • Es ist zweckdienlich, die durch den inneren Behälter dicht abzuschließende Kammer des äußeren Behälters für die Aufnahme des Bronzepulvers zu verwenden und in den Innenbehälter nach dem durch den Außenbehälter bewirkten dichten Abschluß der Austrittsöffnungen desselben das flüssige Lösungsmittel in einer für die Zubereitung der flüssigen Lack-Bronze ausreichenden Menge einzufüllen. Nach dem Füllen des Innenbehälters wird dieser in an sich bekannter Weise mittels eines Deckels dicht verschlossen, so daß die Zweikammer-Büchse beliebig, d. h. mit dem Innenbehälter oben oder unten befindlich, gelagert und transportiert werden kann.
  • Die im Mantel des äußeren Behälters für den dichten Abschluß desselben durch die kegelige Einschnürung gebildete Ringzone hat eine solche Ausdehnung und Konizität, daß beim kraftvollen Hineinschieben des inneren in den äußeren Behälter die die Austrittsöffnungen des inneren Behälters aufweisende kegelige Ringzone infolge ihrer übereinstimmenden Konizität vollkommen dicht bedeckt wird.
  • Bei stärkerer Komizität der für den dichten Zusammenschluß der beiden Behälter in Betracht kommenden Ringzonen bzw. wenn diese Ringzonen planflächig sind, ist es zweckdienlich, die feste und dichte Verbindung der beiden Behälter durch eine zwischen ihnen vorgesehene Verschraubung zu sichern.
  • Die feste und dichte Verbindung der beiden Behälter kann durch eine zwischen den kegeligen Ringzonen eingeschaltete elastische Ringscheibe, die zweckmäßig in dem äußeren Behälter fest gelagert ist, erleichtert werden.
  • Die neuartige Zweikammer-Büchse ist von besonderem Vorteil. insofern, als sie beim öffnen keiner Zerstörung unterworfen ist und infolgedessen wiederholt gebraucht werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsformen zur Darstellung gebracht worden.
  • Abb. i zeigt im senkrechten Schnitt die neuartige Zweikammer-Büchse mit den beiden ineinandergeschachtehen Behältern, dicht verschlossen.
  • Abb. a zeigt im senkrechten Schnitt die neuartige Zweikammer-Büchse mit dem inneren Behälter; gelüftet, so daß eine Vermischung des Inhalts der beiden Behälter eintritt.
  • Abb. 3 zeigt auf der linken Hälfte in Außenansicht, auf der rechten Hälfte im senkrechten Schnitt eine abgeänderte Ausführung der Zweikammer-Büchse mit den beiden ineinandergeschachtelten Behältern, dicht verschlossen.
  • Abb. 4 zeigt auf der linken Hälfte in Außenansicht, auf der rechten Hälfte im senkrechten Schnitt die Zweikammer-Büchse nach Abb.3 mit dem inneren Behälter, gelüftet, so daß eine Vermischung des Inhalts der beiden Behälter eintritt.
  • Die Zweikammer-Büchse besteht aus den beiden ineinanderzusc.hachtelnden Blechb,ehälterna,@b vom zylindrischer Grundrißgesta.lt.
  • Damit der durch einen Deckel c beliebiger Art dicht verschließbare Innenbehälter b zum dichten Verschluß des äußeren Behälters a Verwendung finden kann, ist im Mantel des letzteren eine umlaufende kegelige Einschnürungd vorgesehen, der eine kegelige Verjüngung e am unteren Ende des imieren Behälters b entspricht.
  • Beim festen Ineinanderschachteln der beiden Behältera, b wird durch die in die kegelige Einschnürung d eindringende kegelige Verjüngung e des inneren Behälters b der dichte Abschluß des äußeren Behälters a ohne weiteres erreicht. Unter dem Boden f des inneren Behälters b verbleibt dabei in dem äußeren Behältera genügend Raum für die Aufnahme des in den äußeren Behältera einzufüllenden Inhalts.
  • In der durch die kegelige Verjüngung e am unteren Ende des inneren Behälters b gebilde;en Ringzone sind Austrittsöffnungen g vorgesehen, die beim festen Ineinanderschaehteln der beiden Behälter a, b durch die kegelige Einschnürung d des äußeren Behälters a vollkommen bedeckt werden, so daß der Inhalt des inneren Behälters b nicht in den äußeren Behälter entweichen kann.
  • Um den den dichten Abschluß des äußeren Behälters a bewirkenden inneren Behäl-ter b vor peripheralem Druck und Stoß zu bewahren, ist .es zweckdienlich, den die kegelige Einschnürung d aufweisenden M_ antel des äußeren Behälters a bis zum oberen Rande des inneren Behälters b zu erstrecken. Damit der auf diese Weise im Mantel des äußeren Behälters a. geschützt liegende innere Behälter b bequem gelüftet werden kann, ist der obere Rand dess;elhen mit einem Flanschh versehen, der das Ansetzen eines seinen Drehpunkt auf dein Mantel des Behälters a findenden Hebels zum Lösen der Verbindung zwischen den beiden Be hälterna, b gestattet.
  • Beim Lüften des inneren Behälters b tritt der Inhalt desselben durch die freigelegten öffnungen a in den äußeren Behältera über und gelangt zur Vermischung mit dem darin befindlichen Inhalt. Die Vermischung ist durch Schütteln in bekannter Weise nach Bedarf zu. fördern.
  • Die abgeänderte Ausführungsform der Zweikammer-Büchse nach 1-bb.3 und 4 unterscheidet sich von der in Abb. i und z dargestellten Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß die für die dichte Verbindung der beiden Behältera und b in Betracht kommenden kegeligen Ringzonen d und 2 von so starker Konizität sind, daß durch das feste Ineinanderschachteln der beiden Behälter keine die dichte Verbindung ausreichend sichernde Reibung erzielt werden kann. Zur Sicherung der dichten Verbindung der beiden ineinandergeschachtelten Behälter a und b ist deshalb eine Verschraubung vorgesehen, und zwar weist der äußere Behälter a am oberen Rande seines Mantels Innengewinde i, der innere Behälter b dagegen am überen Ende seines Mantels Außengewinde i auf. Bein Zusammenschrauben der beiden Behältera und b treten die kegegigen Ringzonen d und e in dichte Verbindung, so daß sowohl die Kammer des äußeren Behälters a wie die Austrittsöffnungen g des inneren Behälters b dicht verschlossen werden.
  • Die Zweikammer-Büchse nach Abb. 3 und 4 läßt gegenüber der Zweikammer-Büchse nach Abb. i und 2 eine Änderung auch insofern erkennen, als die Kammer des äußeren Behälters rt einen geringeren Durchmesser als der innere Behälter b hat.
  • Zum Füllen der Zweikammer-Büchse sind die beiden Behältera und b voneinander zu trennen. Nachdem in den Biehältera die vorgesehene Menge eingefüllt worden ist, wird der innere Behälter b eingefügt, so. daß seine Austrittsöffnungen g dicht verschlossen sind und damit auch die Kammer des äußeren Behälters a den dichten Abschluß findet. In den am oberen Ende offenen Behälter b kann dann der vorgesehene Inhalt eingefüllt werden, worauf der Behälter b mittels eines Dekkels c dicht zu schließen ist. Die Zw veikammer-Büchse ist damit lager- und transportfähig, ohne daß der Inhalt der beiden Behältera und b miteinander in Verbindung treten kann.
  • Angenommen, daß der äußere Behälter a das Bronzepulver, der innere Behälter b dagegen das flüssige Lösungsmittel enthält, so genügt es für die Zubereitung der fiüssigen Lack-Bronze, den inneren Behälter b so weit zu lüften, daß die Austrittsöffnungen g freigelegt werden und infolgedessen das ausfließende Lösungsmittel den Zugang zu dem Bronzepulver findet. Schütteln der Zweikammer-Büchse befördert die innige Vermischung der Zutaten für die flüssige Lack-Bronze. Nach der Entfernung des leeren Behälters b ist die gebrauchsfertige Lack-Bronze in dem Behältera entnahmehereit.
  • Die neue Zweikammer-Büchse kann auch allgemein zur Aufnahme von erst im Augenblick des öffnens der Büchse miteinander in Verbindung zu bringenden flüssigen oderfesten Substanzen Verwendung finden.

Claims (7)

  1. I'ATI:N'rAhsPizi'Clii_: i. Zweikammer-Büchse, insbesondere zur getrennten Aufnahme der Bestandteile flüssiger Lack-Bronze, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse aus zwei ineinanderzuschachtelnden Behältern (a, b) gebildet wird, von denen der vermittels eines Deckels (c) dicht verschließbare innere Behälter (b) zum dichten Verschluß des äußeren Behälters _(a) dient und mit Austrittsöffnungen (g) versehen ist, die beim Lüften des inneren Behälters (b) freigelegt werden, so daß eine Vermengung des Inhalts der beiden Behälter (a, b) eintritt.
  2. 2. Zweikammer-Büchse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (g) des inneren Behälters (b) in einer den dichten Abschluß des äußeren Behälters (a) bewirkenden kegeligen Zone (e) liegen, die durch eine kegelige Einschnürung (d) im Mantel des äußeren Behälters (a) vollkommen bedeckt wird.
  3. 3. Zweikammer-Büchse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelig.e Einschnürung (d) im Mantel des äußeren Behälters (a) die Kammer des letzteren am oberen Rande begrenzt.
  4. Zweikammer-Büchse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kegeligen Ringzonen (d, e) der ineinanderzuschachtelnden Behälter (a, b) so sch@vach konisch gestaltet sind, daß beim kraftvollen Hineinschieben des inneren Behälters (b) in den äußeren Behälter (a) die dauernd dichte und feste Verbindung ohne weitere Hilfsmittel erreicht wird.
  5. 5. Zweikammer-Büchse nach Anspruch. i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feste und dichte Verbindung der beiden Behälter (a, b) durch eine zwischen ihnen vorgesehene Verschraubung (i, j) gesichert wird.
  6. 6. Zweikammner-Büchse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß zur Sicherung der festen und dichten Verbindung der beiden Behälter (a, b) zwischen den kegeligen Ringzonen (d, e) eine zweckmäßig in dem äußeren Behälter (a) fest gelagerte elastische Ringscheibe eingeschaltet ist.
  7. 7. Zweikammer-Büchse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die kegelige Einschnürung (d) aufweisende Mantel des äußeren Behälters (a) sich bis zum oberen Rande des in letzteren festeingesetzten inneren Behälters (b) erstreckt. B. Zweikammer-Büchse nach Anspruch i bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den hochgezogenen Mantel des äußeren Behälters (a) umhüllte innere Behälter (b) an seinem oberen Rande einen Flansch (h) hat, der das Ansetzen eines seinen Drehpunkt auf dem Mantel des Behälters (a) findenden Hebels gestattet.
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